Hilfe beim Kauf des V8

Hier bitte Fragen, Tipps und Anregungen rund um den Originalerhalt des Typ44 einstellen.
Beispiel: Ausstattungsfragen, Fragen rund um die Instandhaltung, Teilebeschaffung, Rostvorsorge

Bitte überprüfe vor dem Erstellen Deines Postings, ob die Frage bereits in der Audi 100 und A6 Selbst-Dokumentation, der audi100.selbst-doku.de beantwortet wurde. Für fast alle häufigeren Probleme gibt es dort bereits Lösungen.

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Hoffi
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Hilfe beim Kauf des V8

Beitrag von Hoffi »

Hallöchen,

ich hoffe mal wieder auf Eure freundliche Hilfe. :wink:
Möchte mir jetzt nen V8 holen, da sich das u.a. gerad ergibt da bei mir in der nähe einer steht.
Hatte bis jetzt nen 100er Fronti ohne KaT!

Im V8 Forum habe ich mich bereits schon belesen auf was ich denn so achten muss. Einige Fragen bleiben trotzdem ungeklärt:

Bin jetzt bei 85% in der Versicherung und zahle bei meinem 100 um die 85Euros, wie viel Typklassen ist der V8 höher und wie wirkt sich das in den Mehrkosten aus?

Mit den Steuern bin ich bis jetzt schlimmes gewohnt- 480Euro im Jahr. Ich denke teurer kann es nicht mehr werden? Den ich bekommen könnte der hat Euro2- ist das wirklich glaubhaft?

Danke schonmal.
Mfg hoffi

Einige Defekte können ja bekanntlich ganz schön ins Geld schlagen- auf was sollte man(n) noch so arten außer auf die Automatik und die Bremsen?
Tim A.

Beitrag von Tim A. »

Hi,
was soll es denn für einer sein, ein 3,6 oder ein 4,2? Der V8 ist ein sehr schönes Auto, unbestritten. Allerdings ist der Pflegezustand von erheblicher Bedeutung. Eine Matratze mit Reparaturstau wird zum Geldgrab und zwar ganz schnell und ganz gewaltig. Du hast sicher im V8 Forum mitverfolgt, wieviel Geld einige schon in ihre Autos gesteckt haben und immer noch kein Licht am Ende des Tunnels sehen. Ich will gar nicht über deine finanziellen Möglichkeiten spekulieren und dir schon überhaupt nicht zu nahe treten: Aber die Frage nach der Versicherungsprämie darf beim V8 eigentlich keine Rolle spielen. Wenn Du da schon auf den Euro gucken und Preise vergleichen musst, solltest Du dir dein Vorhaben noch einmal genau überlegen. Ich bitte Dich, das wirklich nicht falsch zu verstehen!!!! Aber ich weiß sehr gut wovon ich rede. Mein V8 (3,6l, Schalter, Baujahr 90, gekauft mit 280000KM) war vergleichsweise zuverlässig, ist nur ein mal stehen geblieben ( heftiges Leck in der Hydraulikpumpe) und trotzdem habe ich an ganz normalen kleineren Defekten und Wartungsarbeiten innerhalb von nur 20000KM mehrere tausend Euro in das Auto gesteckt und ich mache alles selbst, bezahle auch nur das Material. Hier mal die Dinge, die mir noch so einfallen: Bremssättel und UFOs vorne, Scheiben und Sättel hinten (die Sättel 1x neu und und nach weiteren drei Jahren noch ein mal überholt), Handbremsseil, Querlenker vorne und hinten, alle Achslager, alle Radlager, Zahnriemen mit Rollen, Spannern und WaPu, (darauf musst Du beim Kauf achten!), zwei Fensterhebermotoren, ein Heizgebläse, ein Mittelschalldämpfer (unschweißbar verfault), ein X-Rohr aufwändig repariert (nicht das Rohr selbst, sondern die Befestigungsschellen waren weggerostet ), Thermostat, Antriebswellenmanschetten, ein Antriebswellengelenk außen, ABS Sensoren, Lambdasonde, Diverse Schläuche und Dichtungen, Hydraulikpumpe komplett neu eingedichtet. (Kleines Gimmick am Rande: Auf der Suche nach merkwürdigen Klappergeräuschen von hinten, fand ich den Spezialschlüssel zum Ausbau der Benzinpumpe im Tank liegen). Das war längst noch nicht alles und von Reifen, Kerzen, Öl, Filtern, und dergleichen, will ich gar nicht erst anfangen. Ich muss noch dazu sagen, dass ich das Auto aus erster Hand hatte. Der Wagen war Scheckheft gepflegt und es waren sämtliche Wartungen und Reparaturen von Anfang an lückenlos per Rechnungen dokumentiert. Das Auto war, als ich es kaufte, bereits für mehrere Zehntausend DM (war vor dem Euro) durchrepariert, also keine Ruine.


