Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge
Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.
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mAARk hat geschrieben:@ all: Wenn ich mir hier allerdings durchlese, dass Christian sich mit seinen gut-60 kg (600 N) auf einen meterlangen Hebel gestellt hat (rein rechnerisch sind das 600 Nm)
Hmm, so wie ich den Text von Christian verstehe, bezweifelt er die vollen 600Nm, weil sein Hebelarm die Biege gemacht hat, sprich: die vollen 600Nm kamen nicht an der Schraube an, sondern haben erstmal nur das Werkzeug verbogen.
... die Abschätzung auf 300Nm ist dann sicherlich nur sehr grob....
Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
Nissan Pul sar Tekna 1,5dci, azureblau
Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
das Rohr hat sich damals immer verbogen........
auf die 300 komme ich wie folgt: Ich habe ja 200 mit dem Drehmomentschlüssel gemacht und dadurch im Gefühl wie schwer das ging den Dremo so weit zu drücken bis er bei 200 auslöste. Viel mehr ging mit Knebel und Rohr dann auch nicht mehr, schon ein ganzes Stück, aber keinesfalls 600.
so sollte das Teil aussehen, allerdings sollte sinnigerweise der Hebelarm länger werden für den Hausgebrauch, da dieses Werkzeug hier für Motoren mit vorderer Drehmomentstütze konstruiert ist, an welcher sich der Gegenhalter abstützt. Die fehlt Deinem C4 jedoch.
Grüßle
jens
Hallo Jens,
ich möchte bitte auch sowas haben.
Kann man DAS bei Dir bestellen??? Hat der 3B auch die vordere Drehmomentstütze?
Grüße
Klaus
KlimaKliniK* Ich habe nun meine Dienste aufgrund mangelnder Nachfrage, eingestellt. 26.09.24
Vielen lieben dank für das, über die langen Jahre, entgegengebrachte Vertrauen.
Besonderer Gruß an alle die ich zufrieden stellen konnte.
Ist wirklich nicht so schwierig, so einen Gegenhalter selbst herszustellen, Haben wir auch gemacht. Den Arm ließ ich am vorderen Motorlager anliegen (3B Motor) und legte dazwischen noch einen Holzklotz. Mit einem 3Meter Verlängerungsrohr ist die Schraube dann endlich aufgegangen in verbindung mit einem Radkreuz vom Traktor. Derjenige der die Schraube so festgeknallt hat, muß ein wahrer "Grobschlosser" gewesen sein............
Im Interesse aller Selbstbastler (oder Freunden von Selbstbastlern ) bitte ich die Insider nochmal um die Maße vom Gegenhalter:
1) Innen- und Außendurchmesser des Zylinders
2) Breite und Tiefe der Auskerbung
3) geeignete Länge des Armes, für diverse Motortypen (bei mir AAR, also wie NF)
Danke!
mAARk
Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. Typ 4AN / AAR klick --->.<--- klick Typ 16L / HM:
Also wenn ich mir den ganzen Bastelaufwand hier so durchlese....
kann ich nur jedem empfehlen sich nen Kompressor und nen Schlagschrauber zuzulegen.
Mit nem etwas größeren Presslufttank (so ab 200...300 Liter) geht auch nen billiger Baumarktkompressor.
Schlagschrauber nicht die Topcraft Teile dies für 20 Euro im Aldi gibt,
aber für 80 Euro bekommt man schon nen sehr guten Hazet in der Bucht.
Kostet erstmal etwas Geld, aber damit sind alle festsitzenden Schrauben (wo man mit dem Schlagschrauber rankommt) kein Problem mehr!
Egal ob die Zentralschraube der KW-Scheibe oder die Antriebswellen vom Getriebe oder Zentralmutter vom Rad/Bremsscheibe,
geht alles ganz easy.
Radschrauben bekommt man auch ab wenn das Fahrzeug schon hochgebockt is.
Hab vorher auch immer mit Gegenhaltern rumgefummelt aber bspw. grad bei den Antriebswellen ist das sehr nervig.
Und Platz für son Kompressor sollte eigentlich in jeder Garage sein...
Wenn ich das Bild am Anfang so sehe und die Fragen dann muss ich ehrlich sagen, dass ich mich das auch schon oft gefragt hab welcher Schwachmat auf die Idee seinerzeit kam, dass der Schwingungsdämpfer nur mit dem Zahnriemenrad zu demontieren ist. Ich hab aber auch schon 5-Zylinder gesehen die hatten die beiden Teile einzeln wo die fette Schraube nicht gelöst werden musste, jedoch nicht beim 44er.
