Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pappen

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ZOOBIE

Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pappen

Beitrag von ZOOBIE »

Moinmoin,

ich habe seit längerem hin und her überlegt, wie ich den Klang IN meinem 2,3E verbessern kann.

Da ich alles rückrüstbar gestalten wollte und zudem alle Umbauten möglichst unsichtbar oder wenigstens unauffällig bleiben sollten, fielen Bose-Türpappen oder gar Eigenbau-Doorboards aus. Ich gehe bei dem Thema sogar so weit, daß ich keinerlei zusätzliche Löcher in Bleche treiben will und auch andere Originalteile nicht angetastet werden sollen, es sei denn ich habe passenden Ersatz (Schrotti oder eBay.... das übliche eben).

Beim Thema Subwoofer und Endstufen ist das ja noch relativ einfach, die Sachen kann man relativ einfach im Kofferraum verstauen und bleiben meist sogar schnell demontierbar, deswegen zeige ich das jetzt nicht. Schwieriger war da das Thema Frontsystem. Der Originaleinbauplatz ist ja im Normalfall nur für 10er zu gebrauchen, eine Umrüstung auf 13er ist zwar theoretisch möglich aber dann doch schon mit relativ massiven Basteleien verbunden.

Ich habe mich daher entschieden, die Mittelkonsolenverkleidungen zu nutzen. Wenn man Neodym-lautsprecher nimmt, bekommt man 16cm-Kicker mit bis zu 45mm Einbautiefe rein. Dazu habe ich den Teppich entfernt und an passender Stelle Löcher geschnitten (asymetrisch! auf beiden Seiten sind unterschiedliche Tiefen vorhanden und diverse Bauteile ggf im Weg!), den Plastik mit insgesamt 3 Lagen GFK verstärkt, bei der Gelegenheit gleich Gitter und Schrauben für die Kicker mit einlaminiert. Das ganze dann noch mit Spachtelkram geglättet und verschliffen, mit Akustikvlies bespannt und alles montiert.

Klar, NOCH bessere Klangverteilung ergäbe eine TMT-Montage in den Türen. Da ist mehr Klangvolumen dahinter und die "Bühne" ist breiter. Aber der hier gezeigte Kompromiss ist deutlich leichter zu erreichen. In Verbindung mit guten 10ern oben drin und vernünftiger (hier vollaktiver) Ansteuerung kommt schon recht gut was raus an Klang. Kein Verleich zu "ohne"!


So, ich hoffe, euch damit auf neue Ideen gebracht zu haben. Viel Spaß beim experimentieren!


Grüße aus Varel
Tobias
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kai 1
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Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von kai 1 »

hallo

ich will dir keinesfalls den spass verderben , eher kleinen denkanstoss denn so ein minimalsetup kann wenn richtig gemacht sehr gut klingen

die mittelkonsole umbauen so dass da ein richtiges gehäuse draus wird wenn es vom platz her geht und ein richtiges chassis da einsetzen , das dann der subwoofer wird , dann brauchst im kofferraum keinen denn der muss sich erst durch die sitzlehne und hutablagenblech und hutablage durch abschuften

ergebnis davon ist das de kofferraum mitklappert was nicht wünschenswert ist !

in die 10er einbauplätze ein kleines zweiwegekomponentensystem verbaut dazu den angesprochenen sub von mir ne kleine vierkanalstufe und dann kann man da schon was draus zaubern wenn man dieses kleine kästchen mit verbaut und etwas einstellarbeit investiert

http://www.minidsp.com/onlinestore/deta ... t?sef=hcfp

Mfg Kai
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TheSinner

Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von TheSinner »

Moin Tobias,

eigentlich ne recht gute und vor allem optisch unauffällige Idee. Ich bin auch noch auf der Suche nach dem richtigen vollaktivem Konzept. Hast Du zwischen den Lautsprechern ne räumliche Trennung verbaut, um akustischem Kurzschluss zu vermeiden? Wie verhält sich das denn vom Kick her - kann das was? Der Kunststoff ist ja bestimmt trotz GFK noch recht labil und es gibt keine guten werksseitigen Befestigungspunkte, um dem Ganzen die richtige Steifigkeit zu verpassen. Mit welcher Musik befeuerst du das Zeug denn?

