ich überhole gerade meine Lichtmaschine.
Der Ausbau war schon ne quälerei (es mußte mal wieder alles ab, was es nur annähernd in der Umgebung gibt).
Jetzt habe ich das ding draußen und natürlich wollten die 4 langen Schrauben nicht raus.
Es ist auch ein schwachsinn Kreuzschlitzschrauben zu nehmen.
Natürlich war der Kopf fast rund, was auch sonst.
Also das ganze aufgebohrt und endlich das Gehäuse getrennt. Leider hat auch das Gehäuse an der dünnsten Stelle einen mitbekommen.
Muß wohl Unterlegscheiben bei den neuen Schrauben verwenden.
Nachdem ich auch das Moterschild abziehen konnte (Bosch mit ihren scheiß 5-Stern Dinger, da passt kein Abzieher rein!) stehe ich jetzt vor dem Problem:
In wie weit kann ich den Kollektor abziehen lassen?
An sich ist nicht "viel" eingelaufen:
Vorderer Kollekor 0,7 mm
Hinterer Kollektor 0,5 mm
Der Ganze "Block" aus Kupfer scheint ja recht dick zu sein, daß dürfte nicht das Problem sein.... wenn nicht das große AAABER wäre:
nachdem ich das Kugellager abgezogen habe (oh man, sind die Dinger ausgeschlagen) sehe ich, daß an der Stirnseite des Kollektors eine Dichtmasse/Gummimasse/Metallmasse ist.
Das ganze sitzt leider nicht nur vorn davor sondern ist wie ein Stern in den Kollektor eingelassen.
Frage: ist das Zeug durchgängig?
Weil wenn ich den Kollektor abdrehen lassen kommt ja spätestens da das Zeug unter dem Kupfer hervor.
Damit wäre die Lichtmaschine für den Müll.
Meine Hoffnung:
Dieses schwarze Zeug, was in den Kollektor eingelassen ist (wie gesagt Stern oder Zahnradähnlich) sitzt nur am Ende.
Für Hilfe wär ich euch super Dankbar.


