220V als Pendelauto 50.000km/Jahr?
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Alf_Red
220V als Pendelauto 50.000km/Jahr?
Mahlzeit, nen Kumpel überlegt ob er sich nen 220V mit um die 200tkm holen soll um ihn täglich zum pendeln zu benutzen, er fährt so 50..60 tausend Kilometer im Jahr, nach ein bis ancderthalb Jahren holt er sich wieder nen anderes Auto.
Es geht ihm da vor allem um Zuverlässigkeit, er will nich dauernd was zu fummeln oder Liegenbleiber haben sondenr einfach nur problemlos fahren.
Wär da der 220V ok oder is der wie die meisten anderen Turboautos ne zickige Diva mit Problemchen?
Es geht ihm da vor allem um Zuverlässigkeit, er will nich dauernd was zu fummeln oder Liegenbleiber haben sondenr einfach nur problemlos fahren.
Wär da der 220V ok oder is der wie die meisten anderen Turboautos ne zickige Diva mit Problemchen?
Also, in der Alters- und Km-Klasse dürfte n 20V einer der zuverlässigsten Wagen sein. Und einer der besten Turbo-Motoren.
Allerdings birgt ein Fz. diesen Alters immer die Gefahr von Problemen bei ständigem Einsatz; vermutlich ja mit wenig Spielraum für Wartung und Reparaturen.
Wenn er investieren kann, in ein Fz. das nachweislich an allen Stellen frisch durchrepariert wurde, dann kann das klappen.
Aber insgesamt würde ich da zu nem Fz. aus jüngerer Genaration raten.
Problemlos laufen in dem Alter (um 20 Jahre), würde ich eher zu nem gut erhaltenen und gewarteten Golf oder Passat raten. Evtl auch 80 B4.
Ciao
André
Allerdings birgt ein Fz. diesen Alters immer die Gefahr von Problemen bei ständigem Einsatz; vermutlich ja mit wenig Spielraum für Wartung und Reparaturen.
Wenn er investieren kann, in ein Fz. das nachweislich an allen Stellen frisch durchrepariert wurde, dann kann das klappen.
Aber insgesamt würde ich da zu nem Fz. aus jüngerer Genaration raten.
Problemlos laufen in dem Alter (um 20 Jahre), würde ich eher zu nem gut erhaltenen und gewarteten Golf oder Passat raten. Evtl auch 80 B4.
Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
Nissan Pul sar Tekna 1,5dci, azureblau
Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
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Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
- Maik
- Entwickler
- Beiträge: 947
- Registriert: 21.10.2007, 21:15
- Fuhrpark: B3 Coupé 2,3E
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Ich würde da über ne Gasanlage nachdenken, die dürfte sich in diesem Fall schon innerhalb des erstes Jahres amortisiert haben. . Und wenns wirklich nen 20V sein soll, bloss nicht den ersten und günstigesten.
noch Daily: ´88er B3 Coupé 2,3E
bald Daily: ´90er C3 Avant Comfort 2,3E
´87er CS quattro Avant NF1
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- Markus 220V
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- Beiträge: 2938
- Registriert: 05.11.2004, 18:00
- Fuhrpark: 20V
Hab letzte Woche mit meinem 20V mängelfrei TÜV gemacht, genau wie vor 2 Jahren. Seither waren kaputt: Nehmerzylinder, Fensterheber, Frontscheibe. Altersbedingt nummer 1 + 2. Steinschlag bei der Scheibe.
Ansonsten hab ich die Bremsleitungen und den BKR neu und als fleissaufgabe hab ich die Stehbolzen gewechselt.
Das ist eigentlich in 2 Jahren recht wenig. Meinem vorigen 20V mußte ich in dieser Zeit Teile im Wert vom 3-5k verpassen.
Meiner Meinung nach sollte die Frage nicht lauten, ob der 20V das taugt, sondern welchen Zustand sollte der 20V haben. Das ist eigentlich das Wichtigste. Ein gut gewarteter und gepflegter 20V ist eigentlich für alle Lebenslagen zu empfehlen
Ansonsten hab ich die Bremsleitungen und den BKR neu und als fleissaufgabe hab ich die Stehbolzen gewechselt.
Das ist eigentlich in 2 Jahren recht wenig. Meinem vorigen 20V mußte ich in dieser Zeit Teile im Wert vom 3-5k verpassen.
Meiner Meinung nach sollte die Frage nicht lauten, ob der 20V das taugt, sondern welchen Zustand sollte der 20V haben. Das ist eigentlich das Wichtigste. Ein gut gewarteter und gepflegter 20V ist eigentlich für alle Lebenslagen zu empfehlen
Hi!
Mal meine bescheidene Meinung....ein 220V taugt für das Nutzungsprofil überhaupt nicht,es sei denn,man hat reichlich Kohle übrig,die man ins Auto stecken kann.
Abgesehen vom komplexen Ansaug-/Drucksystem,wo im Alter gerne ein paar Schläuche hopps gehen und der Bock dann nicht nur schei**e läuft,sondern auch jede Menge Sprit säuft.Zudem kommt neben diversen Kleinigkeiten auch die immens teure Bremsanlage,die Fahrwerksaufhängung etc.Für mich ist der 220V eigentlich ein Liebhaberauto,dem man im Sommer nur ein paar tausend Kilometer gönnen sollte,als Kilometerfresser eignen sich andere Autos wesentlich besser.
