Welches Motoröl fahrt Ihr?

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

Moderatoren: Moderatoren, globale Moderatoren

Forumsregeln
Bitte vor dem Erstellen eines Postings die geltenden Forenregeln beachten. Moderatoren und der Site-Admin werden in regelmäßigen Kontrollen für die Einhaltung der Regeln sorgen.

http://forum.group44.de/viewtopic.php?f ... 1#p1242111
klappohr

Welches Motoröl fahrt Ihr?

Beitrag von klappohr »

Nach mehreren Jahren Standzeit, dem dann vorgenommenen Ölwechsel und jetzt 2000km Fahrt würde ich gern wieder einen Ölwechsel (Motor KG) machen. Da Synth-Öl kaum teurer ist als "normales" würde ich gern 5W40 Vollsynth. nehmen. Gesamt-Laufleistung ist 38000km. Was ist Eure Empfehlung / Erfahrung?
Bernhard1984

Beitrag von Bernhard1984 »

Das mit dem Öl ist ne echte Glaubendfrage!

Manche kaufen sich Vollsynthetisches für 40€/l und andere Leute wie auch ich, fahren das billigste Öl - Teilsynthetisch 10W40 10-13€ für 5l

Alle Öle die heutzutage hergestellt werden, erfüllen den Zweck ohne Probleme. Dazu gab es auch mal einen Bericht von einem Institut, das Öle testet.
Zuletzt geändert von Bernhard1984 am 22.05.2009, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
Frank Ha
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Welches Motoröl fahrt Ihr?

Beitrag von Frank Ha »

Hi

1 Liter für 13 Euro? Ist das billig... hmm.. also beim Praktiker und 25 % gibts High Mileage dann für um die 16,50 Euro ... aber halt 5 Liter ;)

Wobei auch bei AET kommt man in den Preisbereich bei Sonderangeboten und Kundenrabat.

Frank
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Robbie
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Beitrag von Robbie »

ich hab mich wegen der wärme entschieden.
wenn ein motor sehr heiß wird vllt ein 10w


ist wirklich kein leichtes thema... gibt auch unzählige riesen-threads hier im forum.

bei der suche ruhig mal "glaubensfrage" eingeben ;)

trotzdem kaufe ich nur markenware für schweineviel geld :P

hab aber gute erfahrungen gemacht
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mAARk
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Beitrag von mAARk »

Robbie hat geschrieben:ich hab mich wegen der wärme entschieden.
wenn ein motor sehr heiß wird vllt ein 10w
Wobei die erste Zahl mit der Wärme des Motors nichts zu tun hat... :wink:

Übrigens, bei der Suche nicht "Glaubensfrage", sondern "Glaubenskrieg" eingeben. :P Ansonsten einfach mal nach ein paar Beiträgen von Andi suchen, der hat sich damit intensiv befasst. Viskosität, Herstellerfreigaben, Klassen, Normen, SAE, ACEA und wie sie alle heißen...

Zuletzt noch die Bemerkung, dass der Einsatzbereich des Autos auch eine Rolle spielt. Langstreckenflieger, Alltagscruiser, Stadtbummler, Scheunenhüter...

Ciao,
mAARk
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TurboMicha
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Beitrag von TurboMicha »

ich fahr 5W40


gruß Micha
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Jo

Beitrag von Jo »

Ich fahr beim MC Castrol Edge 10W-60....der thermischen Belastung wegen.


