ich war heute morgen zum spur einstellen und wollte nachher noch mal eben die ganzen VA-schrauben anziehen und sicherzugehen dass sich nichts gesetzt hat und alles wieder fest ist ...soweit so gut. ich dann mal das "so wird's gemacht" aufgeschlagen, gelesen "hintere aggregateträger-verschraubung mit 110 Nm anziehen. (ja, jetzt ahnen die rsten sicher was los ist)....ok, studi-mike natürlich etwas abgestuft, den drehmomentschlüssel auf 100 gedreht und nachgezogen, plötzlich macht "knack" und die schraube aus dem hinteren hilsrahmenlager fällt mitsamt u-Scheibe zu boden ...große augen und dicke backen beim kleinen mike. ich erstmal scheisse sauer und nachdenklich wie ich ne M12-schraube in 10.-9er härte abdrehen konnte mit nem cirka 40cm langen drehmomentschlüssel der auf 100 Nm steht und auch zweifelsfrei seine dienste tut. auf den folgenden bildern müsste recht schnell was auffallen ....

richtig, da haben die arschgeigen bei VAG mir zwar ne tüte mit vier schrauben gegeben die alle die gleiche länge hatten wie die alten, aber ich hab natürlich nicht damit gerechnet dass die lagerfuzzis SO rattendämlich sind und mir ne völlig falsche gewindesteigung eintüten


und nu sitzt der rest die wunderschönen schraube in der karosse, natürlich 3 -4 mm unterhalb des bleches, also so nicht zu erreichen. nun bleibt mir nur ausbohren oder anheften (sofern möglich), rausdrehen und n neues gewinde schneiden....
bin natürlich für (weitere) tipps und ideen immer dankbar ....
an dieser stelle schon mal danke an Imusch, Gregor M und unsren guten "alten" Jörg
Gruß
der mike
der heute echt die schnauze mal gestrichen voll hat und das mal loswerden musste