Wenn es deinem Kumpel nur darum geht,möglichst günstig von A nach B zu kommen und er einigermaßen Geld übrig hat,wieso kein Audi A2 1.4 TDI?Die 75 PS reichen bis Tacho 190 und bei schlankem Gasfuß sind Verbräuche um die 5l/100km kein Kunststück.
Mal meine bescheidene Meinung....ein 220V taugt für das Nutzungsprofil überhaupt nicht,es sei denn,man hat reichlich Kohle übrig,die man ins Auto stecken kann.
Abgesehen vom komplexen Ansaug-/Drucksystem,wo im Alter gerne ein paar Schläuche hopps gehen und der Bock dann nicht nur schei**e läuft,sondern auch jede Menge Sprit säuft.Zudem kommt neben diversen Kleinigkeiten auch die immens teure Bremsanlage,die Fahrwerksaufhängung etc.Für mich ist der 220V eigentlich ein Liebhaberauto,dem man im Sommer nur ein paar tausend Kilometer gönnen sollte,als Kilometerfresser eignen sich andere Autos wesentlich besser.
Wenn es deinem Kumpel nur darum geht,möglichst günstig von A nach B zu kommen und er einigermaßen Geld übrig hat,wieso kein Audi A2 1.4 TDI?Die 75 PS reichen bis Tacho 190 und bei schlankem Gasfuß sind Verbräuche um die 5l/100km kein Kunststück.
MfG Andre H.
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-Audi 200 Turbo NFL MC1 Automat
-Audi A4 Avant 2.7 TDI
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-Audi A4 Avant 2.7 TDI
und meiner bescheidenen Meinung nach eignet sich ein 20V dazu (fast) perfekt. Ich hatte meinen 20V 45 TKM /Jahr bewegt und hatte bis auf einen ABS-Sensor und ein paar Glühbirnen bis über 300 TKM nur Verschleissteile zu tauschen. Und obwohl ich alles nur bei Audi habe machen lassen bewegten sich die Unterhaltskosten in absolut akzeptablem Rahmen (Suchfunktion bemühen, hatte das alles schon mal aufgeführt). Mit den danach folgenden V8 mache ich das bis heute so.
Bei DER Fahrleistung würde ich allerdings wirklich ernsthaft über eine LPG-Umrüstung nachdenken; die hat sich dann nach ein paar Monaten amortisiert!)
Ein A2 TDI ist allein vom Geräuschkomfort her keine ernsthafte Alternative für ein Langstreckenauto wie der 20V eins ist. Genausowenig wie ein (älterer) Passat oder erst recht ein Golf (wenn man vom V-er und neuer mal absieht).
Noch eine ketzerische Anmerkung: Meiner Erfahrung nach machen/haben die Autos um so weniger Probleme, je mehr sie gefahren werden.
Frag mal Chris W. Der hat seinen 20V seit EZ und ist mit dem Ding über 400 TKM gefahren ohne grosse Probleme.
Grüssle,
Bastian
Bei DER Fahrleistung würde ich allerdings wirklich ernsthaft über eine LPG-Umrüstung nachdenken; die hat sich dann nach ein paar Monaten amortisiert!)
Ein A2 TDI ist allein vom Geräuschkomfort her keine ernsthafte Alternative für ein Langstreckenauto wie der 20V eins ist. Genausowenig wie ein (älterer) Passat oder erst recht ein Golf (wenn man vom V-er und neuer mal absieht).
Noch eine ketzerische Anmerkung: Meiner Erfahrung nach machen/haben die Autos um so weniger Probleme, je mehr sie gefahren werden.
Frag mal Chris W. Der hat seinen 20V seit EZ und ist mit dem Ding über 400 TKM gefahren ohne grosse Probleme.
Grüssle,
Bastian
Hallo Bastian!
Wenn man sich ans Tempolimit einigermaßen hält(und das ist in D auf vielen Strecken reglementiert),braucht der A2 im Vergleich zum 220V easy 3-5 Liter weniger auf 100km,von der wirklich lächerlichen Versicherungseinstufung des A2 sowie den üblichen Betriebskosten mal abgesehen,ist ein 220V selbst bei LPG-Umrüstung noch das größere finanzielle Risiko.Der A2 ist mittlerweile dermaßen stabil im Wertverlust,kostet im Vergleich zu den laufenden Kosten eines 220V einen Fliegenschiss und wenn man nicht das ultimative Oberklasse-Feeling haben will,ist er eine sparsame Alternative zum 220V...denn von der Oberklasse ist der 220V auch einiges entfernt.Antriebskomfort definiere ich persönlich anders als durch einen brüllenden,nach Drehzahl gierenden Fünfzylinder,da lege ich lieber deren drei nach und habe meine Ruhe
Wenn man sich ans Tempolimit einigermaßen hält(und das ist in D auf vielen Strecken reglementiert),braucht der A2 im Vergleich zum 220V easy 3-5 Liter weniger auf 100km,von der wirklich lächerlichen Versicherungseinstufung des A2 sowie den üblichen Betriebskosten mal abgesehen,ist ein 220V selbst bei LPG-Umrüstung noch das größere finanzielle Risiko.Der A2 ist mittlerweile dermaßen stabil im Wertverlust,kostet im Vergleich zu den laufenden Kosten eines 220V einen Fliegenschiss und wenn man nicht das ultimative Oberklasse-Feeling haben will,ist er eine sparsame Alternative zum 220V...denn von der Oberklasse ist der 220V auch einiges entfernt.Antriebskomfort definiere ich persönlich anders als durch einen brüllenden,nach Drehzahl gierenden Fünfzylinder,da lege ich lieber deren drei nach und habe meine Ruhe
MfG Andre H.