Mir hat sich beim letzten Zahnriemen machen die Frage gestellt ob es wohl möglich ist Zahnriemenrad und Keilriemenscheibe mit Schwingungsdämpfer von nem anderen 5-Zylinder zu nehmen wo man den ganzen Brunz nicht mehr lösen braucht. Leider weiß ich aber auch nicht mehr welcher Kennbuchstabe das war der die Riemenscheibe zweigeteilt hatte. Evtl. auch n Diesel? Und ob da dann die Teile so 1:1 passen ist fraglich.
Übrigens Drehmomentschlüssel die bis 400Nm gehen gibt es z.B. von Stahlwille. Die sind bei VW/Audi Standartausrüstung. Die bei VW haben einen noch größeren der bis 550Nm geht, weil die KW-Schraube am T4 und T5 mit 520Nm angeochst wird!!!
Ein guter LKW-Schlagschrauber mit 3/4"-Stecksystem bringt die KW-Schraube aber in Nullkommanichts auf.
Den Gegenhalter kann man sich auch selbst anfertigen: Passendes Rohr, Aussparung reinsägen für den Schwingungsdämpfer und dann ein 4-5mm dickes Flacheisen dran schweißen schon hat man seinen Gegenhalter. Notfalls lässt man sich die beiden Teile in einer Schlosserei eben schnell zusammen schweißen. Mit n paar Euro für die Kaffeekasse ist es da meist getan!
schöne Grüße
Matthias
Meine eigenen "Baustellen": Auto Union 1000 Coupe Bj. 08.1959 (smaragdgrün) Audi 100 Avant 1,8 Bj. 07/1986 "SH" (tizianrotmetallic) NSU Ro80 Bj. 19.03.1976 marathonblau-metallic (2013 komplett restauriert) VW Golf 5 1.6 BSE reflexsilbermetallic Rex Mofa FM 50 Bj. 1953 vollrestuariert Victoria Vicky III Bj. 1954 (unverbastelter Originalzustand)
Noch ein kleiner Tip (von einem der das ganze gerade hinter sich hat).
Ich hab mir ein ~2,5m Rohr besorgt, das muss SEHR massiv sein - sonst wird der Fehler wegen Durchbiegung zu groß.
Zum messen der Kraft auf das Hebel-Ende hab ich einfach eine Federwaage ('Fischwaage') verwendet - die ist auf +-0,5kg genau und um ein paar Euro zu haben. Mit genauem abmessen und berechnen kommt man damit sicher auch auf eine ausreichende Genauigkeit.
Also einfach ein Loch in das Ende des Rohres bohren, so ein Ding einhängen und dann mit der berechneten Kraft nach unten ziehen
Wirklich wichtig - wie schon oben geschrieben: die Stecknuss vernünftig abstützen und dafür sorgen das das ganze nicht abrutscht.
Dann nehm ich ein Meter Rohr, drück meiner Freundin ne 5 KG Hantel in die Hand und laß sie am Ende des Rohres einmal drauf setzen und dann hab ich 450 NM
Wobei die Anfangsfrage immer noch nicht endgültig beantwortet wäre. Kann man diesen Steg unter der Kurbelwelle entfernen oder hat der einen zwingenden Grund da zu sein?
In absehbarer Zeit steht bei mir auch wieder der ZR Wechsel an und es ist auf alle Fälle einfacher den Steg einmalig zu entfernen, als beim TDI die Zentralschraube erneuern zu müssen.
Wenn sie einmal fest ist, würde ich sie am liebsten so lassen. Jedes lösen und erneut anziehen vergrößert die Gefahr, das sie sich irgendwann löst.
Einen Kurbelwellenstumpf hats mir nach dem 5. Zahnriemenwechsel bei knapp 600tkm zerhauen. Wenn ich den Zahnriemen ohne lösen der Zentralschraube wechseln könnte wäre das für die nächsten 600tkm echt hilfreich.
Einen zwingenden Grund hat der mit Sicherheit nicht, ich denke schon das man das so machen kann, allerdings würde ich persönlich nie darauf zurückgreifen ^^ ich mach sowas auch immer mit dem Schlagschrauber.
Erst mit dem 1/2" Schrauber versuchen die Schraube zu lösen
-> wenns klappt dann auch wieder mit dem 1/2" Schrauber anziehen, ab Anlagepunkt ein bisschen länger draufbleiben wie er zum lösen gebraucht hat da die Lösemomente immer bisschen höher sind bei den Dingern.
