AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Audi 100 bzw. A6 des Typs C4 (ab MJ91) einstellen.
Auch passen hier gut Fragen zu den "neuen" V6-Motoren herein, die im Aud 100 C4 sowie Audi 80 B4 eingebaut wurden.

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

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Kanada

AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

Hallo werte Forengemeinde!

Mit meinem ersten Beitrag wird leider auch direkt meine große Verzweiflung zum Ausdruck kommen und ich entschuldige mich bereits jetzt für den unvermeidbaren langen Text...ich versuche mich aber dennoch möglichst kurz zu fassen. Auch bin ich nicht wirklich vom Fach und eher Hobbyschrauber, der Unterstützung von einem Fachmann bekommt.

Ich habe aus der Familie einen Audi 100 AAR Bj 1991 mit original 135.000km vermacht bekommen. Nur wenige Monate später bemerkte ich ein Ruckeln bei Teillast bis sich dann auf der Autobahn der Motor in Gänze verabschiedete. Diagnose war damals ein defektes Einspritzventil, welches zur Überhitzung und zum "anschmelzen" eines Kolben führte. Da sich der Audi ansonsten in einem wirklich hervorragenden Zustand befand, entschied ich mich dafür, eine neue Maschine einbauen zu lassen (die war noch verbaut und lief top). Mit dieser lief er auch einige Monate problemlos bis vermehrte Startprobleme auftraten (langes rödeln bis zum Start). Auch fielen beim auskuppeln während der Fahrt hin und wieder die Touren so tief, das der Motor einfach ausging. Nun besteht bereits seit Oktober letzten Jahres (!) das Problem, dass er nun fast gar nicht mehr anspringt. Bei gehaltener Zündung und getretenem Gaspedal bekommt man ihn nach langen langen Rödeln ganz selten mal zum laufen. Es ruckt dann im Motor durch gelegentliche Zündungen bis er anspringt. Dann verreckt er aber meist wieder, wenn man Gas geben möchte. Auch merkt man, wenn man aus niedrigen Drehzahlen beschleunigen will (per Hand am Gashahn), dass er sehr unsauber läuft und Aussetzer hat sodass er bei "Vollgas" wieder ausgeht.

Nun zum eigentlichen Phänomen: Es gibt (sehr wenige) Momente, da springt er an und er läuft völlig(!!) normal. Dann kann ich Stunden fahren, ohne das auch nur das geringste Problem auftritt. Bis am nächsten Tag das alte Problem wieder da ist... . Mein Mechaniker meint, das aufgrund dieser Tatsache, sich schon viele der sonst bekannten Probleme ausschließen. Zumal sich bisher keine Regelmäßigkeiten erkennen lassen, was bspws. das Wetter angeht (Feuchtigkeit, Kälte, Hitze...).

Auch wenn er nicht anspringt, ist immer auf allen Kerzen ein Funke vorhanden und diese sind nach den Startversuchen ebenfalls nass. Falschluft zieht er nur sehr geringfügig und die Kompression auf allen Zylindern ist normal. Wenn man mal das Glück hat und der Motor läuft, geht er auch (fast) aus, wenn man bspw. den Öldeckel abdreht.

Weil ich erst vermutete, dass es doch am Wetter liegen könnte (Temperaturen) wurde u.a. der Thermoschalter ausgetauscht - ohne Erfolg. Es wurde lediglich festgestellt, dass der Benzinhaltedruck nach mehreren Stunden zu tief sinkt. Das schien natürlich DIE Erklärung zu sein. So wurde die Benzinpumpe samt Rückschlagventil, der Druckspeicher und Tankgeber gewechselt und die Benzinfördermenge getestet. Alles samt Haltedruck i.O. aber ohne Besserung des Problems.

Folgendes wurde bisher noch gemacht/überprüft (hier sei noch einmal erwähnt, dass ich Laie bin und mehr oder weniger nur das wiedergeben kann, was mir gesagt wurde bzw. wo ich selbst dabei war):
- Hallgeber "getestet" (kann man den überhaupt "testen"?)
- Batterie gewechselt
- Zündverteiler gecheckt
- Drosselklappe gereinigt
- Mengenteiler getauscht
- Lamda-Sonde zum Test abgesteckt
- ...