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das is keine ketzerei sondern fakt...is schließlich n FAHRzeug und kein STEHzeug, aber ob ich unbedingt ne oberklasse-limo als dauerpendler nehmen würde? weiss nicht, dafür wäre mir die kiste zu schade und auch dann zu teuer weul selbst verschleissteile fürn 20V nicht billiger werden, falls überhaupt noch erhältlich. sind da nicht sogar schon die querlenker auf einer seite entfallen und die bremsscheiben auch quasi kaum noch zu kriegen?Bastian hat geschrieben:
Noch eine ketzerische Anmerkung: Meiner Erfahrung nach machen/haben die Autos um so weniger Probleme, je mehr sie gefahren werden.
aber jeder wie er meint
Grüße
der Mike
der da hinter Andre steht
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Thorsten Scheel
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wer 60 TKM im Jahr fährt, benutzt sein Fahrzeug als Arbeitsmittel. Und hat auch sicher ein entsprechendes Autobudget. Nach Kosten war hier im übrigen nicht gefragt - dass eine benzinbetriebene Limousine der oberen Mittelklasse mit 220 PS, 11-12 Litern Verbrauch und Kosten um die 30 Cent/km da an der 1000 Euro/Monat Marke kratzt, sollte aber klar sein - fünf- bis sechshundert Liter Sprit im Monat rauschen da halt durch.
Klar ist ein TDI mit halbem Spritverbrauch da im Vorteil.... aber das Gerappel...
Die Bremsen beim 20V sind zwar schweineteuer, halten dafür aber ewig (bei mir: Beläge vorne <70 TKM, Scheiben doppelt so lang, und das bei heutigen Verkehrsverhältnissen und viel in-den-Bergen-rumfahrerei). Die hohen Kosten fallen also, auf den km umgerechnet, nicht mehr ins Gewicht.
Und es macht schon einen dramatischen Unterschied, ob ich nach einer 800 km Autobahnfahrt zu einem Termin in einem alten Golf/Passat zugedröhnt und mit Rückenschmerzen ankomme oder das in einem für exakt diesen Zweck gebauten Auto mit erstklassigen Sitzen und auch heute noch akzeptablen NVH-Niveau tun kann. Nicht zu vergessen den Quattro-Antrieb: da verliert der Winter seinen Schrecken.
Ich war und bin jedenfalls sehr zufrieden mit den alten grossen Audis als Autobahncruiser.
Der V8 kann das alles übrigens noch 'nen gutes Stück besser als der 20V, zu allerdings nochmal ca. 20% höheren Kosten vor allem für Sprit und Wartung.
Grüssle,
Bastian
Klar ist ein TDI mit halbem Spritverbrauch da im Vorteil.... aber das Gerappel...
Die Bremsen beim 20V sind zwar schweineteuer, halten dafür aber ewig (bei mir: Beläge vorne <70 TKM, Scheiben doppelt so lang, und das bei heutigen Verkehrsverhältnissen und viel in-den-Bergen-rumfahrerei). Die hohen Kosten fallen also, auf den km umgerechnet, nicht mehr ins Gewicht.
Und es macht schon einen dramatischen Unterschied, ob ich nach einer 800 km Autobahnfahrt zu einem Termin in einem alten Golf/Passat zugedröhnt und mit Rückenschmerzen ankomme oder das in einem für exakt diesen Zweck gebauten Auto mit erstklassigen Sitzen und auch heute noch akzeptablen NVH-Niveau tun kann. Nicht zu vergessen den Quattro-Antrieb: da verliert der Winter seinen Schrecken.
Ich war und bin jedenfalls sehr zufrieden mit den alten grossen Audis als Autobahncruiser.
Der V8 kann das alles übrigens noch 'nen gutes Stück besser als der 20V, zu allerdings nochmal ca. 20% höheren Kosten vor allem für Sprit und Wartung.
Grüssle,
Bastian
- Markus 220V
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- Registriert: 05.11.2004, 18:00
- Fuhrpark: 20V
Also diejeniegen die hier Schreiben ein 20V wäre für das Anforderungsprofil, dass hier angegeben ist nicht brauchbar haben entweder:
1. nur verranzte 20V´s gesehen und gefahren. (Klar wenn ich mir für 3000 Euro n Kackfass hole, brauch ich nichts erwarten)
2. überhaupt keine Ahnung von der Materie 20V oder
3. sind ATU Kunden. Hierzu fällt mir noch folgendes ein
Bist ungeschickt, hast linke Hände?
Läufst gegen Türen und auch Wände?
Kannst nicht schrauben und nicht Lenken?
Hast auch Probleme mit dem Denken?
Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
DU BIST EIN MANN FÜR ATU!!!
Aber mal Spaß beiseite. Guten 20V kaufen. Einmal richtig Kohle investieren und Verschleißteile und altersbedingte Mängel beheben und jahrelang Ruhe haben. So mach ich das und so hab ich keine Probleme mit dem Wagen. Fahre im Jahr auch so ca. 45 TKM und wie gesagt keine Probleme. Wenn ich mir da Leute anschaue, die sich vor ein paar Jahren nen neuen A3 oder nen neuen Golf IV gekauft haben... da ist mehr Geld kaputt gegangen als an meinem 20V.Der 20V hat keinen Wertverlust (im Gegenteil die Preise sind in den letzten 3 Jahren wieder deutlich gestiegen) und die Ersatzteile und die Unterhaltskosten können gar nicht soviel Kosten, dass sich das mit dem Wertverlust eines Neuwagens wieder ausgleicht. (Mal den Spaßfaktor außer acht gelassen, da man Emotionen eh nicht kaufen kann) Klar, wenn man zu jedem kleinen Getriebewechsel oder Frontscheibenwechsel oder sonst was in die Werkstatt rennen muss, kann man´s gleich vergessen. Und jetzt bitte nur noch Meldungen von Leuten, die n paar Erfahrungsjahre 20V vorweisen können und Ihren 20V auch Reparaturstaumäßig verschont haben
1. nur verranzte 20V´s gesehen und gefahren. (Klar wenn ich mir für 3000 Euro n Kackfass hole, brauch ich nichts erwarten)
2. überhaupt keine Ahnung von der Materie 20V oder
3. sind ATU Kunden. Hierzu fällt mir noch folgendes ein
Bist ungeschickt, hast linke Hände?