-> wenns nicht klappt mit dem 3/4" Schlagschrauber lösen, beim Festziehen zuerst mit dem 1/2" so viel anziehen wie er packt, anschließend mit dem 3/4" noch ein gutes Ruckerchen weiter.
So mach ichs bei allen KW, NW und Antriebswellen Zentralschrauben/muttern und das obwohl ich die Möglichkeit hätte mir jederzeit jeden möglichen Halter aus der VAG Gruppe auszuleihen. Weil mir das ganze mit dem Drehmoment einfach viel zu blöd ist ^^. Drehmomentschlüssel verwende ich nur bei Sachen wo ich mir echt unsicher bin, und das sind halt meistens kleine Schrauben für irgendwas wichtiges, und für Kopfschrauben und Räder nachziehen halt, alles andere wird nach Gefühl gemacht.
Hab jedenfalls noch nie Probleme mit gehabt das etwas nicht gehalten hätte, setzt halt ein gewissen Gefühl und Erfahrung mit sowas vorraus.
Beim Benziner ist das scheinbar auch alles nicht so kritisch. Der läuft weicher, mit höheren Drehzahlen und hat (bis auf den Turbo) weit weniger Drehmoment. Und die meißten haben auch nicht jenseits der 400tkm auf der Uhr.
Beim 5Zyl. TDI ist das Problem der sich lösenden, eiernden oder ausgeschlagenden Schwingungsdämpfer allerdings fast Todesurasche Nr.1 bei den Motoren mit hoher Laufleistung. Da wirken wohl einfach andere Kräfte. Alleine, das Audi die Anzugswerte mehrfach geändert hat und die Festigkeit der Schraube verstärkt wurde, spricht dafür, das es ein sehr heikles Thema ist. Gerade die ersten TDI (1T, AAT, ABP) hatten auch noch keine Drehmomentbegrenzung oder ZMS, so das der harte Diesellauf schon grenzwertig für die Verbindung KW zum Schwingungsdämpfer gerade bei niedrigen Drehzahlen ist.
Und bei den Anzugsmomenten (ich glaube aktuell sinds 200Nm + 270°) wird beim lösen und festziehen das Material jedes mal belastet. Das würde ich gerne verhindern.
Wenn der Schwingungsdämpfer einmal richtig fest ist und ohne Seitenschlag läuft bin ich froh, da nicht ran zu müssen. Das Teil ist schon lange EoE und wenn möglich, soll der noch mind. die nächsten 2 Zahnriemenwechsel, also bis ca. 900tkm, halten.
Lieber einmal den Steg ganz oder teilweise bearbeiten, als die Angst, das sich die KW Schraube nach 60-70tkm doch löst. Wenn die KW und der Schwingungsdämpfer einmal ne Macke an den Pressflächen hat, ist das unendlich mehr Arbeit (wenn man es denn frühzeitig merkt)
der untere Kragen kannste entfernen, dann das blech von den T4 Motore als Schutz verbauen wie der Steftn...
Zur Zentralschraube:
Wer die Schraube mit nen Schlagschrauber anzieht gehört........Sorry aber da kann ich gleich Lotto spielen ob es hält oder nicht....(und dann jammern wenn es einen om die Ohren fliegt)
Wichtig ist Stirnfläche von der Kurbelwelle und vom Schwingungsdämpfer sauber, plan und Fett frei
Gewinde in der Kurbelwelle sauber, keine Rückstände von Dichtmasse und Schraubensicherungsmittel
dann würde ich bei Diesel/Turbos die Dimantscheibe verbauen
neue Schraube,
und dann nach Vorschrift anziehen.
Wennst das machst hast keine Probleme...
Eine Schraubverbindung löst sich eigentlich nur wegen zwei Gründe, Konstruktionsfehler oder Montagefehler...
Strinfläche kann an der Kurbelwelle nachgearbeitet werden, kein Problem..
Schraube wurde auch geändert weil es unterschiedliche längen gibt.....
gruß
1x Audi 90 Typ89 quattro 10v Turbo
1x Audi 90 Typ89 quattro 20v Turbo
Wie gesagt, jeder wie er denkt und mag ich kann inzwischen die zahnriemenwechsel nicht mehr zählen die ich schon durchgeführt hab und bis jetzt ist noch keiner draufgegangen weil sich da was gelöst hat. Wenns einer genau nehmen will bitte, hab ich auch kein Problem damit, wollte lediglich meine Erfahrungen zu dem Thema teilen.