Gruß Jo
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SEM
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Beitrag von SEM »

Hey Klappohr
Gesamt-Laufleistung ist 38000km.
Hat deiner erst 38000km oder 380 000km???
Naja egal ich fahr Castrol 10w40. Das gleicheVerwenden wir bei uns in der Audi u. Vw Werkstatt und wird in weitaus neueren Autos auch noch eingefüllt. Von dem her machst du damit sicher nichts falsch
quattro4ever
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Beitrag von quattro4ever »

ich fahr 10W40 mit entsprechenden Hersteller-Freigaben für 2,85€/l
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Andi
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Beitrag von Andi »

ist das Thema immernoch nicht durch???? Nochmal - Öl hat nichts mit Glaubenfragen zu tun - Tribologie ist eine Wiisenschaft - Theologie eine andere....

ich zitiere mich mal wieder selber:
Motorölinformationen für Audi Typ 81/85 und 44/44Q

Vorabinfo: Dies soll kein ultimativer, tribologisch „wasserdichter“ Ölleitfaden sein. Es soll vielmehr eine Zusammenfassung gesicherter Sachverhalte sein, die wichtigsten Begriffe erklären, mit den „unmöglichsten“ Stammtischweisheiten aufräumen, Abschließend werden weiterführende Infos verlinkt.

1. Ölnormen und Spezifikationen

Hier gibt es bereits den ersten wichtigen Punkt: Es gibt Leistungsklassifikationen und Viskositätsklassifikationen. Diese beeinflussen und überlagern sich teilweise gegenseitig.

a) Viskositätsklassen

Die gängige Einstufung erfolgt in sogenannte SAE-Klassen, beispielsweise 10W-40.
WICHTIG: eine Einstufung in eine SAE-Klasse erlaubt KEINE Rückschlüsse auf die Qualität des Öls. Man kann also nicht sagen ein 10W-40 ist höherwertiger als ein 15W-40 oder ähnliches. SAE-Klassen definieren sich aus Bezugstemperaturen, Viskositätsgrenzen und bestimmte Prüfverfahren. Die Zahl vor dem „W“ beschreibt die Fließfähigkeit eines Öls bei Kälte. Abhängig von dem jeweiligen W-Wert geht es hier um Viskositätswerte bei Temperaturen zwischen –10°C (25W) und –35°C (0W).

Der zweite Wert nach dem W beschreibt die sogenannte kinematische Viskosität bei 100°C. Je nach erreichtem Wert wird das betreffende Öl eingestuft. Wichtig: „40“ oder „50“ sind dabei keine absoluten Werte sondern Klassen die „von...bis“ reichen.

Bei winterlichen Temperaturen (unter 15° minus) dauert es ca. 50 Sekunden bis ein 15W-X alle Schmierstellen erreicht, ein 10W ist schon doppelt so schnell - ein 5W-X ist aber schon nach 2-3 Sekunden "vor ort", ein 0W noch einen Tick schneller....




2. Leistungsklassen

Für das Leistungsvermögen von Motorölen gibt es zwei wesentliche Systeme. Die (älteren) amerikanischen API-Klassifikationen und die (jüngeren) europäischen ACEA-Spezifikationen. Die jeweiligen API Anforderungen werden bei Audi in der Betriebsanleitung genannt. (S für Benziner, C für Diesel)

ACEA-Normen werden wie folgt unterschieden:
A=Benziner, B=Diesel, C=Diesel mit DPF (ab 2004 auch Benzin)

Der wichtige Unterschied zu den ACEA Normen ist, bei API gilt grob gesagt: „je höher je besser“ (SL ist besser als SF ). Dies kann bei ACEA Einstufung nicht gesagt werden, da es hier Klassen gibt, die Öle mit einer abgesenkten Hochtemperaturviskosität (HTHS) fordern (ACEA A1/B1 und A5/B5 sowie C1 und C2)
Diese Öle dürfen NICHT in unseren Audis verwendet werden!!!!


Für Audis der Typen 81/85/44 sind ACEA A2/B2 geeignet, besser ist jedoch A3/B3/B4(TDI) und C3



3. Herstellernormen

Hier sind für unsere Audis natürlich die VW-Normen am wichtigsten. Laut Betriebsanleitung werden folgende Öle empfohlen:

VW Normen 501 01 (Mehrbereichsöl) oder
Leichtlauföle gem. 500 00 für Diesel 505 00

