hab ein aktuelles Problem, das nun mittlerweile die zweite Werkstatt beschäftigt, erst eine freie kleine Schrauberbude, nun eine VW/Audi-Werkstatt.
Das Problem trat letzte Woche ohne Vorwarnung auf, beim Losfahren morgens auf Benzin hat er gebockt und geruckelt, nach einigen Sekunden war alles weg und ich hab mir nix dabei gedacht. Nach 3km schaltet er eh um auf Autogas, dann auch keine Probleme, auch mittags nicht bei der Heimfahrt. Dann aber am nächsten morgen wieder ruckeln, stottern und das ganze diesmal länger, bin auf der Landstraße kaum vorwärts gekommen im 2. und 3. Gang. Erst als er wieder auf Gas lief war das Problem weg. Seitdem ist jedes Starten auf Benzin ein Drahtseilakt, der Motor stirbt teilweise im Leerlauf ab.
1. Werkstatt hat Zündkerzen und Kraftstofffilter ausgetauscht, aber ohne Besserung
2. Werkstatt hat auch erstmal die Zündung durchgecheckt, dort aber alles i.O., dann jetzt die Vermutung, daß es die Einspritzdüsen sein könnten. Am Freitag dann der Anruf, es könnten möglicherweise die Dichtungen der Einspritzdüsen sein, diese wären völlig hart.
Können sich aber diese verhärteten Dichtungen so schnell und heftig auswirken? Wäre das Problem dann nicht langsamer und schleichender aufgetreten?
Was könnte es denn noch sein? Mengenteiler, Benzinpumpe, ...???
Hab das Gefühl, die Werkstatt selber sucht noch im Dunkeln
Grüße
Philipp
