Welches Öl fahrt ihr
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http://forum.group44.de/viewtopic.php?f ... 1#p1242111
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Peppi
Welches Öl fahrt ihr
hallo
werde demnächst einen öl wechsel an meinem 20vt machen,
würde gerne mal wissen welches öl ihr fahrt und mir empfelen
könnt...
Ich hatte an folgende öle gedacht 10w60 5w50 0w40
er hat 300000km hinter sich naja mal sehen.
mfg peppi
werde demnächst einen öl wechsel an meinem 20vt machen,
würde gerne mal wissen welches öl ihr fahrt und mir empfelen
könnt...
Ich hatte an folgende öle gedacht 10w60 5w50 0w40
er hat 300000km hinter sich naja mal sehen.
mfg peppi
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Micha123
Tja...
Hallo,
also ich hatte mich damals mit einem 3-Jahres-Bedarf eingedeckt.
Vom Guten:
http://forum.group44.de/viewtopic.php?t ... pentosynth
Was danach kommt? Man wird sehen...
Durch den reinen Gasbetrieb sieht es nach 9000 km noch aus wie am Tag des Einfüllens.
Grüße
Andreas
also ich hatte mich damals mit einem 3-Jahres-Bedarf eingedeckt.
Vom Guten:
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Was danach kommt? Man wird sehen...
Durch den reinen Gasbetrieb sieht es nach 9000 km noch aus wie am Tag des Einfüllens.
Grüße
Andreas
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mr.polisch
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- Registriert: 30.01.2005, 13:55
- Wohnort: an einen neuen ort...zuhause
-
s4tom
- MainzMichel
- Projektleiter
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- Wohnort: Selzen bei Mainz
Hallo,
mein S4 20VT hat auch schon oder erst 250000 runter und fahre Mobil 1 OW40.
Bekommt er aber auch schon seit über 10 Jahren.
Deshalb würde ich auch nichts anderes mehr reinfüllen.
Habe in meinem 200ter auch das 10W40 von Liqui lange gefahren.
Kommt eben drauf an was er vorher zum Schmieren bekommen hat.
Würde nicht der Hit sein, nach 300000 Laufleistung von Teilsynthetik auf Synthetik zu wechseln.
Gruß
Philip
mein S4 20VT hat auch schon oder erst 250000 runter und fahre Mobil 1 OW40.
Bekommt er aber auch schon seit über 10 Jahren.
Deshalb würde ich auch nichts anderes mehr reinfüllen.
Habe in meinem 200ter auch das 10W40 von Liqui lange gefahren.
Kommt eben drauf an was er vorher zum Schmieren bekommen hat.
Würde nicht der Hit sein, nach 300000 Laufleistung von Teilsynthetik auf Synthetik zu wechseln.
Gruß
Philip
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Peppi
5Wxx ist (IMHO) zu dünnflüssig, es wird aus den ganzen Dichtungen heraus schwitzen.
Der Motor und die Dichtungen sind halt für Öle höherer Viskosität ausgelegt. Ich nehme (wenn möglich) 10Wxx Vollsynthetisch.
Der Motor und die Dichtungen sind halt für Öle höherer Viskosität ausgelegt. Ich nehme (wenn möglich) 10Wxx Vollsynthetisch.
Alles Gute,
turbaxel

http://audi100.selbst-doku.de
Betreiber Audi 100 Selbst Doku, Organisator. Münchner Treffen
turbaxel

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Betreiber Audi 100 Selbst Doku, Organisator. Münchner Treffen
-
Peppi
ich glaube nicht das ich ein problem mit Schwitzen kriegen
werde, wenn man sich mal ein öl welches meinetwegen die
viskosität 15w oder 20w hat im heissen zustand anschaut,
dann ist es doch wie wasser und damit doch genauso flüssig.
Lediglich mein Kaltstart wird schonender... und die 50 beim öl
zeigt mir doch wie Hitzestabil es ist und bei einem Turbo im
Sommer auf der Autobahn könnte sich dies doch als nützlich erweisen.
Mfg Peppi
werde, wenn man sich mal ein öl welches meinetwegen die
viskosität 15w oder 20w hat im heissen zustand anschaut,
dann ist es doch wie wasser und damit doch genauso flüssig.
Lediglich mein Kaltstart wird schonender... und die 50 beim öl
zeigt mir doch wie Hitzestabil es ist und bei einem Turbo im
Sommer auf der Autobahn könnte sich dies doch als nützlich erweisen.
Mfg Peppi
Zustimmung.Peppi hat geschrieben:wenn man sich mal ein öl welches meinetwegen die
viskosität 15w oder 20w hat im heissen zustand anschaut,
dann ist es doch wie wasser und damit doch genauso flüssig.
Lediglich mein Kaltstart wird schonender...
Ciao,
mAARk
Anstatt über Politik, lass uns lieber über coole Sonnenbrillen reden. Die polarisieren auch, aber anders. 
