220V als Pendelauto 50.000km/Jahr?
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quattrostar
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- Registriert: 23.03.2008, 11:12
- Wohnort: Weida
Also ich weis ja nicht wo ein V8 besser sein soll,besonders der 3,6l.
Ist mindestens genauso anfällig, weil gleiche Technik!
Ausser der motor getriebe und ein paar kleinigkeiten sind sie identisch!
Der V8 ist dazu schwerer,das geht auf die Haltbarkeit von Achslagern,Bremsen,fahrwerksteilen.
Der motor ist in verbindung mit den automatikgetriebe echt langweilig und durstiger als ein 20v.
Abgesehen das ich schon einige mit Getriebeschaden gesehen hab.
einen schaltgetriebe machen 20 jahre nix aus aber ein Automatik getriebe steckt das alter nicht so einfach weg.
und wenn der motor,getriebe usw macken machen hast du beim V8 schon weit höhere Kosten.
Ist mindestens genauso anfällig, weil gleiche Technik!
Ausser der motor getriebe und ein paar kleinigkeiten sind sie identisch!
Der V8 ist dazu schwerer,das geht auf die Haltbarkeit von Achslagern,Bremsen,fahrwerksteilen.
Der motor ist in verbindung mit den automatikgetriebe echt langweilig und durstiger als ein 20v.
Abgesehen das ich schon einige mit Getriebeschaden gesehen hab.
einen schaltgetriebe machen 20 jahre nix aus aber ein Automatik getriebe steckt das alter nicht so einfach weg.
und wenn der motor,getriebe usw macken machen hast du beim V8 schon weit höhere Kosten.
Gruss Marcel
quattrostar hat geschrieben:Also ich weis ja nicht wo ein V8 besser sein soll,besonders der 3,6l.
Ist mindestens genauso anfällig, weil gleiche Technik!
Ausser der motor getriebe und ein paar kleinigkeiten sind sie identisch!
Der V8 ist dazu schwerer,das geht auf die Haltbarkeit von Achslagern,Bremsen,fahrwerksteilen.
Der motor ist in verbindung mit den automatikgetriebe echt langweilig und durstiger als ein 20v.
Abgesehen das ich schon einige mit Getriebeschaden gesehen hab.
einen schaltgetriebe machen 20 jahre nix aus aber ein Automatik getriebe steckt das alter nicht so einfach weg.
und wenn der motor,getriebe usw macken machen hast du beim V8 schon weit höhere Kosten.
Ein V8 ist nicht mehr oder weniger anfällig als ein 220V oder ein anderes Auto mit vergleichbarem Alter und Laufleistung.
Klar,der V8 mit Automat braucht ein wenig mehr Sprit als der 220V.Wäre allerdings mal gut zu wissen,was sich ein S4/S6 mit AAN und Automat so reinlöffelt,den 220V gab es ja nur als Schalter.Und ob ein voll ausgestatteter 220V mit gut und gerne 1700kg die Bremsen und Achslager weit weniger beansprucht als ein 150-200kg schwererer V8,wage ich arg zu bezweifeln.Der Bremsverschleiß ist ohnehin stark abhängig vom Streckenprofil sowie dem "Engagemant" des Fahrers.
Ob der 3.6er in Kombiantion mit Automat "langweilig" ist oder nicht,liegt schlichtweg im Auge des Betrachters.So manches Mal überkommt mich hier der Eindruck,hier fahren so einige nur auf der Nordschleife spazieren.Der Begriff "Antriebskomfort" scheint einigen noch nicht geläufig zu sein
Und daß gerade die Technikteile vom V8 erheblich teurer als die vom 220V sind,kann ich so auch nicht bestätigen.Bis auf die 7,5l Öl und den Zahnriemenkit wüßte ich auf Anhieb nichts,was beim 220V billiger wäre,"worst case"-Geschichten wie ZKD oder Ventilschäfte mal außen vor.Und im übrigen bekommt man für den Gegenwert einer einigermaßen guten 3B-Maschine schon einen kompletten V8 als Schlachter.Gerade die geringe Stückzahl des 220V bricht ihm hier das Genick bei der Suche nach Gebrauchtteilen;der V8 wurde auch im Vergleich zu anderen Oberklasse-Limousinen zwar sehr selten verkauft,allerdings wesentlich häufiger als der 220V.
Schrauben können muß man bei beiden Fahrzeugen,ansonsten fressen einen die Werkstattkosten auf,ganz davon abgesehen daß sich kaum eine Werkstatt mit diesen Fahrzeugen auskennt.
MfG Andre H.