Teure Schwachpunkte hattest Du schon angesprochen: Die Automatik und die Bremsen. Bei älteren Modellen machen sich zunehmen Ölundichtigkeiten breit und für solche Leckagen gibt es reichlich mögliche Ursachen. Viel saugen reichlich ÖL durch die Schaftabdichtungen, was bei 32 Ventilen zur echten Maßnahme wird. Das Lenkgetriebe ist eine potentielle Fehlerquelle. Dazu kommt eigentlich noch alles andere. Es gibt eigentlich nichts billiges am V8 und selbst, wenn man günstig an Neu und Gebrauchtteile heran kommt, ist das immer noch teurer und besonders alles, was nicht zu anderen Modellen kompatibel ist, richtig Geld kostet. Außerdem ist sind auch oder besonders beim V8 immer mehr Teile bereits EOE.

Wenn man einen V8 kauft, muss man wissen, dass der Unterhalt teuer, ich möchte sagen, richtig teuer ist. Aber wenn er läuft, macht das Auto wirklich Spaß - bis zum nächsten Tankstopp ;)
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André
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Re: Hilfe beim Kauf des V8

Beitrag von André »

Hoffi hat geschrieben:Bin jetzt bei 85% in der Versicherung und zahle bei meinem 100 um die 85Euros, wie viel Typklassen ist der V8 höher und wie wirkt sich das in den Mehrkosten aus?

Mit den Steuern bin ich bis jetzt schlimmes gewohnt- 480Euro im Jahr. Ich denke teurer kann es nicht mehr werden? Den ich bekommen könnte der hat Euro2- ist das wirklich glaubhaft?
Ja, es gibt Euro2 für den V8, um die 270Eur glaub ich dann.

www.typklassen.de sagt Dir die Typklasse (ggf. über "komplexe Suche" die TSN rausfinden, wenn man sie nicht kennt).

Wie sich das auf Deine persönliche Prämie auswirkt .... kann Die nur Deine Versicherung sagen!
(erklären können sie es dann übrigens in der Regel nicht mehr, nur ablesen am Rechner)

Es gehen da mttlerweile so viele Parameter ein, dass selbst n relativ-Vergleich bei bekannten Typklassen nicht unbedingt klappt, weil es auch noch jedes Jahr neue Basistarife gibt; mit nem anderen Wagen wandert man dann auch in nen anderen Basistarif, usw.

Die meisten Gesellschaften haben mittlerweile nen Online-Tarifrechner, der spuckt i.d.R. mit Deinen Daten auch richtige Werte aus.

Ciao
André
VW LT 28 WoMo 2,4R6D, ´82, 350tkm, verkauft; VW Passat Variant 32B sandmetallic 1,3, ´83, verkauft; Audi 100 Avant NFL 2,3E, blau, verkauft ins Forum, Audi 100 Avant Sport 2,3E, panthero, 250tkm, verkauft ins Forum; VW Passat Variant Ideal Standard, ´92, indianrot, 178tkm, abgegeben; Opel Omega Caravan 2,5V6, ´97, irgendwie grünblau, 188tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´96, racingschwarz, 170tkm, entsorgt; Suzuki Baleno Hatchback, 1,3, ´00, fröhlichblau, 180tkm, entsorgt; VW Golf 3 Avenue 1,8, ´95, indian?rot, 230tkm, auseinandergefallen; Renault Mégane II Luxe dynamique 1,6, ´03, angora-beige, 178tkm, in Zahlung
Nissan Pul sar Tekna 1,5dci, azureblau

Im übrigen bin ich der Meinung, daß Schnellfahrer nicht auch noch drängeln sollten und alle das Rechtsfahrgebot zu beachten haben
Hoffi
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Beitrag von Hoffi »

Danke Euch beiden.

@Tim- Danke für Deine sehr ausführliche Ausführung! es soll ein 3.6 werden/ Automatik, Baujahr 11/88- 295.000KM.Kosten soll er 1500Euro

Ja zur Versicherung:Ist mir eigentlich nebensächlich- solche Autos fährt man ja aus Überzeugung. Wollte es trotzdem mit einkalkulieren.