Typ 4AN / AAR klick --->
.
<--- klick Typ 16L / HM: 
Typ 4AN / AAR klick --->
.
<--- klick Typ 16L / HM: 
Naja, 
ich habe (allerdings beim B3/B4) den Wechsel vor einiger Zeit mal gemacht. Das Auto wird nicht besonders belastet, hat aber mit dem Wechsel von 15Wxx auf 0Wxx effektiv das Schwitzen an diversen Dichtungen angefangen.
Also mal versucht zurück zu gehen und es ist deutlich weniger geworden.
Ich bin der Meinung, das z.b. die damals verbauten Korkdichtungen ein 0Wxx kaum halten können
ich habe (allerdings beim B3/B4) den Wechsel vor einiger Zeit mal gemacht. Das Auto wird nicht besonders belastet, hat aber mit dem Wechsel von 15Wxx auf 0Wxx effektiv das Schwitzen an diversen Dichtungen angefangen.
Also mal versucht zurück zu gehen und es ist deutlich weniger geworden.
Ich bin der Meinung, das z.b. die damals verbauten Korkdichtungen ein 0Wxx kaum halten können
Alles Gute,
turbaxel

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turbaxel

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christianNF44QAvant
- Entwicklungsleiter
- Beiträge: 1211
- Registriert: 08.11.2004, 09:22
- Wohnort: 63872 LK AB
Ich habe 5W50er Oel 6 oder 7 Jahre im NG und 2 Jahre im NFQ gefahren und jetzt fahre ich dieses Oel im ACK ..... ich hatte nie Probleme damit gehabt ..... die Aussage mit dem duennfluessigen Oel und der angeblichen Dichtungsunvertraeglichkeit stimmt einfach nicht .....turbaxel hat geschrieben:5Wxx ist (IMHO) zu dünnflüssig, es wird aus den ganzen Dichtungen heraus schwitzen.
Im betriebswarmem Zustand ist es relativ egal welches Mehrbereichsoel man faehrt, denn die Viskositaet ist auf bestimmte Temperaturen genormt. Leichte Unterschiede der Grundviskositaet koennen theoretsich zwar dennoch durch das Grundoel auftreten, nur duerften diese Unterschiede nicht sehr groß sein, da das Verhaeltnis von Temperatur und Viskositaet genormt ist ....turbaxel hat geschrieben: ich habe (allerdings beim B3/B4) den Wechsel vor einiger Zeit mal gemacht. Das Auto wird nicht besonders belastet, hat aber mit dem Wechsel von 15Wxx auf 0Wxx effektiv das Schwitzen an diversen Dichtungen angefangen.
Also mal versucht zurück zu gehen und es ist deutlich weniger geworden.
Ich bin der Meinung, das z.b. die damals verbauten Korkdichtungen ein 0Wxx kaum halten können
Ein 0er Oel sifft daher nicht mehr wie ein 15er Oel, wenn es die uebliche Oel-Betriebstemperatur eines Motors hat, da dann die Viskositaet annaehernd gleich ist ..... das 0er Oel kann aber theoretisch in der Kaltstartphase Probleme bereiten, wenn sich die einzelnen Komponenten noch aufeinander "einspielen" muessen, da es in dieser Phase eindeutig duenner ist ...... (aber siehe oben: meine bisherigen Fahrzeuge hatten auch in dieser Phase keine Probleme)
Ein Oel neigt dazu im kalten Zustand immer dicker und im heißen Zustand immer duennfluessiger zu werden .... ein 0W50 Oel hat daher eigentlich nur im kalten und warmen Zustand eine bessere Viskositaetsstabilitaet wie ein 15W40 ......
Wobei bei den 5-Banger Saugern ein 0er Oel in meinen Augen trotzdem "Perlen vor die Saeue geworfen" ist ..... auch mein 5W50er Oel ist fuer diese Motoren eigentlich ueberqualifiziert, aber es schadet auch nicht ......
Wenn eine Dichtung bei einem Fahrzeug ab Bj. 80 sifft, dann ist diese schlichtweg nicht mehr 100% i.O. oder auch ganz fertig, aber es hat nichts mit der verfuegbaren Spanne des Mehrbereichoels zu tun ......
Fuer den Themenstarter: da der Turbolader selbst sehr hohe Drehzahlen und sehr viel Hitze entwickelt, wuerde ich auch ein sehr hitzebestaendiges Mehrbereichsoele fahren ..... das 40er Oel kann man nutzen, ein gutes 50er Oel ist eben besser .... und ein 60er Oel waere natuerlich noch besser. ..... im kalten Zustand ist beim Turbo ein duenneres Oel aber auch nicht zu verachten, denn wenn der Lader das Drehen anfaengt, dann sind gleich richtig hohe Drehzahlen angesagt .....