Läufst gegen Türen und auch Wände?
Kannst nicht schrauben und nicht Lenken?
Hast auch Probleme mit dem Denken?
Kriegst nicht mal deine Schuhe zu?
DU BIST EIN MANN FÜR ATU!!!
Aber mal Spaß beiseite. Guten 20V kaufen. Einmal richtig Kohle investieren und Verschleißteile und altersbedingte Mängel beheben und jahrelang Ruhe haben. So mach ich das und so hab ich keine Probleme mit dem Wagen. Fahre im Jahr auch so ca. 45 TKM und wie gesagt keine Probleme. Wenn ich mir da Leute anschaue, die sich vor ein paar Jahren nen neuen A3 oder nen neuen Golf IV gekauft haben... da ist mehr Geld kaputt gegangen als an meinem 20V.Der 20V hat keinen Wertverlust (im Gegenteil die Preise sind in den letzten 3 Jahren wieder deutlich gestiegen) und die Ersatzteile und die Unterhaltskosten können gar nicht soviel Kosten, dass sich das mit dem Wertverlust eines Neuwagens wieder ausgleicht. (Mal den Spaßfaktor außer acht gelassen, da man Emotionen eh nicht kaufen kann) Klar, wenn man zu jedem kleinen Getriebewechsel oder Frontscheibenwechsel oder sonst was in die Werkstatt rennen muss, kann man´s gleich vergessen. Und jetzt bitte nur noch Meldungen von Leuten, die n paar Erfahrungsjahre 20V vorweisen können und Ihren 20V auch Reparaturstaumäßig verschont haben
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Alf_Red
Also A2 oder Golf kommt für ihn nich in Frage, er hatte immer gut motorisierte 3er BMW, Audi TT (quattro), etc. am liebsten Heckschleuder oder wenigstens Allrad aber keinen Frontkratzer.
Tja und er wollte in sein nächstes Auto ca. 8.000 Euro investiern, da hab ich ihm geraten sich lieber für 3000..5000 nen 220V zu holen, meinen C3 findet er ja auch sehr schick.
Wenn er einmal noch 2000..3000 für ne Grundrevision investiert is das glaub ich Latte solange es in Summe bei 8000 bleibt, Hauptsache er kann dann damit 1 Jahr fahren ohne dauernd schrauben zu müssen.
Ich kenn das ja von meinem R25 den ich mal hatte, war auch nen V6turbo, geile Karre mit mächtig Spaßfaktor, dabei super komfortabel, aber dauernd war irgendwas kaputt.
Und andere (ältere) Turbobenziner (z.B. Sierra Cosworth) die der ein oder andere Kumpel mal hatte warn ähnlich pflegeintensiv.
Tja und er wollte in sein nächstes Auto ca. 8.000 Euro investiern, da hab ich ihm geraten sich lieber für 3000..5000 nen 220V zu holen, meinen C3 findet er ja auch sehr schick.
Wenn er einmal noch 2000..3000 für ne Grundrevision investiert is das glaub ich Latte solange es in Summe bei 8000 bleibt, Hauptsache er kann dann damit 1 Jahr fahren ohne dauernd schrauben zu müssen.
Ich kenn das ja von meinem R25 den ich mal hatte, war auch nen V6turbo, geile Karre mit mächtig Spaßfaktor, dabei super komfortabel, aber dauernd war irgendwas kaputt.
Und andere (ältere) Turbobenziner (z.B. Sierra Cosworth) die der ein oder andere Kumpel mal hatte warn ähnlich pflegeintensiv.
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matze
- Projektleiter
- Beiträge: 3193
- Registriert: 06.11.2004, 16:48
- Wohnort: Dörndorf aber sehr oft auch Köln
ich wurde nen a4 b5 quattro nehmen mit nen 1,9tdi oder 1,8l turbo,
fzg ist neuer un geht ganz gut,
ich persönlich würde für ein langstreckenfahrzeug nen audi allroud nehmen mit nen diesel, das angenrhmste fahrzeug für langestrecken dank luftfederung
mfg matze
fzg ist neuer un geht ganz gut,
ich persönlich würde für ein langstreckenfahrzeug nen audi allroud nehmen mit nen diesel, das angenrhmste fahrzeug für langestrecken dank luftfederung
mfg matze
1x Audi 90 Typ89 quattro 10v Turbo
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- jürgen_sh44
- Abteilungsleiter
- Beiträge: 8832
- Registriert: 05.11.2004, 23:01
- Wohnort: Nähe LB / Ba.Wü. Süddeutschland
hmmm.. für 10.000 euro kann man sich doch eigentlich fast nen neuwagen leasen, mit "ohne problemen egal welcher technischen art"
die man selbst blechen muß.