Diese Ölnormen gibt es noch, teilweise werden Öle jedoch nicht mehr danach freigegeben sondern nach den Nachfolgenormen - besonders wichtig ist hier die 502 00 als leistungsfähige Benzinernorm und die 503 01 - das ist zwar ein WIV-Öl, jedoch eines mit einem HTHS-Wert über 3,5 ->verwendbar

Logischerweise sind in der Anleitung nur die Viskositäten genannt die es damals gab, wenn also ein 5W-50 oder ein 0W-40 nicht genannt ist, heißt daß nicht, daß es nicht geeignet ist.

für unsere Motoren relevante VAG-Normen
Benzin
500 00
501 01
502 00 (ist die anspruchsvollste)
503 01 (zwar ein WIV-öl jedoch da HTHS>3,5mPas ist auch verwendbar

Diesel:
500 00 (Sauger)
505 00 (Turbodiesel)
505 01 (PD-Diesel)

KEINESFALLS DÜRFEN FOLGENDE NORMEN EINGEFÜLLT WERDEN

503 00
506 00
506 01

SÄMTLICHE Öle, die ein ACEA A1/B1 oder A5/B5 oder C1/C2 Profil haben.

4. Grundöle

Vollsynthetik,
Teilsynthetik, Konventionell, Mineral, HC, MC, Classic, Hydrocrack,
Synthesetechnologie....die Zahl der Begriffe ist groß, die Verwirrung
des Ölkäufers oft nicht minder. Grundsätzlich gibt es drei gängige
Verfahren zur herstellung des Grundöls:
- Synthetische Flüssigkeiten (Polyalphaolefine, Ester)
- nicht konventionelle Mineralöle (Hydrocrack, HC)
- konventionelle Mineralöle
-
Werden
synthetische Öle mit HC oder Mineralölen kombiniert spricht man von
Teilsynthetiköl. Hydrocracköle werden oft mit begriffen wie
„XYZ-Synthese“ umschrieben. Der Begriff Vollsynthetik ist nur in
Deutschland geschützt.


„In
der Praxis besitzen synthetische Flüssigkeiten gegenüber den
Mineralölen eine Reihe gewichtiger Vorteile. Der einzige Nachteil ist
lediglich der höhere Preis, welcher durch die aufwendigere Herstellung
der synthetischen Basisflüssigkeiten bedingt ist.
Besserer
Verschleissschutz (Lager, Kolbenringe, Ventiltrieb); bessere
Oxidations- und thermische Stabilität, verbesserte Scherstabilität,
weniger Ölverbrauch, verbesserter Kaltstart und schnelle Durchölung der
Motoren = weniger Verschleiss, Niedrigviskose Öle (vor allem 0W &
5W) führen zu deutlich geringerer Reibung im Motor, bessere
Motorensauberkeit und verlängerte Ölwechselintervalle „ (Castrol)
Die
Art des Grundöl sagt also zunächst einmal nichts über die Viskosität
oder die Reinigungswirkung des jeweiligen Öls aus, mit der
Einschränkung daß z. B ein 0W-40 nicht auf Basis eines Mineralöls
aufgebaut werden kann (hier müßten soviele Viskositätsverbesserer
zugesetzt werden, daß nicht mehr genügend Schmierfähigkeit vorhanden
wäre (in jedem modernen Öl sind Additive enthalten, allerdings kann
deren prozentualer Anteil nicht beliebig steigen). Ein 15W-40 auf
synthetischer Basis ist allerding machbar – und das völlig ohne
VI-Verbesserer. Wird allerdings aus Kostengründen niemand anbieten.
Warum also Synthetik?
- thermisch stabiler (Top-Öle bis deutlich über 300°C!)
- bildet selbst keine Rückstände (Ölkohle) da eben thermisch stabiler
- scherstabiler (Verschleißschutz!) da weniger bis keine VI-Verbesserer benötig werden (können also auch nicht zerfallen)
- deutlich geringerer Verdampfungsverlust (statt 7-9% bis über 13%)

