Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

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StefanS
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Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von StefanS »

Hallo,
anscheinend ist bei mir jetzt ein Querlenker vorne defekt.

Vorderachse wurde letztes Jahr komplett mit allen Gummimetall-Lagern neu gelagert -
dabei kamen auch die inneren Lager der Querlenker neu.

Zum Thema:
Links: 437407151A
Reschts: 437407152A
Es gibt anscheinend nur mehr:
1. Lemförderer 196€ / Stück (Original EoE)
2. Moog 92€ / Stück
3. Febi 68€ /Stück
4. Meyle 68€ / Stück
5. Welchen Hersteller hat Olli W. in seinem Shop? 69€/Stück bzw. 130€/Paar

-. Noname (Hersteller Optimal/Mapco u.ä.) 35€/Stück.
--> letztes kommt NICHT in betracht.

Sind die Moog Teile qualitativ gut?
Febi soll ja mittlerweile auch eher im Billigsegment liegen, ist aber gleich teuer wie Meyle.

Was gibt es sonst noch für Alternativen?
Meine T44 Originalteile haben jetzt immer so 300.000-400.000km gehalten.
Im A6/C4 sogar eine halbe Million.

Da der Titianrote jetzt fast 530.000 hat würde ich glaube ich erst mal mit einer Laufleistung von (noch) 100.000km klar kommen wenn ich die Teile jetzt einbaue....

Wozu raten mir die Experten?
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StefanR.
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von StefanR. »

Orginale aufarbeiten. Das beste was man tun kann.

MfG Stefan
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StefanS
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von StefanS »

StefanR. hat geschrieben:Orginale aufarbeiten. Das beste was man tun kann.

MfG Stefan
...ok, die vorhandenen wurden letzes Jahr mit Originalteilen "aufgearbeitet".

Sollte es nochmal am inneren Gummimetalllager liegen, könnte ich da ein wieder ein Neues einpressen.
Ich hatte den Audi zum Radlagerwechsel in der Werkstatt - (ging aus zeitlichen Gründen nicht anders),
Wie der mit dem - am Querlenkerbolzen anliegenden Radlagergehäuse rumgeschlagen hat und dabei möglicherweise die Manschette beschädigt hat...
ich befürchte, ich muss den Querlenker ersetzen!
Deshalb bleibt die Frage: Welches der obigen Produkte nehmen?

Danke und Gruß S.
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Deleted User 5197 »

Hallo,

wie sind eigentlich die von CAC - gibt's da Erfahrungswerte?


Gruss,
Michael
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Kapitaen Pluto »

Also wenn nur die Manschette kaputt ist, die gibt es bei Audi auch einzeln zu kaufen.

Gruß
Andreas
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StefanS
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von StefanS »

Ich glaube ich habe zu kompliziert gefragt:

Welchen NEUEN Querlenker müsste ich bestellen (aus der Liste), falls meiner nicht zu reparieren wäre????

Das betrifft ja ggf. auch noch andere Fahrzeuge im Forum.

Danke und Gruß S.
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Kapitaen Pluto »

Also ICH würde Lemförder kaufen, aber ich bin auch bescheuert ;)
fleischi
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von fleischi »

Hallo erst mal,
ich baue ja so es geht Org. teile in meinen 200er+s6.
Aber febi ist doch Ok,ist ja auch erstausrüster,

MFg

André
Seit fast über Genau 20 Jahren dem VAG Konzern Treu.
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Kai 20"
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Kai 20" »

Bemüh mal bitte die Suche. Ist ne Glaubensfrage bzw. abhängig wie viel du fährst. Ich hab in beiden 220V Meyle drin und in der Limo hinten die von Paul (Febi).
Ich fahr im Jahr etwa 3000km je FZ. Bislang konnte ich nix feststellen. In der Limo sind sie nun 3Jahre drin.

Würde ich mehr fahren würde ich die originalen kaufen. Lohnt sich bei meinen km aber einfach nicht.
MfG Kai


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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Ceag »

Ganz klar:

Lemförder.

Mi Febi Domlagern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht und daher kauf ich von Febi nichts mehr.


Gruß

Jens
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Audi 200 20V Avant »

Ceag hat geschrieben:Mi Febi Domlagern habe ich schlechte Erfahrungen gemacht und daher kauf ich von Febi nichts mehr.
Das kann ich auch bestätigen bzw habe/hatte ich das im B4 Coupe auch und deshalb fliegen die wieder raus.
Man kann heut zu Tage leider nicht mehr danach gehn, was teuer oder billig ist, sondern nur noch nach Erfahrungen von anderen Usern, schlimm schlimm, naja.
Gruß Carsten :)
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Blacky
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Blacky »

Kapitaen Pluto hat geschrieben:Also ICH würde Lemförder kaufen, aber ich bin auch bescheuert ;)
Nicht nur Du.
Also sowohl kaufn als auch bescheuert ;-)

mit meyle HD haben einige schlechte erfahrungen gemacht, mit febifahrwerksgelumpe ebenso, moog sah vorn paar jahren noch wertig aus.
Optimal fehlt noch inner Liste ;-) .

ergo: lemförder.
Ich hab die Teilemassen für die 20v-neulagerung auch von lemförder und boge.
Teuer, aber besser als den mist in 20tsd km wieder rauszuwerfen.

grüße !
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AW: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von SI0WR1D3R »

Die b3/b4 Domlager von Febi sind wirklich Schrott... Nach knapp einem Jahr und ca 20.000 KM musste ich diese ersetzen...