kai 1 hat geschrieben:hallo

ich will dir keinesfalls den spass verderben , eher kleinen denkanstoss denn so ein minimalsetup kann wenn richtig gemacht sehr gut klingen

die mittelkonsole umbauen so dass da ein richtiges gehäuse draus wird wenn es vom platz her geht und ein richtiges chassis da einsetzen , das dann der subwoofer wird , dann brauchst im kofferraum keinen denn der muss sich erst durch die sitzlehne und hutablagenblech und hutablage durch abschuften

ergebnis davon ist das de kofferraum mitklappert was nicht wünschenswert ist !

in die 10er einbauplätze ein kleines zweiwegekomponentensystem verbaut dazu den angesprochenen sub von mir ne kleine vierkanalstufe und dann kann man da schon was draus zaubern wenn man dieses kleine kästchen mit verbaut und etwas einstellarbeit investiert

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Mfg Kai
Weißt du denn, was Tobias überhaupt für Vorstellungen hat und welche Art Musik er hört? Wie er schon sagte, ist in der MiKo wenig Platz und ausserdem wollte er ja auch nicht massivst Dinge im Auto verändern. Aus dem bisschen Platz würde man auch unter optimalsten Bedingungen nicht viel Pegel bekommen.

Bei mir hab ich im 10Vt extra nen Skisack nachgerüstet, damit ich nen Bandpass dahinter stellen kann. Tobias Lösung finde ich recht cool und mit etwas Aufwand könnte man auch noch geschlossene Gehäuse in die MiKo einlaminieren, um etwas mehr Druck und Sauberkeit im unteren MT-Bereich zu bekommen. Das Manko am Typ44 ist ja die beschränkte Einbaumöglichkeit. Zusammen mit den 10ern im A-Brett und nem Sub hat man ein ordentliches Frequenzloch im unteren MT-Bereich und muss den Sub extrem hoch abtrennen, wodurch er schlechter klingt. Deswegen hab ich beim 20V Bose Pappen mit 13er Kickern in geschlossenen Gehäusen gebaut.

Gruß
Frank
kai 1
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Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von kai 1 »

hallo

@ frank

seh ich etwas anders weil ich selber schon in fahrzeugen gesessen hab und mir sowas angehört hab

wenn man da vorn einen sub baut hat man den vorteil das der auch etwas höher spielen kann und dadurch besser mit den 10er im A-brett zusammenspielen kann

so kann man den 10er ab etwa 100-130 Hz einsteigen lassen und den sub bei 80-90 Hz etwa austeigen lassen , das "loch" was da drinn ist spielen dann die chassis zwar immer leiser werdend aber wenn es richtig eingestellt ist in sachen phase dann füllt sich dieses loch auf

dazu ist aber der kleine sehr günstige DSP erforderlich , denn einfach über endstufenweiche wird das nix

eines solte aber grundsätzlich klar sein bei so einer variante , das damit keine pegelrekorde drinn sind aber um fahrgeräusche zu übertönen und doch schon gehobenen pegel zu haben reicht es auch

Mfg Kai
Sound-Cars Team
ZOOBIE

Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von ZOOBIE »

Moin nochmal,

ich sehe schon, ein klein wenig mehr muß ich doch ausholen ;)

Mein Musikgeschmack ist sehr breit gefächert. Von hartem Bassgeballer über schrilles Schwermetall bis hin zu audophilen Sachen wie Schiller ist ziemlich vieles dabei. mein CarHifi-Einbau ist auch ganz bestimmt nicht perfekt oder für alles gleich gut geeignet oder was auch immer. Es ist eher meine ganz persönliche und subjektiv beste Einbauvariante.

Mein Subwoofer im Kofferraum ist ein JL 12W2D2 und bespielt 25 Liter netto. Geschlossenes Eigenbaugehäuse, drückt durch den ausgebauten Skisack direkt nach vorne. Seitlich abgedichtet und durch vorhandene Löcher im Rückbankblech ladungsgesichert (Klemmverschraubung). Der Kofferraum selbst bekommt zwar immernoch etwas vom Bass mit, aber weit weniger als "das dröhnt alles mit".

Die 10er im Armaturenbrett spielen bei mir nur bis ca. 400Hz runter. Tiefer halte ich für seeehr gewagt. Die kleinen Tellerchen quälen sich doch untenrum nur, das geht stark auf die Klangqualität. Deswegen haben ja die 16er Neodym-TMT die Aufgabe übernommen und spielen ab da runter bis ca. 90Hz, der JL bekommt den dicken Rest aus dem Keller. Für mich klingt das nach längerer Einstellerei subjektiv viel harmonischer. Klar ist mir aber auch, daß das Ganze so auch nicht perfekt ist. Aber da gebe ich eher Audi die Schuld :lol:

Denn: Hochton direkt gegen die Frontscheibe ballern ist nicht wirklich dufte, direkt Richtung Ohr in Ohrhöhe von der A-Säule aus war und ist diesbezüglich im KFZ immernoch die akustisch beste Lösung. TMT/Kickerbereich aus den Türen (wenn gut gedämmt oder mit geschlossenem Abteil für die Lautsprecher: Sehr gerne! Aber wer hatte das damals schon ab Werk? Da ich aber nunmal die weitgehende Unsichtbarkeit des CarHiFi-Ausbaus bevorzuge, fallen solche soundtechnischen Leckerbissen einfach aus.