5. Vorurteile

a) „Zu dünne Öle“
Oft hört man ein 5W-40 sein für alte Motoren nicht geeignet, da es zu dünn
sei. Ein 10W-40 oder 15W-40 sei hier besser, da diese Öle dicker sind.
Hier kommen die schon angesprochenen Viskositätsklassen ins Spiel.
Dicker sind die beiden letztgenannten Öle nur in KALTEM Zustand.
Allerdings fährt niemand nur mit kaltem Öl. Was also ist mit warmen Öl?
Hier liegen ale drei „Musteröle“ in der 40er SAE-Klasse, d.h ihre
kinematische Visko liegt in einem Bereich von 12,5 mm²/s bis 16,3mm²/s.
Sie sind im Rahmen der SAE-Klasse also gleich flüssig. Sicherlich gibt
es in diesem Bereich Unterschiede, aber diese treten auch bei sonst
gleicher Einstufung auf – so bietet Castrol mehrere 15W-40 Öle an.
Diese haben ebenfalls unterschiedliche Werte obwohl in der gleichen
Viskoklasse und vom gleichen Hersteller. Was ist mit dem vorhandenen
„Dicke-unterschied“ bei kaltem Öl? Auch dieser taugt nicht als Argument
dafür, das ein 5W-40 ein „zu dünnes Öl“ ist: typische Viskositäten für
10W oder 15W Öle liegen im Bereich von 100-130 mm²/s bei 40°C , ein
5W40 bei 85-90, selbst ein 0W-40 Öl liegt bei 40° bei ca 75mm²/s.
Bei
100° C liegt ein „40er“ Öl bei mindestens 12,5mm²/s. Das bedeutet nicht
anderes daß ein „dickes“ 15W-40 bei Betriebstemperatur bis zu 13 mal
DÜNNER ist als eines der so oft gescholtenen 0W-40 Öle bei 40°C (also kurz nach dem losfahren)....und bei
Betriebstemperatur sind beide Öle gleich dünn.

b) Synthetiköle reinigen zu stark
Das Grundöl selber (und nur das ist synthetisch, mineralisch , teilsyn oder
HC) hat KEINE Reinigungswirkung. die liegt bei den beigemischten
Additiven - die sind bei einem hochwertigen Synthetiköl zumeist besser
als bei einem 3,99€ Baumarkt 15w-40. Nimmt man allerdings ein
hochwertiges 15w-40 habe was eine ACEA A3/B3 Einstufung hat so reinigt
das auch schon gut, deutlich besser als alles was es vor 20 oder 30
jahren gegeben hat - kommt aber immer noch nicht an ein gleich
additiviertes 5w-40 Vollsynthetik heran weil dieses aufgrund der
höheren thermischen Stabilität nicht mit eigenen Ablagerungen den Motor
verschmutz (bzw weitaus geringer) und somit nicht „sich selbst
hinterher putzen“ muß.
Der Additivanteil beträgt bei gängigen Motorölen bis zu 30% des Gesamtvolumens.

c) Die Motoren sind nicht für Synthetiköle konstruiert
Vollsynthetische
Motorenöle gibt es seit Anfang der 70er Jahre (Agip Sint, Mobil SHC..)
Wenn man schon konstruktive Auslegung anführt so kann es nur um
bestimmte Viskositäten gehen wie z. B die LL-Öle mit abgesenktem
HTHS-Wert nur in darauf ausgelegten Motoren verwendet werden dürfen.
Nur hat ja die Viskosität erst mal nichts mit dem Grundöl zu tun. Ein
Beispiel dafür ist z.B das vollsynthetische 10W-40 aus der
BP-Visco-Serie...1989 im Programm. 10W-40 findet man heute aus
Kostengründen nicht mehr vollsynthetisch.
Alternativ zu den obigen VW-Normen kann man sich auch bei Mercedes orientieren:
Blatt 229.1
Mehrbereichsöle für bestimmte PKW-Motoren, Nfz-Motoren aus dem
PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich gemäss Blatt
223.2. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B3.