Hab nun die originalen drinnen.... denen vertrau ich länger.


Bzgl. Querlenker vorne typ44:

Ich hab in meinem Typ44 Avant Turbo Quattro mal nen "billigen" in der Bucht geschossen. Dieser hat seine 40.000 KM bereits drauf (steht aber auch schon wieder 2,5 Jahre) aber bislang gabs keine Probleme. War für 50€ der QL + Stabigummis incl Versand... Marke weiß ich nicht mehr.

Seitdem kommen aber Apothekenteile nur mehr selten in und an meine Audis. Der After-market biete teils von Qualität und auch Optik gleichwertige Artikel zu nem Bruchteil des Originalpreises an...

Aber wie gesagt, nicht alles was glänzt ist gold...

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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von audiquattrofan »

Servus

Optimal ist auch Schrott, Meine Hinteren Querlenker vom Quattro haben 6000km gehalten, trotz richtigen Einbau und vor dem Einbau noch die Manschetten gelöst und extra Fett rein.

mfg
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AW: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von SI0WR1D3R »

Meine hinteren wurden damals zwar auch schon nach 15.000 KM austauschreif, lag aber an der ständigen festen und glühenden Bremse...
Hat mir letztendlich sogar die Gummimanschette geschmolzen sodass diese "wegfloß"... Ansonsten halten die in Vaters A6 auch schon 3 Jahre und 30.000-40.000KM...

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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von Hauptsache VAG »

Mit Febi habe ich bei diversen Teilen nur schlechte Erfahrungen gemacht, würde pauschal sagen alles Schrott!
Schau einmal beim Paul, wenn ichs richtig im Kopf habe sind das Meyle (zu einem sehr guten Preis).
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StefanS
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von StefanS »

Hallo,
hab jetzt den Moog für 70€ angeboten bekommen.
Wer hat Erfahrung mit denen?

War eben mal unterm Auto und konnte beim besten Willen nicht sehen, was da "faul" sein soll.
Die letztes Jahr erneuerten Gummilager sehen noch wie neu aus...
Aber der Audi ist so unfahrbar...

Gruß S.
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von ELCH »

mogg im 10vt , gute sache.
grüsse aus dem Emmental!
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von jogi44q »

FEBI ist kein Hersteller sondern ein "Eintüter", daher auch die "sehr schwankende" Qualität :idea:

Ansonsten kommt es eben auf die eigenen Ansprüche bzw. Jahresfahrleistung drauf an.

Bei einem "daily-driver" darf es schon etwas mehr kosten, (da will man auch fahren und nicht nur schrauben :!: )
bei einem Liebhaberfahrzeug mit 2000 km/a würde auch "Billigramsch" jahrelang halten,
aber gerade in der "Wenigfahrerfraktion" sind ja die auch noch die "Originalitätsfetischisten" :mrgreen:
Gruß Jörg
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StefanS
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von StefanS »

jogi44q hat geschrieben:FEBI ist kein Hersteller sondern ein "Eintüter", daher auch die "sehr schwankende" Qualität :idea:

Ansonsten kommt es eben auf die eigenen Ansprüche bzw. Jahresfahrleistung drauf an.

Bei einem "daily-driver" darf es schon etwas mehr kosten, (da will man auch fahren und nicht nur schrauben :!: )
bei einem Liebhaberfahrzeug mit 2000 km/a würde auch "Billigramsch" jahrelang halten,
aber gerade in der "Wenigfahrerfraktion" sind ja die auch noch die "Originalitätsfetischisten" :mrgreen:
Also mein Titianroter ist mit 530.000km sicherlich kein "Wenigfahrerauto".
Bisher hat er immer originalteile bekommen,
weil
a) lieferbar
b) bezahlbar.

Jetzt liegt die jahresfahrleistung bei nur noch ca. 15.000km/ Jahr und die Jahre sind abzählbar...
Denn auch ein Typ 44 rostet bei täglichem Einsatz und 25 harten Salzwintern

Ich vermute, dass das Problem gar nicht vom Querlenker kommt.
Der ist ja wie geschrieben letztes Jahr neu gelagert worden.

Werde das aber in einem anderen thread besprechen.

Sollte es dennoch ein Querlenkerproblem sein, wird es dann ein Satz moog werden.
Danke und Gruß Stefan
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von SI0WR1D3R »

Es ist empfehlenswert den Querlenkern vorm Einbau die Gummimanschette mal vorsichtig zu entfernen und ne anständige Fettladung zu verpassen.

MfG

Woife
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Re: Welchen Querlenker Hersteller nehmen.

Beitrag von inge quattro »

Moing,

hier das gleiche Thema/meine Erfahrungen beim C4:
http://forum.group44.de/viewtopic.php?f ... r#p1374591

In wie weit man das 1:1 beim C3 übernehmen kann sei mal dahin gestellt, bei meinem '85er TD hab ich zum Glück die QL noch nicht tauschen mußte, das war halt noch deutsche Wertarbeit...

Gruß
Thorsten
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