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-Audi 200 Turbo NFL MC1 Automat
-Audi A4 Avant 2.7 TDI
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quattrostar hat geschrieben:Also ich weis ja nicht wo ein V8 besser sein soll,besonders der 3,6l.
Ist mindestens genauso anfällig, weil gleiche Technik!
Ausser der motor getriebe und ein paar kleinigkeiten sind sie identisch!
Der V8 ist dazu schwerer,das geht auf die Haltbarkeit von Achslagern,Bremsen,fahrwerksteilen.
Der motor ist in verbindung mit den automatikgetriebe echt langweilig und durstiger als ein 20v.
Abgesehen das ich schon einige mit Getriebeschaden gesehen hab.
einen schaltgetriebe machen 20 jahre nix aus aber ein Automatik getriebe steckt das alter nicht so einfach weg.
und wenn der motor,getriebe usw macken machen hast du beim V8 schon weit höhere Kosten.
Ein V8 ist nicht mehr oder weniger anfällig als ein 220V oder ein anderes Auto mit vergleichbarem Alter und Laufleistung.
Klar,der V8 mit Automat braucht ein wenig mehr Sprit als der 220V.Wäre allerdings mal gut zu wissen,was sich ein S4/S6 mit AAN und Automat so reinlöffelt,den 220V gab es ja nur als Schalter.Und ob ein voll ausgestatteter 220V mit gut und gerne 1700kg die Bremsen und Achslager weit weniger beansprucht als ein 150-200kg schwererer V8,wage ich arg zu bezweifeln.Der Bremsverschleiß ist ohnehin stark abhängig vom Streckenprofil sowie dem "Engagemant" des Fahrers.
Ob der 3.6er in Kombiantion mit Automat "langweilig" ist oder nicht,liegt schlichtweg im Auge des Betrachters.So manches Mal überkommt mich hier der Eindruck,hier fahren so einige nur auf der Nordschleife spazieren.Der Begriff "Antriebskomfort" scheint einigen noch nicht geläufig zu sein
Und daß gerade die Technikteile vom V8 erheblich teurer als die vom 220V sind,kann ich so auch nicht bestätigen.Bis auf die 7,5l Öl und den Zahnriemenkit wüßte ich auf Anhieb nichts,was beim 220V billiger wäre,"worst case"-Geschichten wie ZKD oder Ventilschäfte mal außen vor.Und im übrigen bekommt man für den Gegenwert einer einigermaßen guten 3B-Maschine schon einen kompletten V8 als Schlachter.Gerade die geringe Stückzahl des 220V bricht ihm hier das Genick bei der Suche nach Gebrauchtteilen;der V8 wurde auch im Vergleich zu anderen Oberklasse-Limousinen zwar sehr selten verkauft,allerdings wesentlich häufiger als der 220V.
Schrauben können muß man bei beiden Fahrzeugen,ansonsten fressen einen die Werkstattkosten auf,ganz davon abgesehen daß sich kaum eine Werkstatt mit diesen Fahrzeugen auskennt.
MfG Andre H.
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quattrostar hat geschrieben:Also ich weis ja nicht wo ein V8 besser sein soll,besonders der 3,6l.
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Ausser der motor getriebe und ein paar kleinigkeiten sind sie identisch!
Der V8 ist dazu schwerer,das geht auf die Haltbarkeit von Achslagern,Bremsen,fahrwerksteilen.
Der motor ist in verbindung mit den automatikgetriebe echt langweilig und durstiger als ein 20v.
Abgesehen das ich schon einige mit Getriebeschaden gesehen hab.
einen schaltgetriebe machen 20 jahre nix aus aber ein Automatik getriebe steckt das alter nicht so einfach weg.
und wenn der motor,getriebe usw macken machen hast du beim V8 schon weit höhere Kosten.
Ein V8 ist nicht mehr oder weniger anfällig als ein 220V oder ein anderes Auto mit vergleichbarem Alter und Laufleistung.
Klar,der V8 mit Automat braucht ein wenig mehr Sprit als der 220V.Wäre allerdings mal gut zu wissen,was sich ein S4/S6 mit AAN und Automat so reinlöffelt,den 220V gab es ja nur als Schalter.Und ob ein voll ausgestatteter 220V mit gut und gerne 1700kg die Bremsen und Achslager weit weniger beansprucht als ein 150-200kg schwererer V8,wage ich arg zu bezweifeln.Der Bremsverschleiß ist ohnehin stark abhängig vom Streckenprofil sowie dem "Engagemant" des Fahrers.