Bei Deiner Auswahl wuerde ich mir wahrscheinlich ein gutes 5W50 Oel suchen ..... ein 40er Oel wuerde ich beim Turbo persoenlich eher weniger einsetzen, wobei auch dieses fuer den 20V ausreichend ist. Mit dem 50 oder 60er Oel ist man eben noch mehr auf der sichereren Seite..... man muss diese Sicherheit aber eben auch zusaetzlich bezahlen .....
Gruss
Christian
Subaru Outback 3.0 (serienmaessig Vollausstattung-18 Zoll Alus mit 225/45 R18 und AHK nachgeruestet)
Weitere Fahrzeuge in meinem Besitz:
Porsche 924 S Targa,
Yamaha XTZ 750 Super Ténéré, Yamaha RD 350 LC (ehem. 11 Jahre Kawasaki ZZR 1100)
Meine verflossenen Audis:
90 (Typ 89/NG)- 6 Jahre gefahren
100 Avant (Typ 44Q/NF)- 4 Jahre gefahren
Audi A6 2,8 30V Avant Quattro (C4Q/4A5Q - MKB: ACK / EZ+MJ 1996); Sportleder, MAL, GSHD, AC, 4x Sitzheizung, BC, Koni+Eibach, S-Line, AHK - 7 Jahre, bis 2014 gefahren
Weitere Fahrzeuge in meinem Besitz:
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90 (Typ 89/NG)- 6 Jahre gefahren
100 Avant (Typ 44Q/NF)- 4 Jahre gefahren
Audi A6 2,8 30V Avant Quattro (C4Q/4A5Q - MKB: ACK / EZ+MJ 1996); Sportleder, MAL, GSHD, AC, 4x Sitzheizung, BC, Koni+Eibach, S-Line, AHK - 7 Jahre, bis 2014 gefahren
Bullitt hat folgendes geschrieben:
Würde nicht der Hit sein, nach 300000 Laufleistung von Teilsynthetik auf Synthetik zu wechseln.
Andi hat folgendes geschrieben:
WARUM???
M1 ist übrigens ne gute Wahl....während ich Öle mit Festschmierstoffzusatz eher kritisch sehe, auch wenn viele sie aus "Tradition" benutzen.
Antwort:
Das schwitzende Dichtungen direkt mit einer höheren Viskosität zusammen hängen, wie turbaxel schreibt, möchte ich jetzt auch nicht behaupten.
Jedoch ist das Resultat beim Wechsel von "Treckeröl" zu "Supertoppremiumöl" nach einer so langen Betriebsdauer das gleiche.
Durch die Umwandlungsprozesse im Öl bilden sich im Ölkreislauf Ablagerungen, welche nicht im Filter landen.
Diese Ablagerungen setzen sich natürlich auch im Bereich der Dichtungen ab und gehen in den Randzonen eine Verbindung ein.
Bleibst Du jetzt bei der selben Viskosität, wird der Abtrag der Ablagerungen durch den Ölstrom constant bleiben.
Erhöst Du die Viskosität nimmt partiell die Strömgeschwindigkeit zu, was zu einer höheren Reinigungswirkung führt.
- Hört sich toll an, ist es aber nicht, da die Ablagerungen auch einen Teil deiner Dichtungen mitnehmen.
Habe es auch schon genug gesehen, dass Leute ihrem Schätzchen nach über 200000 was gutes tun wollten und die Viskosität stark erhöht haben.
Als Folge wurden vorher dichte Dichtungen nun undicht.
Das jedoch die Dichtungen etc. nicht für so eine hohe Viskosität ausgelegt sein sollen, kann ich nicht bestätigen.
Heißt für mich: Bei dem Bleiben, was er schon immer drin hatte.
Downsizen der Viskosität kann man natürlich, wenn man mag.
Würde nicht der Hit sein, nach 300000 Laufleistung von Teilsynthetik auf Synthetik zu wechseln.
Andi hat folgendes geschrieben:
WARUM???
M1 ist übrigens ne gute Wahl....während ich Öle mit Festschmierstoffzusatz eher kritisch sehe, auch wenn viele sie aus "Tradition" benutzen.
Antwort:
Das schwitzende Dichtungen direkt mit einer höheren Viskosität zusammen hängen, wie turbaxel schreibt, möchte ich jetzt auch nicht behaupten.
Jedoch ist das Resultat beim Wechsel von "Treckeröl" zu "Supertoppremiumöl" nach einer so langen Betriebsdauer das gleiche.
Durch die Umwandlungsprozesse im Öl bilden sich im Ölkreislauf Ablagerungen, welche nicht im Filter landen.
Diese Ablagerungen setzen sich natürlich auch im Bereich der Dichtungen ab und gehen in den Randzonen eine Verbindung ein.
Bleibst Du jetzt bei der selben Viskosität, wird der Abtrag der Ablagerungen durch den Ölstrom constant bleiben.
