Hallo an alle!
Werd diese Woche meine Ventilschaftdichtungen tauschen.
Gibts da irgendwas besonderes, was ich gleich mit tauschen kann?
Dachte da in richtung Hydros. Klackern manchmal nach höheren Drehzahlen.
Können durch defekte Ventilschaftdichtungen eigentlich Kompressionsverluste entstehen?
gruß
ecki
Tausch der Ventilschaftdichtungen beim MC2
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http://forum.group44.de/viewtopic.php?f ... 1#p1242111
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ecki
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Mario
hossa!
na ich würde sagen, da die nockenwelle raus kommt, muss der riemen runter. und dann kannste ja gleich einen neuen nehmen, kostet ja nicht die welt (zitat atu werbung).
habe ich bei meinem auch gemacht: ich hatte im spätwinter den kopf unten, da habe ich den 1 jahr alten zahnriemen gleich mit neu gemacht.
also die arbeit ist die gleiche. und wegen den 40 euro ist es mir dann auch egal. dafür ist dann (zumindest an dieser stelle) alles erledigt und bedarf keiner weiteren aufmerksamkeit.
gruss aus passau
mario

na ich würde sagen, da die nockenwelle raus kommt, muss der riemen runter. und dann kannste ja gleich einen neuen nehmen, kostet ja nicht die welt (zitat atu werbung).
habe ich bei meinem auch gemacht: ich hatte im spätwinter den kopf unten, da habe ich den 1 jahr alten zahnriemen gleich mit neu gemacht.
also die arbeit ist die gleiche. und wegen den 40 euro ist es mir dann auch egal. dafür ist dann (zumindest an dieser stelle) alles erledigt und bedarf keiner weiteren aufmerksamkeit.
gruss aus passau
mario
- Thomas
- Abteilungsleiter
- Beiträge: 5640
- Registriert: 05.11.2004, 18:38
- Fuhrpark: Audi, Pegeot, Krieger und ein paar Pflegekinder...
- Wohnort: Aachen
Grundsätzlich richtig.
Allerdings ist der Zahnriemenwechsel beim Fünfzylinder nicht ganz so easy (wenn natürlich auch machbar) und erfordert i.d.R. auch Spezialwerkzeug.
Nur für Nockenwelle ausbauen kann der Schwingungsdämpfer ja dran bleiben. Und der Kopf bleibt ja eher auch drauf
Somit denke ich, ein Wechselintervall von 10 Jahren oder 100.000 km (je nachdem, was früher kommt) ist ausreichend. Vielleicht bei unseren alten Autos um 20% verkürzen - aber warum? Die Autos sind ja alt, und nicht die Riemen...
Die Kompression wird von den Schaftdichtungen übrigens nicht beeinflußt.
Viele Grüße
Thomas
vgl. hierzu auch http://www.elch-productions.de - dann wird auch deutlich warum's mit der Kompression nichts zu tun hat
Allerdings ist der Zahnriemenwechsel beim Fünfzylinder nicht ganz so easy (wenn natürlich auch machbar) und erfordert i.d.R. auch Spezialwerkzeug.
Nur für Nockenwelle ausbauen kann der Schwingungsdämpfer ja dran bleiben. Und der Kopf bleibt ja eher auch drauf
Somit denke ich, ein Wechselintervall von 10 Jahren oder 100.000 km (je nachdem, was früher kommt) ist ausreichend. Vielleicht bei unseren alten Autos um 20% verkürzen - aber warum? Die Autos sind ja alt, und nicht die Riemen...
Die Kompression wird von den Schaftdichtungen übrigens nicht beeinflußt.
Viele Grüße
Thomas
vgl. hierzu auch http://www.elch-productions.de - dann wird auch deutlich warum's mit der Kompression nichts zu tun hat