Vom Problem mit dem Kurbelwellenstumpf hab ich schon gehört aber persönlich noch nicht gehabt, von daher kann ich nichts dazu sagen ...
Ich würds beim 1T Motor schon als Konstruktionsfehler bezeichnen. Da wurde wohl einfach zu nahe an den Belastungsgrenzen gearbeitet.
Nur ein kleiner Montagefehler und das ganze löst sich irgendwann. Dummerweise ja nicht sofort, sondern tausende km später.
Bei mir fings mit dem ZR Wechsel bei 240tkm an. Gemacht beim freundlichen. Und alles funktionierte ja auch erst mal über Jahre. Dann irgendwann mal festgestellt, das der Motor ab und an mal im Stand etwas unrund lief. Aber nur ganz selten. Bei etwas über 300tkm sah ich dann das der Schwingungsdämpfer leicht eierte. Das war knapp 3 Jahre nachm ZR Wechsel. Da braucht man keine Garantieansprüche mehr geltend machen
Das hat mehr oder weniger eiernd (trotz nachschleifen des KW Stumpfes und verwendung der Diamantscheibe) noch bis ca. 600tkm gehalten. Dann ist ein Stück des KW Stumpfes ausgebrochen. Und bei den TDI ist es leider kein Einzelfall.(Bei den Benzinern habe ich von solchen Problemen noch nicht gehört )
Dann werde ich bei nächsten ZR Wechsel mal den Steg vorher entfernen und so versuchen, das mein Schrauber den ZR ohne Ausbau des Schwingungsdämpfers gewechselt bekommt.(Danke matze für die Info zum entfernen des Kragen!!)
Die zum festziehen nötigen Kräfte sind ja schon enorm, wenn man schon mit Rohren zur Hebelverlängerung arbeiten muß.
@ corpus:
Wie viele ZR hast du schon beim 1T TDI Motor gewechselt?
Nur den betrifft das Problem und auch noch die Nachfolger ABP und AAT im Audi 100 C4, obwohl die schon die komplett geänderte Riemenführung mit Rippenriemen haben.
Wenn der Dampfer eiert obwohl der stumpf o.o. ist der Dämpfer defekt....und das dann die belastung höher ist auf die Kurbelwelle sollte klar sein
beim Benziner wurde die diamantscheibe auch nur aufgrund von ausfallen bei nen test von ner Zeitung gemacht...sind ein paar motore hochgegangen.. AAN
grus
also ich hatte mir nen gegenhalter besorgt und nen 3/4" drehmo schlüssel und es ging alles perfekt am we über die bühne
ich würd es nie wieder ohne gegenhalter machen.
wer ihn braucht ich leihe ihn aus.
MfGG.
mein Typ 44 geht mit mir zusammen in Rente. Vermiete Gegenhalter für Zahnriemenwechsel Audi 2084 Werkzeug
Infos per PN
matze hat geschrieben:Zur Zentralschraube:
Wer die Schraube mit nen Schlagschrauber anzieht gehört........Sorry aber da kann ich gleich Lotto spielen ob es hält oder nicht
Wieso das denn?
Mein Schlagschrauber macht 660 Nm das reicht um die Schraube ordentlich fest zu bekommen.
Okay dass die ganze Geschichte beim TDI anscheinend etwas feinfühliger ist...
wobei ich auch sagen muss, nach nem ZR-Wechsel wo vermutungshalber was falsch gemacht wurde dann nach 60.000 km eiert was leicht und nach 360.000 km is der Motor hin,
das is doch schon nich schlecht,
andere Motoren erleben nicht mal die 300.000
Ihr macht mir ja Hoffnungen... mein Schwingungsdämpfer eiert leider schon recht deutlicht, kann man da was machen wenn der eoe ist? Aus was besteht der eigentlich?
Hab meinen 1T mit 296.000km übernommen und als erstes den Zahnriemen gemacht. Es ist auch eine neue Schraube (200Nm + 270°) und die Diamantscheibe verbaut. Kann man den KW-Stumpf bei eingebautem Motor sinnvoll planen?
Momentan hab ich 314.000km drauf, eiern bleibt zumindest laut Sichtkontrolle gleich jedoch hab ich seit ca 500km recht starke Vibrationen. Dachte aber eher an defektes Motorlager oder Einspritzdüsen (werden natürlich schnellstmöglich geprüft!)