Ob der 3.6er in Kombiantion mit Automat "langweilig" ist oder nicht,liegt schlichtweg im Auge des Betrachters.So manches Mal überkommt mich hier der Eindruck,hier fahren so einige nur auf der Nordschleife spazieren.Der Begriff "Antriebskomfort" scheint einigen noch nicht geläufig zu sein
Und daß gerade die Technikteile vom V8 erheblich teurer als die vom 220V sind,kann ich so auch nicht bestätigen.Bis auf die 7,5l Öl und den Zahnriemenkit wüßte ich auf Anhieb nichts,was beim 220V billiger wäre,"worst case"-Geschichten wie ZKD oder Ventilschäfte mal außen vor.Und im übrigen bekommt man für den Gegenwert einer einigermaßen guten 3B-Maschine schon einen kompletten V8 als Schlachter.Gerade die geringe Stückzahl des 220V bricht ihm hier das Genick bei der Suche nach Gebrauchtteilen;der V8 wurde auch im Vergleich zu anderen Oberklasse-Limousinen zwar sehr selten verkauft,allerdings wesentlich häufiger als der 220V.
Schrauben können muß man bei beiden Fahrzeugen,ansonsten fressen einen die Werkstattkosten auf,ganz davon abgesehen daß sich kaum eine Werkstatt mit diesen Fahrzeugen auskennt.
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Was ist denn jetzt los???
Sorry für den Mehrfachpost,irgendwie hat meine Karre hier gesponnen und es gab keine Rückmeldung über den Eintrag im Thread 
MfG Andre H.
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- Literschwein
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- Registriert: 13.05.2008, 15:35
- Fuhrpark: 2000 - 2004: Passat 35i Limo und Kombi
2006 - 2008: Audi S2 Coupe
2009 - 2010: Audi 200 quattro 20V Blaumetallic
2010 - 2012: Audi V8
2014 - heute: A4 1,8T quattro 20V
Der Alle überlebt:
2008 - heute: Audi 200 quattro 20V Pantherometallic - Wohnort: Neuendorf
- Kontaktdaten:
mir schwirrte auch mal die idee im kopfe umher den gut ausgestatteten V8 mit dem 3B auszurüsten,
im RS2 step mit 350PS wäre das IMHO eine gute kombination aus
- Fahrspass,
- Sparspass beim Tanken
- Komfort
- Vollausstattung

im RS2 step mit 350PS wäre das IMHO eine gute kombination aus
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MfGG.
mein Typ 44 geht mit mir zusammen in Rente.
Vermiete Gegenhalter für Zahnriemenwechsel Audi 2084 Werkzeug
Infos per PN
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quattrostar
- Testfahrer

- Beiträge: 338
- Registriert: 23.03.2008, 11:12
- Wohnort: Weida
Hab nicht behauptet das der V8 ein schlechtes auto ist! im gegenteil! er lässt sich sauber fahren.besonders auf der landstrasse und autobahn ist er zuhause.
Keine Angst aber die Nordschleife ist mir bissl zu weit entfernt.
Aber es gibt auch leute die so ein Auto auch ein bissl spritziger fahren wollen als der normale Sonntagsfahrer
Wenn du schon mal nen V8 schalter gefahren bist verstehst du meine bemerkung mit der Automatik.
Nochmal zur erklärung das das Automatikgetriebe nicht länger halten kann als das Schaltgetriebe::: Die schwachpunkte sehe ich allein schon in den Mehrscheibenkupplungen.Der Kupplungsbelag löst sich mit der zeit durch Wasseranteile im öl usw.
Das Getriebe ist aber sehr langlebig aber wenn mal ein elektronischer fehler vorliegt sieht es schlecht aus!es geht meistens erst in den Notlauf wenn es zu spät ist!
Das hast du aber einiges noch vergessen Aufzuzählen.
2 ZKDstatt einer,2 verteiler statt einer,ventildeckeldichtung,zündkerzen und kabel,Getriebefilter satz usw
da kommt schon einiges zusammen!
wenn man es zusammenrechnet kommt man auf mehr zaster als bei einen 20v!
Aber back to topic
Der 20v ist nen Top Wagen aber zum Kilometer schruppen zu schade und zu teuer! schon allein wegen den Steigenden Spritpreise! sowas ging vor 20 jahren vieleicht.Und die Leute die sich den neu leisten konnten hat es auch nicht interessiert ob er nun 12 oder 15 geschluckt hat!
Keine Angst aber die Nordschleife ist mir bissl zu weit entfernt.
Aber es gibt auch leute die so ein Auto auch ein bissl spritziger fahren wollen als der normale Sonntagsfahrer
Wenn du schon mal nen V8 schalter gefahren bist verstehst du meine bemerkung mit der Automatik.