Erhöst Du die Viskosität nimmt partiell die Strömgeschwindigkeit zu, was zu einer höheren Reinigungswirkung führt.
- Hört sich toll an, ist es aber nicht, da die Ablagerungen auch einen Teil deiner Dichtungen mitnehmen.
Habe es auch schon genug gesehen, dass Leute ihrem Schätzchen nach über 200000 was gutes tun wollten und die Viskosität stark erhöht haben.
Als Folge wurden vorher dichte Dichtungen nun undicht.
Das jedoch die Dichtungen etc. nicht für so eine hohe Viskosität ausgelegt sein sollen, kann ich nicht bestätigen.
Heißt für mich: Bei dem Bleiben, was er schon immer drin hatte.
Downsizen der Viskosität kann man natürlich, wenn man mag.
-
Petrus
Hallo zusammen,
wie schööön.
Ein Glaubensthread.
Also ich kipp seit langem schon das sehr gute Vollsynthetische Mobil 1 0W-40 Protection Formula in meinen Audi.
Resultat: Fast keinen Ölverbrauch mehr und keinerlei siffen.
Genau dieses Öl ist das "Werksöl" von Porsche und wird bei allen 911 Turbo, 911 GT3, 911 GT 2, Carrera GT, Cayenne Turbo u.s.w. ab Werk eingefüllt. Nur soviel dazu, dass man bei Turbomotoren unbedingt ein XXW50+ Öl fahren muss/soll.

wie schööön.
Ein Glaubensthread.
Also ich kipp seit langem schon das sehr gute Vollsynthetische Mobil 1 0W-40 Protection Formula in meinen Audi.
Resultat: Fast keinen Ölverbrauch mehr und keinerlei siffen.
Genau dieses Öl ist das "Werksöl" von Porsche und wird bei allen 911 Turbo, 911 GT3, 911 GT 2, Carrera GT, Cayenne Turbo u.s.w. ab Werk eingefüllt. Nur soviel dazu, dass man bei Turbomotoren unbedingt ein XXW50+ Öl fahren muss/soll.

- MainzMichel
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-
Petrus
- Mike NF
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BMW E46 320i - Wohnort: Münster
ok, dann meine gegenthese dazuBullitt hat geschrieben: Erhöst Du die Viskosität nimmt partiell die Strömgeschwindigkeit zu, was zu einer höheren Reinigungswirkung führt.
die viskosität ändert sich nur in kaltem zustand wenn man statt 15W40 ein 0W, 5W oder 10W ins spielt bringt, die warmviskosität bleibt nach wie vor die gleiche und somit auch die geschwinidigkeiten. anhand vom Mobil M sieht man beispielsweise die viskositätsunterschiede in zahlen:
Code: Alles auswählen
bei 40 ° bei 100°
15W40: 107 14,4
10W40: 98 14,4
5W40: 84 14,2
0W40: 78 14,0
[Angaben in mm²/s]Grüße
der Mike
Andi? einwände?
ok, dann meine gegenthese dazu Wink
die viskosität ändert sich nur in kaltem zustand wenn man statt 15W40 ein 0W, 5W oder 10W ins spielt bringt, die warmviskosität bleibt nach wie vor die gleiche und somit auch die geschwinidigkeiten. anhand vom Mobil M sieht man beispielsweise die viskositätsunterschiede in zahlen:
Code:
bei 40 ° bei 100°
15W40: 107 14,4
10W40: 98 14,4
5W40: 84 14,2
0W40: 78 14,0
[Angaben in mm²/s]
40° hat der motor sehr schnell erreicht, da halte ich bei alten motoren die verdünnung durch kraftstoff oder die im öl schon enthaltenen reinigungadditive für deutlich gewichtiger, und letztere sind heute auch in einem mineralischen 15W40 schon drin, zumindest deutlich mehr als in einem zeitgenössichen öl. der unterschied der geschwindigkeiten in kaltzustand ist da in meinen augen relativ irrelevant.
Grüße
der Mike
Andi? einwände? Wink
O.K., was Du an Tabelle angefügt hast bezieht sich auf die dynamische Viskosität. Deiner Aussage widerspreche ich dabei nicht.
Auch denke ich, dass die Zeit zum erreichen von 100 Grad schon relevant ist.
Zudem hab ich deshalb auch von von "partiell" geschrieben.
Ich meinte damit, dass aufgrund der besseren Viskosität in schlechter durchströmten Aussenbereichen des turbulenten Systems eine höhere Geschwindigkeit herrscht.
Mit den Additiven gebe ich Dir vollkommen recht, obwohl dort sicher auch noch große Unterschiede sein werden.
Aber Thema Additive im Kraftstoff oder Öl ist ja sowieso ein Thema, mit dem kein Hersteller so richtig raus will.