Und nach 1-2 Jahren dann weitertauschen gegen den nächsten.
Ich zitiere mal aus google/motortalk:
Wer meint er muß auf der Autobahn Hecktriebler oder Allrad Fahren, hat ganz andere Probleme, als ein günstiges Auto zu finden, da sollten dann spritkosten +reparaturkosten völlig nebensächlich sein
Wenns um Problemlos fahren ganz ohne Fummeln,Reparaturen oder Werkstattgedanken geht, ist ein Leasingwagen das sicherste dagegen, dafür nicht das billigste, bei der Marktsituation ist aber gut zu handeln.
Und jawoll, unser S-max ist bei 180 schön leise,sicherheitstechnisch aktuell, und die Strecke Wien und zurück waren problemlos mit Schnitt 6,3Litern/100km diesel, mit 130 in Ö und in D mehr, zu machen..
Hab nun nen Verbrauchs-Reset gemacht und fahre den fast nur stadt+überland gerade mit geschmeidigen 5,7 bis 5,8 Litern.
die man selbst blechen muß.
Und nach 1-2 Jahren dann weitertauschen gegen den nächsten.
Ich zitiere mal aus google/motortalk:
Titanium war glaub die Topausstattung.Hier meine Leasingdaten:
Ford S-MAX 2.0 TitaniumII TDCI 140 PS
+ Viele Extras -> Listenpreis ca. 41k€ Brutto
3 Jahre 100.000 km
incl. Reifen, Wartung/Service, GEMA, Steuer und Versicherung
650,00 € pro Monat + 16/19% VAT
Finanz Leasingfaktor 1,26% (extrem gut!).
Mein jetziger V70II D5 AWD ist pro Monat 28 € teurer. Die Listenpreise sind in etwa vergleichbar, allerdings hat der V70 weniger Extras (Momentum + Technikpaket + Leder + SH und noch ein paar Kleinigkeiten).
Trotz der drei Jahre gehen meine Autos nach ca. 2 Jahren mit 100.000 km zurück (kostet so um die 5 k€ + VAT Ablöse). Grund ist die Vergleichbarkeit innerhalb der Firma (sprich Kollegen mit berufsbedingt niedriger Laufleistung) zu gewährleisten.
Wer meint er muß auf der Autobahn Hecktriebler oder Allrad Fahren, hat ganz andere Probleme, als ein günstiges Auto zu finden, da sollten dann spritkosten +reparaturkosten völlig nebensächlich sein
Wenns um Problemlos fahren ganz ohne Fummeln,Reparaturen oder Werkstattgedanken geht, ist ein Leasingwagen das sicherste dagegen, dafür nicht das billigste, bei der Marktsituation ist aber gut zu handeln.
Und jawoll, unser S-max ist bei 180 schön leise,sicherheitstechnisch aktuell, und die Strecke Wien und zurück waren problemlos mit Schnitt 6,3Litern/100km diesel, mit 130 in Ö und in D mehr, zu machen..
Hab nun nen Verbrauchs-Reset gemacht und fahre den fast nur stadt+überland gerade mit geschmeidigen 5,7 bis 5,8 Litern.
Net-tiquette-Link
Gruß
~Jürgen
4Zyl MKB:SH Keihin I - Vergaser 88PS => Seit Ende September 2019 mit 31Jahren mit H-Kennzeichen
Schadstoffarm ab Werk + Schadstoffarm Euro1/E2 nachgerüstet ..
~Hupraum statt Hubraum~
http://www.postimage.org/image.php?v=aV177lNS
Sprit+Platzoptimiertes Ökomobil: 1x Mazda MX 5 RF 02-2017
Gruß
~Jürgen
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- Literschwein
- Entwicklungsleiter
- Beiträge: 1397
- Registriert: 13.05.2008, 15:35
- Fuhrpark: 2000 - 2004: Passat 35i Limo und Kombi
2006 - 2008: Audi S2 Coupe
2009 - 2010: Audi 200 quattro 20V Blaumetallic
2010 - 2012: Audi V8
2014 - heute: A4 1,8T quattro 20V
Der Alle überlebt:
2008 - heute: Audi 200 quattro 20V Pantherometallic - Wohnort: Neuendorf
- Kontaktdaten:
Re: 220V als Pendelauto 50.000km/Jahr?
Alf_Red hat geschrieben:Mahlzeit, nen Kumpel überlegt ob er sich nen 220V mit um die 200tkm holen soll um ihn täglich zum pendeln zu benutzen, er fährt so 50..60 tausend Kilometer im Jahr, nach ein bis ancderthalb Jahren holt er sich wieder nen anderes Auto.
Es geht ihm da vor allem um Zuverlässigkeit, er will nich dauernd was zu fummeln oder Liegenbleiber haben sondenr einfach nur problemlos fahren.
Wär da der 220V ok oder is der wie die meisten anderen Turboautos ne zickige Diva mit Problemchen?
sorgenloses fahren ist nur mit einem 220V neuwagen oder einem neuwagenähnlichem technischen zustand möglich!
nach 20 jahren ist die technik eine diva die gern rumzickt!
der 3B füllt ganze foren mit fehlersuchethemen und hat schon dutzende graue haare verursacht, deren grund aber im wesentlichen aus verschlissenen anbauteilen besteht. N75, Zündanlage, porüse schläuche, verbinder, T-stücke, usw
wissenswerte sachen sachen wie: das er nur bosch kerzen mag und mit ngk kerzen nicht gescheit läuft.
und wenn ich dann erwarte das er jeden früh zuverlässigst startet sollte ich auch dafür sorgen das er das kann.
ein 20 jahre alter passat35i mitn RP oder ABS (90PSer) ist da wesentlich unkomplizierter.