ICH kann mit dem Kompromiss leben. Das klingt auch so schon viel fülliger und harmonischer als nur mit Serienquäken oder eben nur 10ern plus Subwoofer. "Pegelrekorde" habe ich auch nicht angepeilt. Aber es reicht locker, um sämtliche Fahrgeräusche auch jenseits der 200 völlig auszublenden 8)

Stabilität der verstärkten Plastiktafeln: Die drei Lagen GFK haben das schon sehr deutlich versteift. Vibrationen sind dennoch weiterhin spürbar, klar. Hängt ja auch nur an einer Schraube und klemmt ansonsten nur zwischen Teppich und Mittelkonsole, daran habe ich mangels guter und rückrüstbarer Idee (noch) nichts geändert. Daher machen auch 4 oder 5 lagen GFK keinen wirklichen Sinn.

Letzter Punkt: Geschlossene Gehäuse und v.a. Trennung der beiden TMT: Ja, hätte ich gerne ausgeführt. Leider gab und gibt es da einige Widrigkeiten, die in der Summe ein weitergehendes "Basteln" nicht lohnenswert erscheinen lassen. Meine TMT haben 48mm Einbautiefe. Dennoch stoßen sie schon deutlich gegen den Teppich auf dem Mitteltunnel und die Montage der Verkleidung mit schon befestigten Boxen war so schon recht fummelig. Wie ich da noch ein Gehäuse zwischenklemmen soll ist mir schleierhaft. Außerdem sind direkt darüber dann gleich die Baugruppen der Mittelkonsolenbestückung, Kabelbäume, Halter usw im Weg. Mehr als ein halber Liter Volumen wird das nicht und ohne GFK geht da gar nichts! Und eine Fummelei ohnegleichen direkt im Fahrzeug noch dazu...

Kurz gesagt:
So wie es jetzt ist, kann ich gut und laut Musik hören. Es geht sicherlich noch besser (audiophiler), dagegen steht dann aber ein massiv ansteigender Arbeitsaufwand. Zu viel Aufwand für relativ wenig besseres Ergebnis. Und Soundprozessing, messtechnik usw: klar, das kann das Ergebnis auch optimieren, bedeutet aber auch wieder zusätzliche Investitionen und Einbauaufwand. Ich habe ja ohnehin schon die etwas kompliziertere Variante gemacht: Gammaradio nur am Strom dran wegen der Originaloptik und ein Alpine 9830 (hatte ich noch vom Opel, mein Traum ist ja nach wie vor das 9835 oder 9855) versteckt im Handschuhfach. Da fällt mir ein: Ich muß ja die Laufzeitkorrektur noch neu einstellen...... wattn Streß! :-D


Grüße aus Varel
Tobias
kai 1
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Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von kai 1 »

hallo

ich weiss ja nicht was für 10er du verbaut hast aber ich selber hatte im 80er audi oben im A-brett 3 zoll breitbänder also noch ne nummer kleiner

da ging ab 250 Hz ohne probleme , mit pegel ich bin kein leisehörer , ein 10er kann problemlos ab 150 Hz einsteigen , der kamm sich ruhig etwas bewegen

gab`s keine normalen verkleidungen mit lautsprecheraufnamen ? ich kenn es nur aus dem C4 da gab`s die kleinen gehäuse , wenn man die rauswirft und da ne halterung baut geht es mit nen 16er zwar sehr knapp aber ist nicht unmöglich

Mfg Kai
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ZOOBIE

Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von ZOOBIE »