Nochmal zur erklärung das das Automatikgetriebe nicht länger halten kann als das Schaltgetriebe::: Die schwachpunkte sehe ich allein schon in den Mehrscheibenkupplungen.Der Kupplungsbelag löst sich mit der zeit durch Wasseranteile im öl usw.
Das Getriebe ist aber sehr langlebig aber wenn mal ein elektronischer fehler vorliegt sieht es schlecht aus!es geht meistens erst in den Notlauf wenn es zu spät ist!
Das hast du aber einiges noch vergessen Aufzuzählen.
2 ZKDstatt einer,2 verteiler statt einer,ventildeckeldichtung,zündkerzen und kabel,Getriebefilter satz usw
da kommt schon einiges zusammen!
wenn man es zusammenrechnet kommt man auf mehr zaster als bei einen 20v!
Aber back to topic
Der 20v ist nen Top Wagen aber zum Kilometer schruppen zu schade und zu teuer! schon allein wegen den Steigenden Spritpreise! sowas ging vor 20 jahren vieleicht.Und die Leute die sich den neu leisten konnten hat es auch nicht interessiert ob er nun 12 oder 15 geschluckt hat!
Gruss Marcel
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quattrostar
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Hab nicht behauptet das der V8 ein schlechtes auto ist! im gegenteil! er lässt sich sauber fahren.besonders auf der landstrasse und autobahn ist er zuhause.
Keine Angst aber die Nordschleife ist mir bissl zu weit entfernt.
Aber es gibt auch leute die so ein Auto auch ein bissl spritziger fahren wollen als der normale Sonntagsfahrer
Wenn du schon mal nen V8 schalter gefahren bist verstehst du meine bemerkung mit der Automatik.
Nochmal zur erklärung das das Automatikgetriebe nicht länger halten kann als das Schaltgetriebe::: Die schwachpunkte sehe ich allein schon in den Mehrscheibenkupplungen.Der Kupplungsbelag löst sich mit der zeit durch Wasseranteile im öl usw.
Das Getriebe ist aber sehr langlebig aber wenn mal ein elektronischer fehler vorliegt sieht es schlecht aus!es geht meistens erst in den Notlauf wenn es zu spät ist!
Das hast du aber einiges noch vergessen Aufzuzählen.
2 ZKDstatt einer,2 verteiler statt einer,ventildeckeldichtung,zündkerzen und kabel,Getriebefilter satz usw
da kommt schon einiges zusammen!
wenn man es zusammenrechnet kommt man auf mehr zaster als bei einen 20v!
Aber back to topic
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Keine Angst aber die Nordschleife ist mir bissl zu weit entfernt.
Aber es gibt auch leute die so ein Auto auch ein bissl spritziger fahren wollen als der normale Sonntagsfahrer
Wenn du schon mal nen V8 schalter gefahren bist verstehst du meine bemerkung mit der Automatik.
Nochmal zur erklärung das das Automatikgetriebe nicht länger halten kann als das Schaltgetriebe::: Die schwachpunkte sehe ich allein schon in den Mehrscheibenkupplungen.Der Kupplungsbelag löst sich mit der zeit durch Wasseranteile im öl usw.
Das Getriebe ist aber sehr langlebig aber wenn mal ein elektronischer fehler vorliegt sieht es schlecht aus!es geht meistens erst in den Notlauf wenn es zu spät ist!
Das hast du aber einiges noch vergessen Aufzuzählen.
2 ZKDstatt einer,2 verteiler statt einer,ventildeckeldichtung,zündkerzen und kabel,Getriebefilter satz usw
da kommt schon einiges zusammen!
wenn man es zusammenrechnet kommt man auf mehr zaster als bei einen 20v!
Aber back to topic
Der 20v ist nen Top Wagen aber zum Kilometer schruppen zu schade und zu teuer! schon allein wegen den Steigenden Spritpreise! sowas ging vor 20 jahren vieleicht.Und die Leute die sich den neu leisten konnten hat es auch nicht interessiert ob er nun 12 oder 15 geschluckt hat!
Gruss Marcel
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Bastian Preindl
- Entwickler
- Beiträge: 888
- Registriert: 06.11.2004, 06:18
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Hi,
bezüglich Automatik-Getriebe: Durch meine Hände gingen schon eine ganze Menge V8, und da war nie ein Getriebeproblem dabei. Wenn man ja immer Filter + Öl tauscht, und auf den Ölstand achtet, haltet das Getriebe locker-flockig 400tkm und mehr, auch mit Hängerbetrieb. Den Ruf hat der V8 einfach nur, weil die Leute nie den Filter mitwechselten und regelmäßig über- oder unterfüllten.
