220V Drehzahl nicht konstant.

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Interceptor2001
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220V Drehzahl nicht konstant.

Beitrag von Interceptor2001 »

Hallo mal wieder,
Irgendwie treibt mich mein guter 20v mal wieder in den Wahnsinn.
Wenn ich die Drehzahl im Stand ganz langsam steigere komme ich bei ca 1500 U/min an einen Punkt wenn ich den halte schwankt die Drehzal zwischen 1200 und 1800 U/min. Wenn ich mehr Gas gebe ist wieder alles normal. Dieses Problem stellt sich auch beim Fahren dar, ich kann also nicht langsam anständig anfahren. Ich dachte nun es ist das Drosselklappenpoti und hab es abgesteckt. ---> selbes Problem

Fehlerspeicher kann ich nur bei meiner Werkstatt sauber auslesen.
Würde es was bringen wenn ich das Diagnosegerät wärend dem laufen des Motors dranlasse und die Werte auslese??
Irgendwie werde ich nicht schlau draus.

Ach ja noch ein Problem, woher nimmt die Klima ihre Spannung. Kommt die vom "Zündung Plus".
die zeigt bei mir in der Diagnose Spannung kleiner 9,5V an???

Vielen Dank an alle die Sich den Kopf zerbrechen!

MFG Alex
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Markus 220V
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Beitrag von Markus 220V »

Warum blinkst du den Fehlerspeicher net einfach aus. Ist genauso gut wie in der Werkstatt.
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Beitrag von Interceptor2001 »

Hmmm..
sagen wir mal soo auf den Fehlerspeicher war bisher noch kein verlass....
Der hat mir immer andere Fehler gezeigt und ich kam bisher nicht auf ein ergebniss...
Wollte mich mal auf die erfahrungen Anderer verlassen da ich denen fast mehr trauen kann...

(Ausserdem bin ich ne Faule Ratte) *gg*

MFG Alex
UFlO
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Beitrag von UFlO »

Hi,

zieh doch mal den Stecker vom LLRV ab und schau ob das Problem dann verschwindet.

Grüße,
Florian
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Interceptor2001
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Beitrag von Interceptor2001 »

Hi Florian,
werde ich mal probieren. Dachte allerdings das LLRV regelt den Leerlauf und nicht die Drehzahl drüber???
Oder war das ne falsche Schlußfolge??

MFG Alex
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wh944
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Re: 220V Drehzahl nicht konstant.

Beitrag von wh944 »

Interceptor2001 hat geschrieben:Hallo mal wieder,
Irgendwie treibt mich mein guter 20v mal wieder in den Wahnsinn.
Wenn ich die Drehzahl im Stand ganz langsam steigere komme ich bei ca 1500 U/min an einen Punkt wenn ich den halte schwankt die Drehzal zwischen 1200 und 1800 U/min. Wenn ich mehr Gas gebe ist wieder alles normal. Dieses Problem stellt sich auch beim Fahren dar, ich kann also nicht langsam anständig anfahren. Ich dachte nun es ist das Drosselklappenpoti und hab es abgesteckt. ---> selbes Problem

MFG Alex
Hallo Alex,

beim Drosselklappenpoti handelt es sich um einen Schleifkontakt der über eine Leiterbahn gleitet. Wenn dieser an einer bestimmten Position verursacht durch Abnützung keinen Kontakt hätte, würde das meines Erachtens nach die selben Symptome wie ein abgestcktes Poti darstellen.

Bild


Am besten und sichersten fände ich den Weg der analytischen Fehlersuche mittels Ausblinken. Das ist schnell erledigt.


Gruß
Wolfgang
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Beitrag von UFlO »

Hatte mit einem schadhaften LLRV die von Dir genannten Symptome mal am MC...
Versuch macht kluch. :)

Und wie hier schon mehrfach erwähnt auf jeden Fall mal den Fehlerspeicher auslesen oder -blinken, Maschine sollte dabei möglichst laufen...

Grüße,
Florian
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Interceptor2001
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Beitrag von Interceptor2001 »

Hab es gemacht Florian.
Hab einfach den Stecker Runter vom LLRV und der Motor geht brav in den "Notlauf" dreht also etwas höher.
Dann der Griff zum "Gashahn" und .... leider genau das selbe Problem, was wohl bedeutet das LLRV ist nicht das Problem.

DANKE trotzem Florian!
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Interceptor2001
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Beitrag von Interceptor2001 »

Siehe da ein Problem Weniger!
So haben nun Lamdasonde und Drosselklappenpoti getauscht.
Ja und das "Sägen" bei ca 1500 U/min ist wech. Der Spritverbrauch scheint auch wieder im grünen Bereich zu sein.

Naja so 100% rund läuft er noch nicht aber das bekomme ich schon noch hin. Manchmal fällt die Drehzahl in den Keller bis der Motor dann ausgeht und er Springt sporadisch schlecht an... werde mal demnächst auslesen gehen... wird wohl erst nach der Berlin Fahrt klappen.

Vielen Dank wie immer den fleissigen Mitlesern und Schreibern *gg*

MFG Alex
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Robbie
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Beitrag von Robbie »

nicht unbedingt.

das ausgehen hatte ich ja auch. das ungleiche leerlaufdrehen....

war tatsächlich das LLRV.
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