Ohne dass ich dafür irgendwelche spezifischen Hinweise habe: Aber ich habe das Gefühl, dass es trotz aller Checks irgendwie mit der Sprit-/Luftzufuhr zu tun haben muss...

Noch hänge ich dennoch irgendwie an dieser Kiste aber so langsam bin ich es wirklich Leid. Der stand jetzt schon allein die letzten 3 Monate bei einem befreundeten Mechaniker und auch er konnte einfach keinen Fehler ausmachen, der zu den beschriebenen Problemen passen würde. Nur um die Sache rund zu machen: Der Fehlerspeicher zeigt ebenfalls keinen Fehler an.

Vielleicht hat hier ja jemand noch eine zündende Idee. Dafür, den Wagen jetzt für längere Zeit in einer Werkstatt zur Diagnose zu bringen, fehlt mir zudem leider die Kohle. Weil ich daher auch kaum einen adäquaten Ersatz für den Audi bekommen würde, wäre es für mich wie Weihnachten, wenn der Fehler endlich gefunden würde...

Vielen Dank schon einmal im Voraus!
Beste Grüße,
Thomas
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inge quattro
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von inge quattro »

Hallo Thomas,

eine möglich Ursache wäre das Benzinpumpenrelais.
Wenn du an ein Tauschteil ran kommst einfach mal Probieren.
Kannst auch vorher mal die Spannung messen, welche hinten an der Pumpe ankommt, bei den verschieden Motorzuständen...

Gruß
thorsten
Kanada

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

Hallo Thorsten,

Danke für deine Antwort! Ich werde das morgen (wenn ichs schaffe) mit dem Relais mal austesten!

Ich konnte heute sogar noch einmal kurz fahren. Wenn man ihn über 2000 U/min gehalt hat, beschleunigte er relativ normal. Sobald die Touren unterhalb von 2000 fallen stottert er beim Beschleunigen. Umso mehr, je tiefer ich das Gas durchtrete. Trete ich es voll durch "verschluckt" er sich dermaßen, dass der Wagen aus geht.

Beste Grüße,
Thomas
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scotty10
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von scotty10 »

Mojn Mojn,
Solltest auf jeden Fall so viele Fehlerquellen wie möglich beseitigen.
"...Falschluft zieht er nur sehr geringfügig ... und der Motor läuft, geht er auch (fast) aus, wenn man bspw. den Öldeckel abdreht. ..."
Am besten alle Unterdruck-Schläuche genau kontrollieren. Ebenso die Dichtungen von Öl-Mess-Stab und Öl-Einfüll-Stutzen.
Die Unterdruck-Schläuche am Leerlaufregelventil (letztes Bild) am besten ausbauen, weil man unter der Ansaugbrücke nichts sieht.
Dateianhänge
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2015-03-25_937-1.jpg
20150325_075037-1.jpg
Gruss Scotty
Kanada

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

Servus Scotty!

Die Schläuche habe ich zu einem großen Teil bereits immer mal wieder kontrolliert. Jedoch beim besprühen mit Bremsreiniger im Bereich des Leerlaufregelventils verändert sich die Drehzahl des Motors schon ein wenig. Ich hoffe, dass ich am Freitag mal etwas Zeit finde, die Schläuche und Anschlüsse in diesem Bereich genauer unter die Lupe zu nehmen!
Werde mir auch auf Verdacht mal ein "neues" Kraftstoffpumpen-Relais bestellen. Bekommt man ja schon unter 10 €.

Aber wenn da jetzt z.B. eine größere Undichtigkeit o.ä. in diesem Bereich vorliegt, kann es denn sein, dass er dennoch manchmal völlig normal läuft? Wäre das Problem dann quasi nicht immer da? Ich habe da leider keine Erfahrungswerte. Auch was das Problem angeht, das eben gerade bei niedrigeren Drehzahlen ein Hochbeschleunigen oftmals nahezu unmöglich ist (wenn er denn läuft). Um dann Wochen später wieder völlig normal zu fahren. Manchmal hatte ich auch den Eindruck, dass ein Ausschalten und neu Starten der Maschine für eine Besserung bzw. Veränderung sorgt. Naja, eine Kombination aus mehreren Sachen ist ja selbstverständlich auch nicht ausgeschlossen...