Gruß Philip
der jetzt ein Bierchen schlürfen geht

die viskosität ändert sich nur in kaltem zustand wenn man statt 15W40 ein 0W, 5W oder 10W ins spielt bringt, die warmviskosität bleibt nach wie vor die gleiche und somit auch die geschwinidigkeiten. anhand vom Mobil M sieht man beispielsweise die viskositätsunterschiede in zahlen:
Code:
bei 40 ° bei 100°
15W40: 107 14,4
10W40: 98 14,4
5W40: 84 14,2
0W40: 78 14,0
[Angaben in mm²/s]
40° hat der motor sehr schnell erreicht, da halte ich bei alten motoren die verdünnung durch kraftstoff oder die im öl schon enthaltenen reinigungadditive für deutlich gewichtiger, und letztere sind heute auch in einem mineralischen 15W40 schon drin, zumindest deutlich mehr als in einem zeitgenössichen öl. der unterschied der geschwindigkeiten in kaltzustand ist da in meinen augen relativ irrelevant.
Grüße
der Mike
Andi? einwände? Wink
O.K., was Du an Tabelle angefügt hast bezieht sich auf die dynamische Viskosität. Deiner Aussage widerspreche ich dabei nicht.
Auch denke ich, dass die Zeit zum erreichen von 100 Grad schon relevant ist.
Zudem hab ich deshalb auch von von "partiell" geschrieben.
Ich meinte damit, dass aufgrund der besseren Viskosität in schlechter durchströmten Aussenbereichen des turbulenten Systems eine höhere Geschwindigkeit herrscht.
Mit den Additiven gebe ich Dir vollkommen recht, obwohl dort sicher auch noch große Unterschiede sein werden.
Aber Thema Additive im Kraftstoff oder Öl ist ja sowieso ein Thema, mit dem kein Hersteller so richtig raus will.
Gruß Philip
der jetzt ein Bierchen schlürfen geht
- Mike NF
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BMW E46 320i - Wohnort: Münster
öhm, nee, die kinematische ( die dynamische wird ja nicht in mm²/s angegeben sondern in pascalsekunden ). aber du hast schon recht, die aufwärmzeit wäre interessant, ich fürchte nur da gibts auch leider wenig informationen zu.Bullitt hat geschrieben:
O.K., was Du an Tabelle angefügt hast bezieht sich auf die dynamische Viskosität.
Grüße
der Mike
bier is gut, hatte auch grad n corona
- Andi
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Audi 100 quattro Sport bj 89 (NF)- die dicke Berta (for sale)
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Andi hat geschrieben:WARUM???Bullitt hat geschrieben:
Würde nicht der Hit sein, nach 300000 Laufleistung von Teilsynthetik auf Synthetik zu wechseln.
M1 ist übrigens ne gute Wahl....während ich Öle mit Festschmierstoffzusatz eher kritisch sehe, auch wenn viele sie aus "Tradition" benutzen.
ich bitte mal um Klärung der folgenden Punkte:Bullitt hat geschrieben: Antwort:
Das schwitzende Dichtungen direkt mit einer höheren Viskosität zusammen hängen, wie turbaxel schreibt, möchte ich jetzt auch nicht behaupten.
Jedoch ist das Resultat beim Wechsel von "Treckeröl" zu "Supertoppremiumöl" nach einer so langen Betriebsdauer das gleiche.
Durch die Umwandlungsprozesse im Öl bilden sich im Ölkreislauf Ablagerungen, welche nicht im Filter landen.
Diese Ablagerungen setzen sich natürlich auch im Bereich der Dichtungen ab und gehen in den Randzonen eine Verbindung ein.
Bleibst Du jetzt bei der selben Viskosität, wird der Abtrag der Ablagerungen durch den Ölstrom constant bleiben.
Erhöst Du die Viskosität nimmt partiell die Strömgeschwindigkeit zu, was zu einer höheren Reinigungswirkung führt.
- Hört sich toll an, ist es aber nicht, da die Ablagerungen auch einen Teil deiner Dichtungen mitnehmen.
Habe es auch schon genug gesehen, dass Leute ihrem Schätzchen nach über 200000 was gutes tun wollten und die Viskosität stark erhöht haben.
Als Folge wurden vorher dichte Dichtungen nun undicht.
Das jedoch die Dichtungen etc. nicht für so eine hohe Viskosität ausgelegt sein sollen, kann ich nicht bestätigen.
1. Was hat die Art des Grundöl (mineralisch, HC, teil oder vollsynthetisch) mit der Viskosität zu tun? Der Einzige Zusammenhang der sich sofort zeigt, ist, daß bestimmte Viskositätsspannen nicht mit jedem Grundöl bzw jeder Grundölmischung darstellbar sind.
2.