Da kommt mir das 20V-Getriebe schon schwer schrottig vor im Verhältnis, nicht nur ich hatte schon ein defektes - und mein aktuelles ist ja auch nicht so unbedingt der Reißer. Außerdem vergisst man gerne, dass da alle 200tkm Kupplung mit allem drum und dran kommen - und schlampt man da, sind die Synchronringe schneller runter, als man a sagen kann. Und dann ist auch das kein billiger Spaß mehr.
Auch Elektronikprobleme hatte ich _nie_ am Getriebe (auch sonst niemand, den ich kenne) - sieht man von verdreckten Drosselklappenpotisteckern mal ab, die ganz schön Ärger machen können. Aber auch hier muss man einfach nur ein wenig Gefühl entwickeln: Schaltet alles, wie es soll? Kommt die Wandlerbrücke? Sind die Schaltvorgänge unmerklich? Von heute auf morgen geht ein gut gewartetes Getriebe ganz bestimmt nicht hops - und kommt dann doch mal der Notlauf, kann man ja den Fehlerspeicher auslesen. Ein Luxus, den ich von keinem Schaltgetriebe kenne; wenn da mal die Gänge anfangen zu haken, kann man mehr oder minder jedes Teil einzeln austauschen, bis man weiß, was wirklich gespielt wird.
Es ist schon richtig, dass der 3,6er im unteren DZB keine Wurst vom Brot zieht, aber oben rum hat er schon Power, und gerade wenn der Kickdown zwei Gänge zurückschaltet fährt er sich weit spritziger, als man annehmen würde. Und der 4,2er, auch als Automatik, ist ja sowieso bombig. Ja, der 20V ist noch ein Eck sportlicher, keine Frage, aber auch leichter und unten rum bin ich mit dem V8 längst Wolke, da fängt der Turbo erstmal zum drücken an
Der 20V ist eine waschechte Diva und die Fehlersuche hat sich gewaschen - da ist der V8 ein Waserl dagegen. Die Ersatzteilpreisargumente mögen tw. stimmen, aber gerade der 20V hat soviel Sonderkrimskrams verbaut (5-Zyl. Verteiler, Platinzündkerzen, aus irgendeinem Grund gleich doppelt so teure Zündkabel), dass es mit den Verschleißteilen auch nicht mehr soweit her ist. Auch der relativ komplexe Kühlmittelkreislauf zollt bei den Ersatzteilen Tribut. Davon abgesehen, dass er ganz widerlich verbaut ist.
Was die Verarbeitung angeht, so hat der V8 auch die Nase um Längen vorne - siehe Kombiinstrument, Dachhimmel, Chrom/-Aluleisten, Stoßstange, Armaturenbrett, Türpappen, Leder (und ich spreche nur vom Kodiak, eh noch nicht von Connolly) usw. usf. Von der möglichen Mehrausstattung ganz zu schweigen.
Ne, ich hab' meinen 20V echt gern, aber hätte es den 3B im V8 gegeben, sähe ich nicht die geringste Veranlassung für einen Typ-44. Da liegen einfach Welten dazwischen.
lG
Bastian
bezüglich Automatik-Getriebe: Durch meine Hände gingen schon eine ganze Menge V8, und da war nie ein Getriebeproblem dabei. Wenn man ja immer Filter + Öl tauscht, und auf den Ölstand achtet, haltet das Getriebe locker-flockig 400tkm und mehr, auch mit Hängerbetrieb. Den Ruf hat der V8 einfach nur, weil die Leute nie den Filter mitwechselten und regelmäßig über- oder unterfüllten.
Da kommt mir das 20V-Getriebe schon schwer schrottig vor im Verhältnis, nicht nur ich hatte schon ein defektes - und mein aktuelles ist ja auch nicht so unbedingt der Reißer. Außerdem vergisst man gerne, dass da alle 200tkm Kupplung mit allem drum und dran kommen - und schlampt man da, sind die Synchronringe schneller runter, als man a sagen kann. Und dann ist auch das kein billiger Spaß mehr.
Auch Elektronikprobleme hatte ich _nie_ am Getriebe (auch sonst niemand, den ich kenne) - sieht man von verdreckten Drosselklappenpotisteckern mal ab, die ganz schön Ärger machen können. Aber auch hier muss man einfach nur ein wenig Gefühl entwickeln: Schaltet alles, wie es soll? Kommt die Wandlerbrücke? Sind die Schaltvorgänge unmerklich? Von heute auf morgen geht ein gut gewartetes Getriebe ganz bestimmt nicht hops - und kommt dann doch mal der Notlauf, kann man ja den Fehlerspeicher auslesen. Ein Luxus, den ich von keinem Schaltgetriebe kenne; wenn da mal die Gänge anfangen zu haken, kann man mehr oder minder jedes Teil einzeln austauschen, bis man weiß, was wirklich gespielt wird.