Blatt 229.3
Leichtlauf-Mehrbereichsöle für bestimmte PKW-Motoren, NFZ-Motoren
aus dem PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich ge-
mäss Blatt 223.2. Freigaben sind für die SAE-Klassen 0W-X, 5W-X.und
10W-X möglich. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B4.

Blatt 229.31 Diese "Low SPAsh"-Leichtlauf-Motorenöle sind für bestimmte PKW-Motoren, NFZ-Motoren aus dem PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich freigegeben. Für PKW-Dieselmotoren, bzw. PKW-
Dieselfahrzeuge, die mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet sind, sind diese
Low SPAsh-Motorenöle zwingend vorgeschrieben! Verwendung siehe
Blatt 223.2. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B4 und C3.

Blatt 229.5
Leichtlauf-Mehrbereichsöle für bestimmte PKW-Motoren, NFZ-Motoren
aus dem PKW-Bereich und Industriemotoren aus dem PKW-Bereich ge-
mäss Blatt 223.2. Basisanforderungen gemäss ACEA A3/B4. Höchste
Qualität bezüglich Verschleiss und Sauberkeit, Treibstoffeinsparung und
Potenzial für verlängerte Ölwechselintervalle (in Verbindung mit neuen Öl-
filtereinsätzen).

Blatt 229.51
PKW-Motorenölspezifikation für „Low SPAsh"-Leichtlauf-Motorenöle mit
einem Leistungsvermögen wie für Blatt 229.5, d.h.mit den schärfsten
Grenzwerten hinsichtlich Verschleiss, Schwarzschlammbildung, Sauber-
keit und Ablagerungsbildung. Erhöhtes Treibstoffeinsparungspotenzial
sowie weiter verbesserte Umweltverträglichkeit. Basisanforderungen ge-
mäss ACEA A3/B4 und C3.

Wobei ich hier 229.3 oder 229.5 wählen würde

Und wer mal die Anforderungen der Normen vergleichen möchte - Normvergleichstool Lubrizol

10W-40 oder 15W-40 haben in der Regel nur die Basisfreigaben wie zB MB229.1 oder VW 501 01....(gibt ganz wenige (kenne 2) 10W-40 die 229.3 und 502 00 haben....

und weil immer auf den Preisen rumgehackt wird:

5W-40 Hydrocrack-Öl mit 502 00, MB 229.3, Porsche - gibt es für 3€ je Liter (Highstar/Addinol)
5W-40 Vollsynthese mit 502 00, 229.3 etc gibt es für 5-6 L€ je Liter (Meguin =LM)
0W-40 Vollsynthese mit 502 00, MB 229.3 und 229.5 etc gibt es für 7,50 je Liter (Mobil1)
10W-60 Vollsynthese (gibts nur mit API/ACEA, AusnahmeTWS) gibt es ab 4,60 je Liter (Meguin Megol Racer = LM Racetech GT1), bekanntere Marken gibt es für 6€ (Agip Racing, Castrol RS Edge ab 8€ - wobei ich hier nochmals darauf hinweise möchte, wenn es ein 10W-60 von Castrol sein soll, dann bitte das mit der Freigabe für BMW M3/M5/Z8 - denn nur DAS ist das "orginale&gute" RS...und das gibt es nicht bei ATU....

Wer angesichts solcher Preise 30€ für 5 Liter 15W-40 bezahlt....
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Beitrag von Literschwein »

ich fahre im 20V seit gut 3 jahren das liqui moli 10W60.
MfGG.

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Beitrag von Markus 220V »

Seit 20 Jahren 15W-40. Wird wohl auch die nächsten 20 Jahre keine Probleme machen.
klappohr

Beitrag von klappohr »

Vielen Dank für die wertvollen Tipps.

Ist übrigens ein Liebhaberstück mit tatsächlich echten 38000km und NICHT 380000.

Wird nicht als Alltagsfahzeug eingesetzt sondern nur aus reiner Freude an der ehemals "schnellsten Serienlimousine der Welt" und zur Vermeidung von Standschäden, die ich gerade mit recht hohem Aufwand habe beseitigen lassen.
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Beitrag von Literschwein »

klappohr hat geschrieben:Vielen Dank für die wertvollen Tipps.