Nach DIESER These müsste ja ein vollmineralisches 20W-50 (das war aktueller Stand der Technik zu Zeiten des C1) eine höhere Reinigungswirkung haben als ein 0W-40 oder 0W-30....denn beim 20W-50 sind sowohl Kalt- als auch Heißvisko höher->mehr Strömungsgeschw->mehr Reinigung...ich glaube wohl kaum...Bleibst Du jetzt bei der selben Viskosität, wird der Abtrag der Ablagerungen durch den Ölstrom constant bleiben.
Erhöst Du die Viskosität nimmt partiell die Strömgeschwindigkeit zu, was zu einer höheren Reinigungswirkung führt.
- Hört sich toll an, ist es aber nicht, da die Ablagerungen auch einen Teil deiner Dichtungen mitnehmen.
was denn nun? Drin war schon immer vermutlich 15W-40 (zB)...und nun kann man downsizen auf ein 5W-30 oder wie ist das zu verstehen?Heißt für mich: Bei dem Bleiben, was er schon immer drin hatte.
Downsizen der Viskosität kann man natürlich, wenn man mag.
Ich glaube ich muß es nochmal sagen:
1. Die Art des Grundöls hat nichts mit der Reinigungswirkung zu tun (wohl aber mit dem Ausmaß der Bildung (neuer) Ablagerungen (Dreck)
2. Die Viskosität hat mit der Reinigungswirkung nichts zu tun
3. Die Reinigunswirkung wird von der Art und Qualität der waschaktiven Substanzen bestimmt (Detergentien) - diese Additive sind in unterschiedlicher Menge und Qualität in ALLEN legierten Ölen enthalten
4. Die Art des Grundöl UND die Viskositätslage haben einen Einfluß auf den Verdampfungsverlust eines Öls
5. Dreck dichtet nicht....und Dreck hat keine konstruktiv eingeplante Wirkung (bei den hier zur Diskussion stehen Motoren)
Stelle ich mir schwierig vor....dürfte eher vom jeweiligen Motor abhängen als vom Öl. Wenn ich im NF und im DS das gleiche Öl fahre....der NF hat schneller höhere Temperaturen...Mike NF hat geschrieben:
aber du hast schon recht, die aufwärmzeit wäre interessant, ich fürchte nur da gibts auch leider wenig informationen zu.
PS: Bier wär gut, hatte aber heute schon ne Infusion gegen Hochtonpfeifen im Ohr...
-
Ludger
Der Preis spielt für mich schon eine Rolle
Hallo zusammen,
ich mache mir beim ACK keine so große Gedanken um das Öl. Bestelle mir wenn das Öl alle ist ein 5er-Pack 5-W40 oder ist es ein 0W-40? bei reifendirekt.de und gut. Alle 1000 - 2000 km mal nen kleinen Schluck nachfüllen und beruhigt fahren.
Habe gerade die 450.000 km voll gemacht. Gute 260.000 habe ich selbst damit gefahren. Davon - leider erst 175.000 km - auf Flüssiggas. Könnte heute noch in den nächsten Baum beißen, warum habe ich nur so lang damit gezögert?
Na denn 450.000 km sind eine ganz schöne Strecke - 11 mal um den Erdball - viele Kurzstreckenfahrer mit 10.000 Jahreskilometern brauchen dafür 45 Jahre.
Welches Öl? Hauptsache es ist noch was am Peilstab messbar - und nicht rabenschwarz. Die jetzige Füllung ist schon fast ein Jahr drin und immer noch bernsteinfarben - nach fast 45.000 km. Nach Weihnachten hab ich ein paar Tage Urlaub - da bekommt er mal wieder was frisches.
Finde, beim Öl wird immer viel Geschäft gemacht, gute Additive und ein gutes Grundöl sollten aber schon sein. Der NF bekommt meist auch nur ein Fuchs 10W40. Da der ACK meist auf der BAB mit Öltemperaturen um die 130 Grad bewegt wird, darf es gerne auch vollsynthetisch sein.
An einen Zusammenhang zwischen maroden Dichtungen und 0W40 oder 10W40 zu beweisen dürfte schwerfallen. Glaub ich auch nicht dran. Stammtischgerede.
Wenn da jemand mit Ölundichtigkeiten Probs hat, sollte er mal lieber anfangen Ölwannendichtung, Ventildeckeldichtungen, Öldruckschalter, Dichtungen am Ölfilter-kühler-Wurmfortsatz etc. wechseln als die Ursache bei der Ölmarke und -spezifikation zu suchen..
Bei mir sind demnächst wohl mal die Kettenspanner dran. Riecht derweil nicht gut nach dem Abstellen auf der BAB....
Grüße!
Ludger
ich mache mir beim ACK keine so große Gedanken um das Öl. Bestelle mir wenn das Öl alle ist ein 5er-Pack 5-W40 oder ist es ein 0W-40? bei reifendirekt.de und gut. Alle 1000 - 2000 km mal nen kleinen Schluck nachfüllen und beruhigt fahren.