Es ist schon richtig, dass der 3,6er im unteren DZB keine Wurst vom Brot zieht, aber oben rum hat er schon Power, und gerade wenn der Kickdown zwei Gänge zurückschaltet fährt er sich weit spritziger, als man annehmen würde. Und der 4,2er, auch als Automatik, ist ja sowieso bombig. Ja, der 20V ist noch ein Eck sportlicher, keine Frage, aber auch leichter und unten rum bin ich mit dem V8 längst Wolke, da fängt der Turbo erstmal zum drücken an
Der 20V ist eine waschechte Diva und die Fehlersuche hat sich gewaschen - da ist der V8 ein Waserl dagegen. Die Ersatzteilpreisargumente mögen tw. stimmen, aber gerade der 20V hat soviel Sonderkrimskrams verbaut (5-Zyl. Verteiler, Platinzündkerzen, aus irgendeinem Grund gleich doppelt so teure Zündkabel), dass es mit den Verschleißteilen auch nicht mehr soweit her ist. Auch der relativ komplexe Kühlmittelkreislauf zollt bei den Ersatzteilen Tribut. Davon abgesehen, dass er ganz widerlich verbaut ist.
Was die Verarbeitung angeht, so hat der V8 auch die Nase um Längen vorne - siehe Kombiinstrument, Dachhimmel, Chrom/-Aluleisten, Stoßstange, Armaturenbrett, Türpappen, Leder (und ich spreche nur vom Kodiak, eh noch nicht von Connolly) usw. usf. Von der möglichen Mehrausstattung ganz zu schweigen.
Ne, ich hab' meinen 20V echt gern, aber hätte es den 3B im V8 gegeben, sähe ich nicht die geringste Veranlassung für einen Typ-44. Da liegen einfach Welten dazwischen.
lG
Bastian
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quattrostar
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- Registriert: 23.03.2008, 11:12
- Wohnort: Weida
Hi
zu den Getriebeproblemen:
Das ist nicht aus den Fingern gesogen,haben schon einige Automaten vom V8 instandgesetzt!ob 3,6 oder auch 4,2l.sicherlich kommen sie nicht so häufig vor wie bei anderen autos aber sie kommen vor.mal war es ein defektes ventil im schieberkasten,getriebesteuerteile die abgeraucht sind(drehzahlgeber sporadischer fehler während der fahrt) getriebe hatte dadurch schlupf und das öl kochte aus.defekte dichtungen die verhindert hatten das genug öldruck an den kupplungspaketen anlag(schlupf im getriebe--Notlauf---Kupplungen verbrannt),defekte wandler usw.
Ein Laie kann sowas nicht erkennen wenn er das auto nicht kennt,ob das getriebe schlupf hat oder nicht,es klingt für ihn alles gleich und wenn er es bemerkt ist es schon zu spät!
Bei einen Schaltgetriebe ist es da schon tranzparenter! macht es geräusche gehen die Gänge ordentlich rein usw.
Bei uns gingen schon etliche Quattro schalter durch (20v,10v,und 10v sauger).das einzige Problem war ein gebrochener passtift in einer Schaltklaue.
das zu meiner erfahrung!!!
Ich liege sicherlich nicht falsch wenn ich sage das keines dieser 2 Autos für den Langstreckenverkehr heutzutage wirtschaftlich sind und für einen Laien der nicht viel schrauben will oder auch kann ein fass ohne Boden ist.
Bin selber schon nen paar tausend kilometer mit nen V8 gefahren und es war einfach nur ein geiles und sattes Gefühl über die Autobahn zu schweben.
Aber selbst beim beschleunigungsrennen (wofür er nicht gebaut worden ist) hab ich mit meinen Giftigen leichten 44er quattro (KU) nen 3,6 v8 stehen lassen!Und gegen nen 20v oder auch nen guten 10v sieht der V8 kein Land.
zu den Getriebeproblemen:
Das ist nicht aus den Fingern gesogen,haben schon einige Automaten vom V8 instandgesetzt!ob 3,6 oder auch 4,2l.sicherlich kommen sie nicht so häufig vor wie bei anderen autos aber sie kommen vor.mal war es ein defektes ventil im schieberkasten,getriebesteuerteile die abgeraucht sind(drehzahlgeber sporadischer fehler während der fahrt) getriebe hatte dadurch schlupf und das öl kochte aus.defekte dichtungen die verhindert hatten das genug öldruck an den kupplungspaketen anlag(schlupf im getriebe--Notlauf---Kupplungen verbrannt),defekte wandler usw.