MfGG.
mein Typ 44 geht mit mir zusammen in Rente.
Vermiete Gegenhalter für Zahnriemenwechsel Audi 2084 Werkzeug
Infos per PN
mein Typ 44 geht mit mir zusammen in Rente.
Vermiete Gegenhalter für Zahnriemenwechsel Audi 2084 Werkzeug
Infos per PN
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Alf_Red
Ah ja danke der letzte Beitrag deckt sich ein wenig mit meinen Befürchtungen bzw. Erfahrungen.
Es hat sich aber mittlerweile auch was neues ergeben, er bekommt nen Firmenwagen und fährt dann mit dem Auto nur noch Privatkram, so 15..20 tausend im Jahr.
Ja und warum soll er nen Neuwagen nehmen wo hier und bei den Sierrafreunden und wohl auch bei den Asconafans und den Rekordschraubern und Opelhecktriebler und Fordhecktriebler und was weiß ich wievciele Foren noch sich tausende Youngtimerfreunde tummeln. Er hat halt auch nach zig Neuwagen mal wieder Lust auf ein klassisches Auto mit Charakter.
Ford Mondeo, Audi A4, pfffhhh, das kann man doch nich ernsthaft jemandem anbieten der nen C3 schick findet.
Oder ist das die Sorge um ein wertvolles Stück automobiles Kulturgut was in 2 Jahren zerheizt wird? Lieber son schickes Auto 2 weitere Jahre auf deutschen Autobahnen sehen als dass es nach Russland geht wo man gleich nie mehr sieht!
Im übrigen is er grad an 2 verschiedenen Audi V8 dran, aber ich versuch ihm das noch auszureden da die ja mit den Ersatzteilen viiiieeel teurer als nen 220V werden können, Kumpel hat mir erzählt dass man bei den Audi V8 wohl nicht mal die Laufbahnen nachschleifen kann weil die irgendsone Spezialbeschichtung haben? Höchstens dass er sich nebenher nen Audi V8 holt und wenn der Motor Probleme macht kommt RS6-Technik rein, kostet dann aber nochmal 5.000 extra.
Es hat sich aber mittlerweile auch was neues ergeben, er bekommt nen Firmenwagen und fährt dann mit dem Auto nur noch Privatkram, so 15..20 tausend im Jahr.
Ja und warum soll er nen Neuwagen nehmen wo hier und bei den Sierrafreunden und wohl auch bei den Asconafans und den Rekordschraubern und Opelhecktriebler und Fordhecktriebler und was weiß ich wievciele Foren noch sich tausende Youngtimerfreunde tummeln. Er hat halt auch nach zig Neuwagen mal wieder Lust auf ein klassisches Auto mit Charakter.
Ford Mondeo, Audi A4, pfffhhh, das kann man doch nich ernsthaft jemandem anbieten der nen C3 schick findet.
Oder ist das die Sorge um ein wertvolles Stück automobiles Kulturgut was in 2 Jahren zerheizt wird? Lieber son schickes Auto 2 weitere Jahre auf deutschen Autobahnen sehen als dass es nach Russland geht wo man gleich nie mehr sieht!
Im übrigen is er grad an 2 verschiedenen Audi V8 dran, aber ich versuch ihm das noch auszureden da die ja mit den Ersatzteilen viiiieeel teurer als nen 220V werden können, Kumpel hat mir erzählt dass man bei den Audi V8 wohl nicht mal die Laufbahnen nachschleifen kann weil die irgendsone Spezialbeschichtung haben? Höchstens dass er sich nebenher nen Audi V8 holt und wenn der Motor Probleme macht kommt RS6-Technik rein, kostet dann aber nochmal 5.000 extra.
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Felix
20V mit 50.000km im Jahr
Mahlzeit
20V mit 50.000km im Jahr.
Dazu möcht ich nur sagen: Schaut euch den AKTE (*Produktname ersetzt*) an was es noch alles gibt für das Auto.
Und einen "Youngtimer" als Altagshure zu verheizen finde ich echt stark, dann lieber nach Rußland, vielleicht gibt es ja auch dort Autoliebhaber, die dann wenigstens darauf aufpassen.
Nur meine Meinung
Gruß Felix
20V mit 50.000km im Jahr.
Dazu möcht ich nur sagen: Schaut euch den AKTE (*Produktname ersetzt*) an was es noch alles gibt für das Auto.
Und einen "Youngtimer" als Altagshure zu verheizen finde ich echt stark, dann lieber nach Rußland, vielleicht gibt es ja auch dort Autoliebhaber, die dann wenigstens darauf aufpassen.
Nur meine Meinung
Gruß Felix
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stevenR5
Ein 20V Turbo ist doch zu teuer wenn man viel fährt. Wenn es ein alter 44er sein soll, dann ein guterhaltener NF Fronti. Der hat auch genug Leistung und ist deutlich günstiger und pflegeleichter.
Ansonsten ist die Frage ob ein so ein altes Auto dafür geignet ist. Ein normaler neuerer A4 ist wohl üblicher.
Meiner Meinung sind die 44er mittlerweile Youngtimer und die guterhaltenen 20V Sammlerstücke.
Ansonsten ist die Frage ob ein so ein altes Auto dafür geignet ist. Ein normaler neuerer A4 ist wohl üblicher.
Meiner Meinung sind die 44er mittlerweile Youngtimer und die guterhaltenen 20V Sammlerstücke.