Habe gerade die 450.000 km voll gemacht. Gute 260.000 habe ich selbst damit gefahren. Davon - leider erst 175.000 km - auf Flüssiggas. Könnte heute noch in den nächsten Baum beißen, warum habe ich nur so lang damit gezögert?
Na denn 450.000 km sind eine ganz schöne Strecke - 11 mal um den Erdball - viele Kurzstreckenfahrer mit 10.000 Jahreskilometern brauchen dafür 45 Jahre.
Welches Öl? Hauptsache es ist noch was am Peilstab messbar - und nicht rabenschwarz. Die jetzige Füllung ist schon fast ein Jahr drin und immer noch bernsteinfarben - nach fast 45.000 km. Nach Weihnachten hab ich ein paar Tage Urlaub - da bekommt er mal wieder was frisches.
Finde, beim Öl wird immer viel Geschäft gemacht, gute Additive und ein gutes Grundöl sollten aber schon sein. Der NF bekommt meist auch nur ein Fuchs 10W40. Da der ACK meist auf der BAB mit Öltemperaturen um die 130 Grad bewegt wird, darf es gerne auch vollsynthetisch sein.
An einen Zusammenhang zwischen maroden Dichtungen und 0W40 oder 10W40 zu beweisen dürfte schwerfallen. Glaub ich auch nicht dran. Stammtischgerede.
Wenn da jemand mit Ölundichtigkeiten Probs hat, sollte er mal lieber anfangen Ölwannendichtung, Ventildeckeldichtungen, Öldruckschalter, Dichtungen am Ölfilter-kühler-Wurmfortsatz etc. wechseln als die Ursache bei der Ölmarke und -spezifikation zu suchen..
Bei mir sind demnächst wohl mal die Kettenspanner dran. Riecht derweil nicht gut nach dem Abstellen auf der BAB....
Grüße!
Ludger
- inge quattro
- Projektleiter
- Beiträge: 3247
- Registriert: 25.03.2005, 19:26
- Wohnort: bei Landau/Isar
Hallo,
also ich fahre im 20VT das Castrol EDGE FORMULA RS SAE 10W-60.
Das soll für leistungsgesteigerte 20VT's angeblich das Beste sein.
Kosten 5l aber auch ca. 70€ !
Im 90er KV, 100er DE, und 318i E46 kommt bei mir Shell Helix 10W-40 rein.
Was sagen da die Ölspezialisten im Forum dazu?
Gruß
Thorsten
also ich fahre im 20VT das Castrol EDGE FORMULA RS SAE 10W-60.
Das soll für leistungsgesteigerte 20VT's angeblich das Beste sein.
Kosten 5l aber auch ca. 70€ !
Im 90er KV, 100er DE, und 318i E46 kommt bei mir Shell Helix 10W-40 rein.
Was sagen da die Ölspezialisten im Forum dazu?
Gruß
Thorsten
Zuletzt geändert von inge quattro am 21.12.2008, 00:07, insgesamt 1-mal geändert.
- inge quattro
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- Andi
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Bilder sagen mehr als Worteinge quattro hat geschrieben:Hallo,
also ich fahre im 20VT das Castrol EDGE FORMULA RS SAE 10W-60.
Das soll für leistungsgesteigerte 20VT's angeblich das Beste sein.
Was sagen da die Ölspezialisten im Forum dazu?
Gruß
Thorsten
WENN 10W-60 und WENN Castrol - dann bitteschön das TWS (Freigabe für M3/M5/Z8 von BMW)
Das "gute" Castrol RS von früher nennt sich heute TWS....das im baumarkt erhältliche RS ist ein anderes Produkt als das legendäre...
Das Helix 10W-60 gilt als relativ modern.
90KV - VW 502 00, idealerweise ein vollsynthetisches 5W-40inge quattro hat geschrieben: Im 90er KV, 100er DE, und 318i E46 kommt bei mir Shell Helix 10W-60 rein.
100 DE - mindestens 505 00, idealerweise in Kombination mit 502 00
318i mit N42/N46: laut BMW: N42; N46; :LL-04; LL-01; LL-01 FE-> wobei ich KEINES der LL-01 FE einfüllen würde, auch wenn freigegeben. Das sind ACEA A1/B1 Öle, also abgesenkter HTHS-Wert...ich würde für den Bimmer ein 0W-40 nach LL-01 nehmen. ZB Mobil1 oder das neue von Castrol/Aral.
- inge quattro
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Was sollen uns/mir jetzt die MB Bilder sagen?
Daß das Castrol Ablagerungen und Auswaschungen(Kettenräder) beschleunigt, oder um was gehts?
Mein Shell Helix ist nur 10W40(war ein Schreibfehler oben, bereits editiert), hab da mit dem Schwager zam einen 50L Eimer gekauft, glaube mit %te unter 2,5€/L wenn ich mich nicht täusche....