Mal noch ne völlig blöde Frage am Rande: Mein Endschalldämpfer hat mittlerweile ein ziemlich großes Loch. Aber damit kann es doch eigentlich nichts zu tun haben (Staudruck o.ä.)? :verlegen:

Wieder besten Dank und Grüße,
Thomas
Nordmann111

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Nordmann111 »

Nee das hat damit nichts zu tun. Das Leerlaufluftregelventil spinnt gerne mal (verkokt und deswegen manchmal zu, gerade bei Fahrzeugen aus Rentnerhand...) . Auch habe ich es schon gehabt das dort Nebenluft gezogen wurde. Überprüfe das auch mal.
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inge quattro
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von inge quattro »

Servus,

also, jegliche Falschluft ist schlecht für's Anspringen, Leerlauf, Rundlauf, verursacht Übergangsruckler, erhöhten Spritverbrauch, Leistungsmangel, usw. und gehört natürlich beseitigt

Wenn er aber mal anspringt, mal nicht, mal läuft und mal nicht, liegt es aber wohl eher nicht an dem Unterdruckleck alleine.
Dann ist eher was Elektrisches oder Mechanisches im Argen.

Der Auspuff nach Lamdasonde/Kat hat mit deinem Problem erst mal nix zu tun...

Gruß
Thorsten
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scotty10
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von scotty10 »

Mojn Mojn,
"... Bei gehaltener Zündung und getretenem Gaspedal bekommt man ihn nach langen langen Rödeln ganz selten mal zum laufen. Es ruckt dann im Motor durch gelegentliche Zündungen bis er anspringt. ..."
Gelegentliche Zündungen ? :?
Wie alt sind Zündkabel und Kerzen und Luftfilter ?

Zündspule mal testweise getauscht ?
Gruss Scotty
Kanada

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

Ja mit "gelegentlichen Zündungen" habe ich mich wahrscheinlich missverständlich ausgedrückt. Es "ruckt" halt, als wolle er anspringen, schafft es aber erst beim +/- 10. rucken. Kann das schwer beschreiben... :| Die Zündkerzen und Kabel sind laut Aussage der Werkstatt und meines Mechanikers einwandfrei in Ordnung. Auch hier muss ich mich auf die Aussagen mehr oder weniger verlassen. Ich habe noch eine Zündspule vom alten Motor, vielleicht kann man die ja mal testen. Wobei die vom rumliegen bestimmt auch nicht besser geworden ist...

Wie gesagt. Ich hoffe das ich morgen oder am WE mal weiter komme. Dann setz ich ein neues Relais ein und schau mal explizit nach der Falschluft am Leerlaufregelventil. Die Sachen kann ich ja zumindest selbst erledigen...

Bis dahin weiterhin besten Dank Euch!
Kanada

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

Zwischenstand:

Habe jetzt sämtliche Schläuche und deren Anschlüsse überprüft und konnte da auf Sicht nichts feststellen. Interessanterweise springt er derzeit (seit 3 Tagen) aber auch wieder an...und das jedes Mal. Die ersten Kilometer hat er unter 2000 u/min immer Probleme mit dem Beschleunigen aber danach legt sich auch das. Und hier regnet es und es ist auch beileibe nicht warm. Mal sehen was passiert, wenn ich ihn jetzt wieder ein paar Tage stehen lasse.