Kannst du vielleicht den Link hier rein setzen oder zumindest die Überschrift teilweise wiedergeben?Bastian hat geschrieben:.......... bewegten sich die Unterhaltskosten in absolut akzeptablem Rahmen (Suchfunktion bemühen, hatte das alles schon mal aufgeführt). Mit den danach folgenden V8 mache ich das bis heute so...........
Grüssle,
Bastian
Das würde die Suche erleichtern.
Interessiere mich auch mal für die Unterhaltskosten eines 20V Audi 200
-
Sinner motorS
Felix:
Wofür wurden Autos gebaut?
Sicher muss sich doch jeder Gedanken machen wie intensiv er sein "altes" Auto pflegt aber ich würde mal sagen, auch ein Audi gehört auf die Straße!!!
Pflegen und nicht fahren können erinnert mich doch sehr an die "geliebten" Tuner mit unfahrbaren Rüttelplatten...
Alles wie so oft geschmackssache....aber lieber eine "Alltagshure" die das macht wofür sie gebaut wurde als Hochglanz Trailer Queen die ihren Zweck nichtmehr erfüllt!...
Und für die, die sich jetzt erst richtig aufregen wollen....
Ja ich bewege sogar 36 Jahre alten amerikanischen Stahl im Rennbetrieb!
Und ich würde behaupten das Teil hat es bei mir in 90% der Fälle besser als bei denen die Schönwetter Sonntagsfahrer sind!!!
Was soll man dazu sagen?Und einen "Youngtimer" als Altagshure zu verheizen finde ich echt stark, dann lieber nach Rußland, vielleicht gibt es ja auch dort Autoliebhaber, die dann wenigstens darauf aufpassen.
Wofür wurden Autos gebaut?
Sicher muss sich doch jeder Gedanken machen wie intensiv er sein "altes" Auto pflegt aber ich würde mal sagen, auch ein Audi gehört auf die Straße!!!
Pflegen und nicht fahren können erinnert mich doch sehr an die "geliebten" Tuner mit unfahrbaren Rüttelplatten...
Alles wie so oft geschmackssache....aber lieber eine "Alltagshure" die das macht wofür sie gebaut wurde als Hochglanz Trailer Queen die ihren Zweck nichtmehr erfüllt!...
Und für die, die sich jetzt erst richtig aufregen wollen....
Ja ich bewege sogar 36 Jahre alten amerikanischen Stahl im Rennbetrieb!
Und ich würde behaupten das Teil hat es bei mir in 90% der Fälle besser als bei denen die Schönwetter Sonntagsfahrer sind!!!
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2006 - 2008: Audi S2 Coupe
2009 - 2010: Audi 200 quattro 20V Blaumetallic
2010 - 2012: Audi V8
2014 - heute: A4 1,8T quattro 20V
Der Alle überlebt:
2008 - heute: Audi 200 quattro 20V Pantherometallic - Wohnort: Neuendorf
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DisPater hat geschrieben:Kannst du vielleicht den Link hier rein setzen oder zumindest die Überschrift teilweise wiedergeben?Bastian hat geschrieben:.......... bewegten sich die Unterhaltskosten in absolut akzeptablem Rahmen (Suchfunktion bemühen, hatte das alles schon mal aufgeführt). Mit den danach folgenden V8 mache ich das bis heute so...........
Grüssle,
Bastian
Das würde die Suche erleichtern.
Interessiere mich auch mal für die Unterhaltskosten eines 20V Audi 200
es soll jetzt nicht arrogant klingen,
aber wenn dich bei einem 20V die unterhaltskosten interessieren, dann solltest du dir keinen kaufen.
versicherung ist relativ preiswert,
als yountimer OHNE SF-klassen mit Vollkasko zum MARKTWERT (nicht ZEITwert) und maximal 10tkm p.a. schon ab 450€ pa.
oder halt noch günstiger über tarife mit XX-SF klassen in einem preiswerten zulassungsbezirk, fahrer Ü25, garage usw..
+ 167€ steuern p.a. in euro2.
...das sind alles schon überschaubare summen, die einem nicht umbringen,
aber halt die technik zu erhalten kann da weit teurer sein! im groben kann man aber sagen, das etwa alle 10tkm 1-2000€ reperaturmaterialkosten in eigenleistung anfallen, WENN man den wagen länger FAHREN will.
zum in der garage stehen haben braucht es weniger.
tante edit meint:ich wüsste aber auch keinen grund warum ein 10VT weniger unterhalt beanspruchen würde. von daher relativiert sich das.
es sind nunmal 20 jahre alte wagen,
der unterschied zwischen einer 18 und 80 jährigen ist ja auch bekannt oder?
MfGG.
mein Typ 44 geht mit mir zusammen in Rente.
Vermiete Gegenhalter für Zahnriemenwechsel Audi 2084 Werkzeug
Infos per PN
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Bastian Preindl
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Hi,
also Chris W. hat schon derart viel in den 20V investiert, dass man nicht behaupten kann, er hatte kaum Probleme. Aber das soll er mal selbst berichten. Bei dem 20V war schon fast alles hin, was hin sein kann.