Auch dabei wären Aufwand, Kosten und optischer Originalitätsverlust größer gewesen. Passende Türpappen in brauchbarem Zustand und die angesprochenen Blenden noch dazu. zudem: Kabel in die Tür verlegen: Ist da überhaupt was vorbereitet oder "anzapfbar" so ohne Weiteres? Auch mit 4qmm? Mir erschien das Thema Tür deutlich aufwändiger. Mag sein daß ich da einiges etwas ZU eng sehe aber mir erschien meine Lösung am sinnvollsten.
kai 1
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Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von kai 1 »

hallo

na stecker sollte in der kabeldurchführung ja noch nicht drinn sein wie in den neueren fahrzeugen fast standart ist

in meinem 80er B4 wäre auch nen 35mm² verbaubar gewesen

4mm² ist garnicht erforderlich für die tieftöner , da reicht ein 1,5mm² selbst locker aus !

ein "doorboard" stell ich mir aber relativ einfach zu bauen vor zumindest nach den bildern von türverkleidung die ich gesichtet habe

müsste ja nicht mal ein komplettes board sein

Mfg Kai
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Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von TheSinner »

kai 1 hat geschrieben:
@ frank

seh ich etwas anders weil ich selber schon in fahrzeugen gesessen hab und mir sowas angehört hab

wenn man da vorn einen sub baut hat man den vorteil das der auch etwas höher spielen kann und dadurch besser mit den 10er im A-brett zusammenspielen kann

so kann man den 10er ab etwa 100-130 Hz einsteigen lassen und den sub bei 80-90 Hz etwa austeigen lassen , das "loch" was da drinn ist spielen dann die chassis zwar immer leiser werdend aber wenn es richtig eingestellt ist in sachen phase dann füllt sich dieses loch auf

dazu ist aber der kleine sehr günstige DSP erforderlich , denn einfach über endstufenweiche wird das nix

eines solte aber grundsätzlich klar sein bei so einer variante , das damit keine pegelrekorde drinn sind aber um fahrgeräusche zu übertönen und doch schon gehobenen pegel zu haben reicht es auch

Mfg Kai
Dann muss der 10er aber schon von guter Qualität und sehr gut verbaut sein und kein allzu großer Sub, damit das Zeug nicht unkontrolliert feuert. Sonst dröhnt sich das ganze Zeug zu Tode. Ich hab mich im A4 Avant schon vollaktiv mit 13er Focal Compo, 30er MB-Quart Recerence Sub im GG, Steg AQ220.2x + AQ105.4x Endstufen und Alpine CDA-9886R + PXA-H100 herumgeärgert. Klang im unteren MT-Bereich sehr bescheiden, gerade bei Metal & Rock, da der Kick natürlich einfach fehlte.

kai 1 hat geschrieben: ich weiss ja nicht was für 10er du verbaut hast aber ich selber hatte im 80er audi oben im A-brett 3 zoll breitbänder also noch ne nummer kleiner

da ging ab 250 Hz ohne probleme , mit pegel ich bin kein leisehörer , ein 10er kann problemlos ab 150 Hz einsteigen , der kamm sich ruhig etwas bewegen

gab`s keine normalen verkleidungen mit lautsprecheraufnamen ? ich kenn es nur aus dem C4 da gab`s die kleinen gehäuse , wenn man die rauswirft und da ne halterung baut geht es mit nen 16er zwar sehr knapp aber ist nicht unmöglich

Mfg Kai
Hattest du die BB ohne HT im Einsatz? Aus Originalitätsoptikgründen habe ich mir nun überlegt, Omnes BB 2.01 im A-Brett zu verbauen. Dazu TMTs entweder wie Tobias in die MiKo oder halt 13er in Bose Pappen (wenn ich dann mal gescheite in Platin finde). Allerdings sollen die Omnes in die originalen Einbauplätze, d.h. ohne Aufbaugehäuse. Dazu nen SUB im BP oder GG. Das Zeug wird dann wahrscheinlich vollaktiv angefahren. Ich befürchte nur, dass wenn die BB nicht direkt auf die Hörposition abstrahlen, die Bühne miserabel klingt bzw. die Höhen fehlen. Mal schauen, ob der EQ und die LZK das ausbügeln können.

Gruß
Frank
kai 1
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Re: Alternatives HiFi-Tuning: Klang verbessern ohne Bose-Pap

Beitrag von kai 1 »

hallo

@TheSinner

die BB`s waren bei mir nicht unsichtbar verbaut denn ich hatte sie bündig im A-brett verbaut, also nicht in dem tiefen orginalloch

für normales musikhören vollkommen ausreichend auch im hochton

der 2.01 sollte ab 450-550 Hz spielen , er hat im ganz hohen bereich noch ne reso , das hilft unter winkel etwas im hochton , das kannst wenn das da hast doch einfach testen !

Mfg Kai
Sound-Cars Team
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