Ein Laie kann sowas nicht erkennen wenn er das auto nicht kennt,ob das getriebe schlupf hat oder nicht,es klingt für ihn alles gleich und wenn er es bemerkt ist es schon zu spät!
Bei einen Schaltgetriebe ist es da schon tranzparenter! macht es geräusche gehen die Gänge ordentlich rein usw.
Bei uns gingen schon etliche Quattro schalter durch (20v,10v,und 10v sauger).das einzige Problem war ein gebrochener passtift in einer Schaltklaue.
das zu meiner erfahrung!!!
Ich liege sicherlich nicht falsch wenn ich sage das keines dieser 2 Autos für den Langstreckenverkehr heutzutage wirtschaftlich sind und für einen Laien der nicht viel schrauben will oder auch kann ein fass ohne Boden ist.
Bin selber schon nen paar tausend kilometer mit nen V8 gefahren und es war einfach nur ein geiles und sattes Gefühl über die Autobahn zu schweben.
Aber selbst beim beschleunigungsrennen (wofür er nicht gebaut worden ist) hab ich mit meinen Giftigen leichten 44er quattro (KU) nen 3,6 v8 stehen lassen!Und gegen nen 20v oder auch nen guten 10v sieht der V8 kein Land.
Gruss Marcel
- Markus 220V
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- Registriert: 05.11.2004, 18:00
- Fuhrpark: 20V
Also ein V8 ist gegen ein 20V ne lahme Kiste. Egal bei welcher Geschwindigkeit, wette ich jederzeit um den Schein gegen nen 3.6er. Wolke ist wohl nen Wunschtraum. Bis der bei kickdown runtergeschaltet hat, ist die einzige Wolke die man sieht die vom 20V vor allem wenn der n bissl gechipt ist, was am V8 nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Außerdem hat der 20V sein max. Drehmoment zwischen 1800 und 1900 u/min. Wo liegt es denn beim V8?
Aber darum gehts ja hier gar nicht. Ich fahre 20V´s seit fast 5 Jahren im alltag. Weiß nicht, was hier für ein Theater deswegen gemacht wird. Liebhaberauto usw. Wenn ich den thread hier so lese komme ich mir wie in nem falschem Film vor. Die letzen beiden Male TÜV ohne Mängel. Rep. Aufwendungen pro Jahr ca. 500 - 1000 Euro. Mein Wagen hat jetzt 240 TKM und ist gerade mal richtig eingefahren. Ein Kumpel von mir hat jetzt über 450TKM der andere 230 TKM. Alle ähnliche Erfahrungen wie ich.
Wenn ich diese V8 Vergleiche hier lese kann ich schon fast nicht mehr vor lachen. Das einzige was an nem 3.6er besser ist als am 20V ist die Servo. Ich behaupte jetzt mal vom Zustand nen recht guten 20V zu fahren und die ganzen V8 Gurken die so zwischen 1000 und 3000 euro übern Tisch gehen klappern scheppern und rütteln um einiges mehr als mein 20V. Von den Peripherieteilen genauso anfällig wie n 20V, weil zum Großteil gleiche Technik. Zum Teil total umständlich verbaut (siehe KI) Da ist von nem besseren Fahrgefühl überhaupt nichts zu merken. Meiner Meinung nach von der Technik, was die Anbauteile und die Ausstattung angeht kein großer Unterschied. Motor und Getriebe ist anders und dann noch die paar Kleinigkeiten wo V8 fahrer ach so stolz drauf sind. Aber im Prinzip zu 90% das gleiche drin.
Würde mal sagen back to topic. Wenn jemand 8k für nen 20V investieren will, hat er sicher ein gutes Auto für n Jahr, was Spaß macht und sich leistungsmäßig in dieser Preisklasse mit diesem Komfort sonst nicht kaufen lässt.
Aber darum gehts ja hier gar nicht. Ich fahre 20V´s seit fast 5 Jahren im alltag. Weiß nicht, was hier für ein Theater deswegen gemacht wird. Liebhaberauto usw. Wenn ich den thread hier so lese komme ich mir wie in nem falschem Film vor. Die letzen beiden Male TÜV ohne Mängel. Rep. Aufwendungen pro Jahr ca. 500 - 1000 Euro. Mein Wagen hat jetzt 240 TKM und ist gerade mal richtig eingefahren. Ein Kumpel von mir hat jetzt über 450TKM der andere 230 TKM. Alle ähnliche Erfahrungen wie ich.
