nachdem ich jetzt ne Menge Teile getauscht habe...:
Benzinpumpe
Hallgeber
Zündspule
Klopfsensor
Luft / Benzinfilter
Dichtungen Ansaugrohr
Dichtungen ESV
Multifuzzi
Zündkabel / Kappe / Finger
Lambdasonde
läuft mein NF jetzt endlich wieder "halbwegs" rund.
Ich habe den Wagen eine ganze Zeit nicht genutzt und ehrlich gesagt war ein fahren damit auch so gut wie unmöglich.
Jetzt springt der Wagen wieder an und Leistung um wenigstens anfahren zu können hat er auch wieder.
Die Lambdasonde war tot. Hallgeber UND Zündspule hatten sporadische aussetzer. Massiv Falschluft gabs auch.
Das alles kann ich jetzt als Fehlerquelle ausschließen denk ich.
Wenn ich den Ölpeilstab ziehe geht der Motor stark mit der Drehzahl runter. Mach ich den Öleinfülldeckel auf geht der Motor ganz aus.
Absrühen hat weder mit Bremsenreiniger noch mit Startpilot auch nur die kleinste veränderung um Motorlauf bewirkt.
Das LLRV nimmt rund 670mA auf. Wenn ich ein bischen mit dem Gas spiele schwankt der Strom zwischen 620mA und 700mA
Der Widerstand vom G62 scheint auch i.O. zu sein.
Motor kalt 1,32 und 1,29 kOhm
Motor grad abgestellt 230 und 225 Ohm
LL und VL Schalter sind auch beide i.O.
Jetzt mein Problem
Keine Leistung unter Volllast und im Teillastbereich lief der Wagen auch mal besser.
Zum Druckstellerstrom
Zündung an: 100 mA
Motorstart: um die 20 mA und fallend
Schubabschaltung -62.2 mA
<- müsste bis hier alles passen
Teillastbereich von 2000 - 4000 U/min: Schankend, zwischen 10 und 13,5 mA
Leerlauf: 10,0 - 10,1 mA ( <- ??? müsste es nicht 9,7 - 10,3 mA sein )
Volllast: 7,9 - 9, 5 mA
Ich denke die Volllastanreicherung sollte ok sein aber warum fettet der Drucksteller so an sonst?
Hat jemand einen Lösungvorschlag, also wie ich da jetzt am besten weitermache ?
Gruß
Hannes
EDIT: Ohne LS geht der Druckstellerstrom auf 0 A runter und bleibt da wie festgenagelt stehen, dann hat der Motor aber noch weniger Leistung als mit LS
Fehlerspeicher ist (wie immer) leer