Ich fahr' seit 4,5 Jahren einen 20V Limo, 90er, gekauft mit 200tkm (wenn's denn mal wahr war) und bin den nun 90tkm gefahren - im Alltag, um meinen V8 zu schonen. Die Karre hat mir die Haare vom Kopf gefressen, teilweise weil vieles ganz einfach fertig war mit der Zeit (bspw. ALLES am Fahrwerk, viel an den Bremsen, die Kupplung, das Getriebe, Lima, Starter, fast alles am Servokreis, fast alles an der Klima usw. usf.) und teilweise weil ich blind Tips und Ratschlägen von selbsternannten Profis gefolgt bin. Aber man lernt ja dazu. Das einzige, aber wirklich das einzige, was mir extrem haltbar erscheint, ist die Maschine selbst. Aber auch nur die. Und vielleicht noch die Spiegelverstellung. Aber dafür rosten die Spiegel selbst weg. In jedem Fall bin ich schockiert, wie wenig diese Dinger im Gegensatz bspw. zu einem V8 halten, nicht nur von der Technik her, sondern auch bspw. bei der Innenausstattung.
Dennoch muss man sagen, dass ich - außer einmal durch Selbstverschulden - nie mit dem Wagen liegengeblieben bin. Und dass er, wenn er denn mal läuft, wie er soll und man keinen V8 gewohnt ist, wirklich komfortabel zu fahren ist und zweifelsfrei ein spritziges Vergnügen darstellt. Auch überraschend geringe Spritverbräuche sprechen für die Maschine - für 220PS fast schon lächerlich gering. Aber für den Alltag? Niemals wieder. Da würde ich, wenn es denn ein Audi Quattro mit 20 Jahren auf dem Buckel sein muss, einen 3,6er Automat und sehr guter Ausstattung (was beim V8 auch viel leichter zu bekommen ist als beim 20V) mit LPG empfehlen - am besten einen Nachrev., dann kommt man in den Genuss einer brauchbaren Lüftungsregelung. Auch die Chancen, einen zukünftigen Youngtimer zu besitzen, stehen mit dem V8 höher.
Meine Meinung. Dennoch fahr ich den 20V weiter
Bastian
also Chris W. hat schon derart viel in den 20V investiert, dass man nicht behaupten kann, er hatte kaum Probleme. Aber das soll er mal selbst berichten. Bei dem 20V war schon fast alles hin, was hin sein kann.
Ich fahr' seit 4,5 Jahren einen 20V Limo, 90er, gekauft mit 200tkm (wenn's denn mal wahr war) und bin den nun 90tkm gefahren - im Alltag, um meinen V8 zu schonen. Die Karre hat mir die Haare vom Kopf gefressen, teilweise weil vieles ganz einfach fertig war mit der Zeit (bspw. ALLES am Fahrwerk, viel an den Bremsen, die Kupplung, das Getriebe, Lima, Starter, fast alles am Servokreis, fast alles an der Klima usw. usf.) und teilweise weil ich blind Tips und Ratschlägen von selbsternannten Profis gefolgt bin. Aber man lernt ja dazu. Das einzige, aber wirklich das einzige, was mir extrem haltbar erscheint, ist die Maschine selbst. Aber auch nur die. Und vielleicht noch die Spiegelverstellung. Aber dafür rosten die Spiegel selbst weg. In jedem Fall bin ich schockiert, wie wenig diese Dinger im Gegensatz bspw. zu einem V8 halten, nicht nur von der Technik her, sondern auch bspw. bei der Innenausstattung.
Dennoch muss man sagen, dass ich - außer einmal durch Selbstverschulden - nie mit dem Wagen liegengeblieben bin. Und dass er, wenn er denn mal läuft, wie er soll und man keinen V8 gewohnt ist, wirklich komfortabel zu fahren ist und zweifelsfrei ein spritziges Vergnügen darstellt. Auch überraschend geringe Spritverbräuche sprechen für die Maschine - für 220PS fast schon lächerlich gering. Aber für den Alltag? Niemals wieder. Da würde ich, wenn es denn ein Audi Quattro mit 20 Jahren auf dem Buckel sein muss, einen 3,6er Automat und sehr guter Ausstattung (was beim V8 auch viel leichter zu bekommen ist als beim 20V) mit LPG empfehlen - am besten einen Nachrev., dann kommt man in den Genuss einer brauchbaren Lüftungsregelung. Auch die Chancen, einen zukünftigen Youngtimer zu besitzen, stehen mit dem V8 höher.
Meine Meinung. Dennoch fahr ich den 20V weiter
Bastian
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Ooch schade, wollt Dir gerade anbieten ihn für Dich kostenfrei zu entsorgenBastian Preindl hat geschrieben:Dennoch fahr ich den 20V weiter![]()
Bastian
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Bastian Preindl
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Bastian Preindl hat geschrieben:
Bei der Karre gilt: Geschenkt ist noch zu teuer!
Bastian
OK ... dann gibst mir halt noch´n symbolischen € dazu, ich versuch mit der kaufmännischen Niederlage zu leben
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soll das heißen das der V8Bastian Preindl hat geschrieben:Hi,
Auch überraschend geringe Spritverbräuche sprechen für die Maschine - für 220PS fast schon lächerlich gering. Aber für den Alltag? Niemals wieder. Da würde ich, wenn es denn ein Audi Quattro mit 20 Jahren auf dem Buckel sein muss, einen 3,6er Automat und sehr guter Ausstattung (was beim V8 auch viel leichter zu bekommen ist als beim 20V) mit LPG empfehlen - am besten einen Nachrev., dann kommt man in den Genuss einer brauchbaren Lüftungsregelung. Auch die Chancen, einen zukünftigen Youngtimer zu besitzen, stehen mit dem V8 höher.
Meine Meinung. Dennoch fahr ich den 20V weiter![]()
Bastian
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-qualitativ besser ausgestattet ist als der 20V ?
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