Wenn ich diese V8 Vergleiche hier lese kann ich schon fast nicht mehr vor lachen. Das einzige was an nem 3.6er besser ist als am 20V ist die Servo. Ich behaupte jetzt mal vom Zustand nen recht guten 20V zu fahren und die ganzen V8 Gurken die so zwischen 1000 und 3000 euro übern Tisch gehen klappern scheppern und rütteln um einiges mehr als mein 20V. Von den Peripherieteilen genauso anfällig wie n 20V, weil zum Großteil gleiche Technik. Zum Teil total umständlich verbaut (siehe KI) Da ist von nem besseren Fahrgefühl überhaupt nichts zu merken. Meiner Meinung nach von der Technik, was die Anbauteile und die Ausstattung angeht kein großer Unterschied. Motor und Getriebe ist anders und dann noch die paar Kleinigkeiten wo V8 fahrer ach so stolz drauf sind. Aber im Prinzip zu 90% das gleiche drin.
Würde mal sagen back to topic. Wenn jemand 8k für nen 20V investieren will, hat er sicher ein gutes Auto für n Jahr, was Spaß macht und sich leistungsmäßig in dieser Preisklasse mit diesem Komfort sonst nicht kaufen lässt.
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quattrostar
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sehe ich nicht anders!deswegen musste ich mal einspruch bei den anwesenden V8 fans einlegen. nen v8 ist nen schönes Auto aber gegen nen 20v--No Way.
Aber ich denke trotzdem das es zum Kilometer pressen günstigere Autos gibt,so eine VAG oder Opel Dieselwurst würde da angemessen sein.
Das problem liegt auch darin,wenn man doch mal stehen bleiben sollte!wohin damit?In eine Audi vetragswerkstatt?na schön dank auch,da bekommt man sein schatzi nie wieder oder defekter als er voher war.

Aber ich denke trotzdem das es zum Kilometer pressen günstigere Autos gibt,so eine VAG oder Opel Dieselwurst würde da angemessen sein.
Das problem liegt auch darin,wenn man doch mal stehen bleiben sollte!wohin damit?In eine Audi vetragswerkstatt?na schön dank auch,da bekommt man sein schatzi nie wieder oder defekter als er voher war.
Gruss Marcel
interpretiere ich die EOE "situation" vom 220V total falsch oder besagt diese nur das Teil xy nur nicht mehr vom Erstausrüster (VAG) erworben werden kann, aber immernoch von Hersteller yz zubeziehen ist ?
Denn sonst stell ich es mir recht schwer vor, so einen Wagen überhaupt als Alltagsfahrzeug zu betreiben......
Denn sonst stell ich es mir recht schwer vor, so einen Wagen überhaupt als Alltagsfahrzeug zu betreiben......
- Literschwein
- Entwicklungsleiter
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- Registriert: 13.05.2008, 15:35
- Fuhrpark: 2000 - 2004: Passat 35i Limo und Kombi
2006 - 2008: Audi S2 Coupe
2009 - 2010: Audi 200 quattro 20V Blaumetallic
2010 - 2012: Audi V8
2014 - heute: A4 1,8T quattro 20V
Der Alle überlebt:
2008 - heute: Audi 200 quattro 20V Pantherometallic - Wohnort: Neuendorf
- Kontaktdaten:
viele teile, insbesondere verschleissteile wie radlager, querlenker, div. achsgummis, manschetten usw bekommt man schon noch im zubehör,
da auch vieles zum C4 identisch ist.
aber spezielle karosserieteile gibts dann nur noch von schlachtern.
z.b. scheinwerfer, türschlösser, zierleisten usw.
generell kann man sagen das die teilesituation noch erträglich ist.
ich habe es mir schlimmer vorgestellt.
aber dennoch bleibt jede größere aktion am wagen mit sehr viel vorsicht und sorgfalt verbunden, um an der 20 jahre alten technik nicht zu beschädigen.
da auch vieles zum C4 identisch ist.
aber spezielle karosserieteile gibts dann nur noch von schlachtern.
z.b. scheinwerfer, türschlösser, zierleisten usw.
generell kann man sagen das die teilesituation noch erträglich ist.
ich habe es mir schlimmer vorgestellt.
aber dennoch bleibt jede größere aktion am wagen mit sehr viel vorsicht und sorgfalt verbunden, um an der 20 jahre alten technik nicht zu beschädigen.
MfGG.
mein Typ 44 geht mit mir zusammen in Rente.
Vermiete Gegenhalter für Zahnriemenwechsel Audi 2084 Werkzeug
Infos per PN
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