Ist übrigens ein Liebhaberstück mit tatsächlich echten 38000km und NICHT 380000.

Wird nicht als Alltagsfahzeug eingesetzt sondern nur aus reiner Freude an der ehemals "schnellsten Serienlimousine der Welt" und zur Vermeidung von Standschäden, die ich gerade mit recht hohem Aufwand habe beseitigen lassen.
da muss ich jetzt einfach mal OT fragen, was sind denn so typische standschäden?
MfGG.

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Beitrag von Markus 220V »

Hatte vor 4 Jahren einen NF mit 32.000 km gekauft. Der hatte überhaupt keine Standschäden. Wurde von nem Opa gefahren, der dann krank wurde und gestorben ist.

Hatte damals einfach nen Zahnriemen gewechselt und bin ca. 10.000 km mit gefahren, bevor ich dann nen 20V holte. Alles problemfrei.
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Bernd F.
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Beitrag von Bernd F. »

Andi, das geht nicht so schnell! Und es kommen immerwieder neue Leute dazu, die das Fragen ;-)

Ich fahre seit Jahren 15/W40 auf meinen Autos und da wird sich nichts dran ändern!

Der Dicke kriegt es und der neue "Kleine" (Audi 90) wird´s auch kriegen.

Gruß
Bernd
Gruß
Berni

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Beitrag von Ro80-Fahrer »

Im Audi meiner Eltern war gut 10 Jahre lang das

Liqui-Moly Super Formula 15-W40 HD für Benzin und Dieselmotoren
im Einsatz.

Mercedes Benz Norm 228.1
ACEA A2-96, B2-98, E2-96
API-SG, CE, CF4

Neuerdings fahre ich wieder ein Markenöl und zwar das 10W-40
von Castrol. Genauere Angaben kann ich momentan nicht machen, da ich gerade keinen Kanister von dem Zeug da habe.

Was mir mal gesagt wurde welches Öl qualitativ hochwertig ist
soll das "Titan" von Fuchs sein.

Ich denke jeder hat da so sein eigenes Steckenpferd wobei
Andis Leitfaden doch sehr genau beschrieben und eine gute
Hilfestellung ist. Werde ich mir jedenfalls zu meiner Tipp-Sammlung
dazu tun.

schöne Grüße
Matthias
Meine eigenen "Baustellen":
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Audi 100 Avant 1,8 Bj. 07/1986 "SH" (tizianrotmetallic) Bild
NSU Ro80 Bj. 19.03.1976 marathonblau-metallic (2013 komplett restauriert) Bild
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klappohr

Beitrag von klappohr »

Typische Standschäden sind aus meiner Sicht:
- festgegangene Bremskolben
- verrostete Bremsscheiben, so dass ein Tausch erforderlich wird
- rissige Keilriemen
- schlecht laufender Motor, da zu wenig benutzt: neu einfahren erforderlich.
- nicht gangbare Fensterheber
- Spinnweben-Ansammlungen übrall am Unterboden und im Motorraum
- unklarer Zustand der Flüssigkeiten: wann wurden sie zuletzt gewechselt? Also alles raus und neu.
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Andi
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Beitrag von Andi »

Tja, was soll ich dazu noch sagen - der Grund warum man heute noch 15W-40 verwendet ist nicht nachvollziehbar. Noch dazu in den "Schnellkochern" mit 5-Töpfen, am besten noch als Turbo... die hochwertigen in der Kategorie 15W-40 kosten eben auch ein Geld, für das ich problemlos leistunsgfähigere Öle bekomme. Und die einfachen nach API SF o.ä wurden bereits damals von VAG noch als Notbehelf "falls nichts anderes verfügbar" (ab)qualifiziert

15W-40 war Stand der Technik zu Beginn der 80er....hier fährt doch auch niemand Reifen die Stand der 80er sind (da wäre nämlich JEDER billige-Linglong-Hauwech-Pneu BESSER).....

die MB Norm 228.1 ist eine für NUTZfahrzeuge

die bezeichnung Fuchs Titan sagt noch nichts über die Güte des Öls aus (auch Fuchs hat "Schrottöle" mit abgesenkter HTHS) - Titan bezeichnet nur die PKW Motorenöle....
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Beitrag von Stefan H. »

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Das sehe ich ...