Es ist aber einfach verhext. Das einzige, was ich getan/verändert habe, ist auf ca 60 Liter getankt. Vorher waren aber auch noch mindestens 20 drin! Ob es also damit in irgendeiner Weise zusammenhängt, kann ich nicht sagen. Zumal er auch schon öfter angesprungen ist, als er fast leer war und demgegenüber auch mal nicht, als er fast voll war...Das Ganze war allerdings noch vor dem Austausch der Benzinpumpe, des Rückschlagventils, des Druckspeichers und Tankgebers... :? Also so wirklich weiter bin ich noch nicht. Wie gesagt: Ich warte mal, was er nach ein paar Tagen Stillstand sagt und/oder wenn der Tank sich wieder leert.
Kanada

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

Zwischenstand II:

An der Menge des Benzins im Tank liegt es schon einmal nicht. Er springt jetzt auch bei Reserve normal an. Es ist unerklärlich. Er läuft. Auch nachdem ich ihn mal 3 Tage stehen gelassen habe, sprang er direkt an. Jedes mal tauchen dann die beschriebenen Probleme unterhalb von 2000 U/min kurz auf und dann ist aber alles gut (nach 2-3 km). Bin Gestern 180km Autobahn gefahren, alles völlig normal. In den letzten Tagen hat es hier auch immer mal wieder stark geregnet, es war kalt und mal stand er mitten in der Sonne. Das es also mit Nässe oder den Temperaturen zusammenhängt, kann ich jetzt sicher ausschließen.

So unrealistisch wie es sein mag, aber war es vielleicht "verunreinigtes", "schlechtes" Benzin, dass noch im Tank war. Oder Partikel in den Benzinleitungen, die jetzt rausgespühlt sind...? Ich trau dem Braten immer noch nicht. So eine Phase gab es vor Monaten schon einmal. Aber was soll es denn noch sein...? Jetzt da das Problem gerade nicht auftritt, macht es die Suche natürlich noch schwerer. Auch wenn ich natürlich sehr froh bin, dass er mal läuft...aber jedes Mal beim Schlüssel umdrehen Bange zu haben, dass er wieder streikt, ist nicht so ein dolles Gefühl.

Beste Grüße,
Thomas
fleischi
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von fleischi »

Hallo
weiter oben stand doch dass nen anderer Motor reingekommen ist?,nur der Motor,ohne anbauteile?,ich tippe ja immer auch auf den mengenteiler,der hat ne macke,bzw. die stauscheibe ist schwergängig.

MFG

André
Seit fast über Genau 20 Jahren dem VAG Konzern Treu.
Audi 200 Turbo Quattro VFL-Alltagsauto (Vitamin B).wird Sommerauto-ist sommerauto
Und nur noch 2 32B
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inge quattro
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von inge quattro »

Moing,

ja Steuerkolben schwergängig/verharzt, ist leicht möglich.
Du kannst ja mal einen Einspritzanlagenreiniger in den Tank kippen, schadet net,
oder mal 20l E85 dazu schütten, das putzt ihn auch. Dannach nochmal den Spritfilter tauschen...

Gruß
Thorsten
Kanada

Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von Kanada »

fleischi hat geschrieben: weiter oben stand doch dass nen anderer Motor reingekommen ist?,nur der Motor,ohne anbauteile?,ich tippe ja immer auch auf den mengenteiler,der hat ne macke,bzw. die stauscheibe ist schwergängig.
André
Hallo André!

Es wurden beim Motorumbau so viele Teile vom "neuen" Motor verwendet, wie möglich - so auch der Mengenteiler. Diesen haben wir dann im Zuge der Diagnose mal gegen den "alten" getauscht. Dies war ohne positiven Effekt. Natürlich können auch beide defekt sein... :( . Die Stauscheibe wurde beim Mengenteilertausch überprüft und ist in Ordnung.

@Thorsten
Die Einspritzanlage habe ich nicht zuletzt aufgrund des Motorschadens immer wieder im Verdacht. Hab mit diesen Additiven bisher keinerlei Erfahrungen gemacht. Aber wie du schon sagst, kann ja auch nicht schaden!

Danke Euch! Ich werde weiter berichten...,
Thomas
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inge quattro
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Re: AAR mit (bisher) unerklärlichen Problem

Beitrag von inge quattro »

Die Stauscheibe selber macht eher selten Probleme, außer sie sitzt zu hoch/Tief.
Der Hebel von Selbiger geht aber direkt auf den Steuerkolben vom MT, und wenn der eben z.B. durch längere Standzeit schwergängig ist, kommt es zu Problemen im Motorlauf...

Gruß
Thorsten
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