Klingt soweit logisch. Ist aber denke ich gar nicht das Problem.
Nach eingehender Analyse aller beteiligten Komponenten komme ich zu folgendem, skurielen, Schluß.
Die Gumihutze der Stauscheibe sitzt in einer Nut. Dort rastet die Nut ein. Sagen wir, das solte sie auf jeden Fall.
Durch den Einbau der Gasanlage hat man die Gummihutze um ca.5cm weiter gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Dabei kam diese unter solchen Druck, das die Nut nicht richtig in den Mengenteiler eingerastet ist. Nun wurde die Schlauchschelle drüber gezogen und festgedreht. Ergebnis, die Nut ist plattgedrückt worden und die Hutze saß krum auf dem Mengfenteiler.
Soweit so gschlecht. Nun hat Lukas sich im Schnee festgefahren. Durch Gasgeben usw. drehten die Räder durch. Soweit auch noch normal, aber.....
Die beiden Motorlager am NG sind hinüber. Der Motor hat sich angehoben, bzw. hat so heftig vibriert, dass die Hutze vom MT abgeflogen ist. Das war der "Knall".
Dabei hat der Motor im Gasbetrieb natürlich so viel Falschluft usw. bekommen, das er nicht mehr so ganz sauber lief

Bei meiner nächtlichen Parkplatzreparatur habe ich dann die Hutze genauso falsch wieder auf den MT geschraubt wie vorher. Nur noch etwas lockerer. Beim nächsten heftigeren Anfahren hat sich der Motor woeder so strak angehoben, das die Hutze wieder abgeflogen ist.
Also denke ich, Gefahr erkannt. Nun heißt es nur noch die Motorlager tauschen. Die Hutze hab ich heute schon mal soweit wieder richtig angebaut.
Ich denke das sollte es gewesen sein....wenn nicht, werdet Ihr es hier lesen
Danke soweit für eure Antworten.