Beitrag von Pollux4 »

Stefan H. hat geschrieben:Es ist in der Tat so: ich kenne niemanden, der seinem Auto damit einen Schaden zugefügt hätte.
Ich denke mal, dass sanftes Warmfahren, korrekter Füllstand und regelmässiger Wechsel des Motorenöls viel entscheidendere Punkte sind als die ultimative Supernorm.
......ganz genauso und daher:

Im Winter gibts das 10/40 von SHELL (HELIX) -
Im Sommer gibts das 15/40 High Mileange (oder wie das geschrieben wird)
für Fahrzeuge über 100000km worunter meine Autos eindeutig fallen :-)
Die Wechsel dann lieber 1000km früher als später und Fahrer und Fahrzeug freuen sind :)


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Markus 220V
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Beitrag von Markus 220V »

Schließe mich da Vorbehaltlos den Meinungen meiner beiden Vorredner an. 8)
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kevin's100er
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Beitrag von kevin's100er »

Servus,
ich fahre dieses Öl: http://server4.gs-shop.de/200/cgi-bin/s ... &PKEY=1EB5 (Andi's Empfehlung)
in meinem NF 2 Mit 278 000km und überhaupt keine Probleme. Habe jetzt in 2000 km 300ml nachgefüllt. Ich fahre aber auch auf Teufel komm raus!

Mfg
Kevin :)
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Andi
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Beitrag von Andi »

Nein, nein - versteht mich nicht falsch - natürlich sterben unsere Motoren nicht an 10W-40 oder 15W-40 Ölen. Da gibts auch keinen Schlamm oder so - jedenfalls nicht, wenn man nicht den letzten Schrott (zB "Tip-Motoröl" etc) einfüllt.

Gute 15W-40 wie zB das von LM (Touring High Tech) oder auch die besseren von Castrol (ACEA A3/B3/B4) kosteten meist auch "Markenölpreise". Und für dieses Geld oder sogar weniger gibt es eben auch deutlich leistungsfähigere und geeignete Öle. Denn für thermisch anspruchsvollere Motoren (und das sind in jedem Fall die Turbos)bieten eben 10W-40 oder 15W-40 aufgrund der heute in diesen Klassen üblichen Grundölen zwar ein ausreichendes Leistungsnieveau, aber eben kaum Reserven. Nur noch mal zur Erinnerung ein 10W-40 gibt es heute bestenfalls als teilsysnthetisch - anno 89 gab es das in vollsynthese......

high mileage sind nicht nur meine Audis, das bin ich auch. hab grade festgestellt das ich beide seit jeweils rund 100.000km fahre :D

dennoch gibt es halbwegs modernes Öl.

Mich würde noch interessieren warum die High Mileage Anwender dieses tun und kein anderes Öl in dieser Visko und auch warum zwischen den Viskositäten im Sommer und Winter gewechselt wird...mal rein aus spleeninger Neugier ;)

Übrigens - der Typ82 meiner Oma bekommt meist 10W-40 oder 15W-40 in der Werke. Sie fährt wenig und meist kurzstrecke und hohe Drehzahlen hat der wagen zuletzt 92 gesehen (da hatte ich die Pappe neu und anschliessend mächtig Ärger mit Oma).
Also extrem ungünstiges Fahrprofil - aber die Nockenbank sieht aus wie geleckt...dennoch gibt es noch geeignetere Öle ;)

Mir geht es auch nicht darum jemanden zu bekehren (womit wir im religiösen wärewn ;) ) - ich verstehe nur die Handlungsweisen in Sachen Öl von verschiedenen leuten nicht ;)