Gruß
Thorsten
Daß das Castrol Ablagerungen und Auswaschungen(Kettenräder) beschleunigt, oder um was gehts?
Mein Shell Helix ist nur 10W40(war ein Schreibfehler oben, bereits editiert), hab da mit dem Schwager zam einen 50L Eimer gekauft, glaube mit %te unter 2,5€/L wenn ich mich nicht täusche....
Gruß
Thorsten
- inge quattro
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Du hast auch nochmal editiert:
Gruß
Thorsten
Kannst du das bitte mal so erklären, daß ich es auch verstehe, die ganzen Norm- Nr. sagen mir nix...90KV - VW 502 00, idealerweise ein vollsynthetisches 5W-40
100 DE - mindestens 505 00, idealerweise in Kombination mit 502 00
318i mit N42/N46: laut BMW: N42; N46; :LL-04; LL-01; LL-01 FE-> wobei ich KEINES der LL-01 FE einfüllen würde, auch wenn freigegeben. Das sind ACEA A1/B1 Öle, also abgesenkter HTHS-Wert...ich würde für den Bimmer ein 0W-40 nach LL-01 nehmen. ZB Mobil1 oder das neue von Castrol/Aral.
Gruß
Thorsten
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genau das wollte ich damit ausdrücken. Der Benzschrauber macht einen nicht ganz inkompetenten Eindruck, der weiß bestimmt wann er sein Öl zu wechseln hat....und wenn ich mir diese Verkrustungen ansehe.....sorry das ist einem vollsynthetischen Öl nicht würdig.....ich fahre ja ein so teures Öl eben weil mein Motor sauber bleiben soll und weil ich hohen Schutz will.....das sind Ablagerungen, die würde ich beim Baumarktöl für 5.99€ akzeptieren....
wie gesagt, castrol RS ist nicht mehr das was viele denken...
wie ich mal anderswo schrieb:
stammt aus dem BMW Bereich)
DAS war ein Top-Öl:
- übrigens Baugleich mit dem hier
Veedol gibts ja leider auch nicht mehr.....
Diese beiden Top-Produkte wurden zu DEM hier umbenannt:
Den bekannten Markennamen "Castrol RS" haben sie einfach für ein weniger gutes Produkt weiterbenutzt - nämlich für das in jedem baumarkt, real oder ATU erhältliche "RS"!
bzw als "edge"
und dieses ist auch das mit dem "Krustenproblem"....
wer also das "echte" Castrol RS möchte sollte sich mal nach TWS umsehen.... (das TWS gibt es wohl mittlerweile auch in neuem layout - einfach gucken, wo ne bmw-exklsiv-freigabe drauf ist - das ist das gute Öl
)
wie gesagt, castrol RS ist nicht mehr das was viele denken...
wie ich mal anderswo schrieb:
stammt aus dem BMW Bereich)
Im Klartext: Castrol hat(te) ein wirklich gutes Produkt, hat dort den Namen geändert und die große menge der Verbraucher für dumm verkaufen wollen!
Sehr geehrter Herr ...,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Die Formulierung des alten Castrol RS Racing Syntec SAE 10W-60 wurde Ende der neunziger Jahre auf TWS Motorsport SAE 10W-60 umbenannt.
Auf diese Formulierung hat BMW nun die Exklusivrechte. Nur dieses Produkt ist von BMW für Fahrzeuge der Reihe M3, M5 und Z8 freigegeben, also auch für Ihr Fahrzeug.
Diese Formulierung ist nicht identisch mit dem heute aktuellen Handelsprodukt Castrol RS Sport Racing Syntec SAE 10W-60 und darf daher in oben erwähnten BMW-Fahrzeugen nicht alternativ eingesetzt werden!
Castrol TWS SAE 10W-60 ist ausschliesslich in Fachwerkstätten erhältlich.
Im Handelsbereich haben wir für diese Fahrzeuge kein freigegebenes Produkt.
Mit freundlichen Grüßen
Deutsche Castrol
Internet Service Center
mailto:kundenservice@castrol.com
http://www.castrol.de
Fax 0800/ 999 27 2
DAS war ein Top-Öl:
- übrigens Baugleich mit dem hier
Veedol gibts ja leider auch nicht mehr.....
Diese beiden Top-Produkte wurden zu DEM hier umbenannt:

Den bekannten Markennamen "Castrol RS" haben sie einfach für ein weniger gutes Produkt weiterbenutzt - nämlich für das in jedem baumarkt, real oder ATU erhältliche "RS"!
bzw als "edge"
und dieses ist auch das mit dem "Krustenproblem"....
wer also das "echte" Castrol RS möchte sollte sich mal nach TWS umsehen.... (das TWS gibt es wohl mittlerweile auch in neuem layout - einfach gucken, wo ne bmw-exklsiv-freigabe drauf ist - das ist das gute Öl