Edit: um selber mal unverständlich zu sein: ich überlege derzeit,welches Argument ich finden könnte um ein bestimmtes 10W-40 auszuprobieren ;)
- es ist "nur" ein 10W-40
- es kostet teuer (für das Geld bekommt man Mobil1)
-die Freigaben sind nicht die höchsten (ACEA A3/B3, A3/B4 PORSCHE, Ferrari, API SL/CF Peugeot Alfa Romeo MB-Freigabe 229.1 GM 6094 M Volvo VW 501 01 (Neu)/505 00 Ford EU-SSM -2C-9011-ABMW BLS.22.OL.07 British Leyland /Rover)

+ es ist ungewöhnlich und keiner hat Erfahrungen damit
+ weicht ab vom herkömlichen Grundölaufbau eines 10W-40 (Ester, PIO)
+ sehr traditionsreicher Name
+ Viskositätsdaten (40/100°) liegen fast exakt so wie mein "Pentosynth VS" welches auch "nur" Basisfreigaben hatte aber den Audis ausgezeichnet schmechkte...

Na womit befasse ich mich?
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Ob es nen plausiblen Grund gibt...

Beitrag von Pollux4 »

Andi hat geschrieben:
Mich würde noch interessieren warum die High Mileage Anwender dieses tun und kein anderes Öl in dieser Visko und auch warum zwischen den Viskositäten im Sommer und Winter gewechselt wird...mal rein aus spleeninger Neugier ;)
...möcht ich jetzt gar nicht behaupten aber um es ganz grob zu umschreiben - aus Geiz ;-)


Das 10/40 von SHELL bekomm ich quasi über das Punktesystem umsonst.

Das 15/40 von CASTROL hab ich nen 60L-Fass sehr günstig bekommen.

Was den Wechsel von "dick" auf "dünn" angeht denk ich mir halt das "dünn" im Winter günstiger/schneller/besser ist als "dick" - im Sommer dann umgekehrt.
DAS ist das ganze Geheimnis, zumindest meins :)

Das es bessere Öle für unsere Autos gibt glaub ich sofort aber warum unnütz Geld ausgeben ? Weil DAS wiederum mach ich schon an anderer Stelle ;-)


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Andi
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Beitrag von Andi »

Das mit dem Umsonst-Helix ist ein Argument - für Umsonst ist das preis-Leistungsverhältnis ganz toll!

Das mit dem dick auf dünn wechseln - warum bleibst Du nicht einfach ganzjährig bei dem 10W-40 Shell ? Es müsste dieses hier sein...für umsonst ist es toll....und deutlich besser als das 15W-40 castrol....
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Naja...

Beitrag von Pollux4 »

Andi hat geschrieben:
Das mit dem dick auf dünn wechseln - warum bleibst Du nicht einfach ganzjährig bei dem 10W-40 Shell ?

...weil ich das 60L-Fass schon hab und das Öl ja irgendwie "verbraten" muss.
;-)
Ich könnts ja auch mit dem SHELL mischen :D


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Andi
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Beitrag von Andi »

Achso - ich dachte Du hättest das zusätzlich beschafft ;)
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Alex2805

Beitrag von Alex2805 »

Morgen,
meine kriegen auch das "zeug" 10/40 von SHELL .

Gruß Alex
Petrus

Beitrag von Petrus »

Hallo,

ich fahre schon seit längerem Mobil 1 0W-40. Ist zumindest noch ein "richtiges" Vollsyntetisches.

Keine Ablagerungen, wesentlich schnellere Durchölung des Motors bei Kaltstart als bei einem 10W- oder 15W- Öl.

Sehr geringer Ölverbrauch, trotz sehr langer fordernder Autobahnetappen.

Preis? € 35,- für 4 Liter. Für gewerbliche gibts noch Rabatt.

Und wenn ein 911 Turbo, 911 GT2 und Carrera GT damit vorzüglich ab Werk laufen, dann taugt es für unsere NF´s, MC´s und 3 B´s schon lange.
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