Mit den nicht ganz annehmbaren Ersatzteilkosten hab ich schon gerechnet.
Ich find es krass was das Auto heute in der Anschaffung kostet- sicherlich auch der geringen Nachfrage geschuldet- und im Zusammenhang dazu die laufenden Kosten.
Außerdem ist sind auch oder besonders beim V8 immer mehr Teile bereits EOE.
Wie meinst du das mit EOE?

Nicht unerheblich was du schon in Deinen V8 gesteckt hast. Da ist es sicher von Vorteil wenn man zumindest von Fehlersuche ne Ahnung hat und das Problem sofort diagnostizieren kann.

Höhrt sich schon manchmal an wie nen Fass ohne Boden, nen Tunnel ohne Ende...:-)

Ich hab auch die Möglichkeit einiges selbst zu machen, hab ne Halle mit 2 Mechatronikern die mich da auch mit unterstützen können und u.a. bei der Besichtigung des V8 dabei sind.

Wäre es besser, um zukünftige Reperaturen etwas einzuschränken, nen V8 zunehmen der in der Anschaffung etwas teurer ist?
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Mike NF
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Beitrag von Mike NF »

wäre auf jeden fall sinnvoller, wei lwie gesagt auch viele teile schon entfallen sind, und dann guckst du voll in die röhre.
n V8 ist und bleibt die automobile oberklasse, auch was den gesamten unterhalt betrifft, und n echtes groschengrab.
auf jeden fall lieber beim kauf etwas mehr ausgeben und dann länger ruhe haben

Gruß
der mike
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cabriotobi

Beitrag von cabriotobi »

1500 :roll: :D

Viel Spaß damit :?

Da bekommste nur ne runtergerittene Möhre, in die du dann kräftig Geld pumpst ohne dieses irgendwann wieder zu sehen, denn der Verkaufspreis steigt deswegen nicht.

Wenn du einen guten willst, dann musst du mindestens 3000 aufwärts rechnen, und dann aber sehr viel Schraubererfahrung haben, sonst kannst das Auto bei der nächsten Reperatur (z.B. Lenkgetriebe) wieder veräußern, weil das bei Audi mal schlapp nen 1000er kostet.

Von den laufenden kosten mal abgesehen, die mit knapp 0,40-0,50 Cent pro km zu Buche schlagen.

Also nix für den kleinen Geldbeutel, denn eine Reperatur von mehreren tausend Euros ist da keine Seltenheit.

Gruß
Tobi
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Beitrag von Mike NF »

tobi, ich behaupte sogar dass du für 3000 auch nichts ohne rep-stau bekommst :? und ich bekomme dank uwe immer so am rande mit was mit wieviel zu buche haut und dafür musste schon masochist sein :shock:

Gruß
der mike
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Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Mike NF hat geschrieben:tobi, ich behaupte sogar dass du für 3000 auch nichts ohne rep-stau bekommst :? und ich bekomme dank uwe immer so am rande mit was mit wieviel zu buche haut und dafür musste schon masochist sein :shock:

Gruß
der mike
Der V8 und der 200er 20V schenken sich in Sachen Erhaltung nichts - in Sachen Fehlerquellen sind meiner Erfahrung nach die Turbomotoren sogar noch um einiges nerviger als der V8. Also ob man sich heute einen "High-End" Typ-44 wie den 20V oder einen D11 kauft, ist gehüpft wie gesprungen. Beide fressen einem die Haare vom Kopf. Nur ist der D11 für's Geld besser verarbeitet, besser gedämmt und bietet mehr Fahrkomfort. Dafür säuft er auch um ein Eckhaus mehr. Allerdings hat er das weitaus durchdachtere Motorraummanagement - wirkt nicht so vollgestopft wie der 20V... und ist natürlich weniger sportlich.

Unter 4000.- EU würd' ich nicht mehr suchen anfangen - meine ersten beiden V8 lagen etwas darunter und waren eher ein Reinfall. Mein jetziger lag weit darüber und ist die helle Freude. You get what you pay for, vor allem dann, wenn man von einem Kenner kauft. Das hat den Vorteil, dass er Ahnung von dem Auto hatte, aber auch den Nachteil, dass er weiß, was so ein Auto wert ist. Beim 20V habe ich bitter bereut, nicht um einige tausend Euro mehr ausgegeben zu haben - hätte ich das ganze Geld zusammengespart, könnte ich mir jetzt mix-nix-dir-nix einen neueren S8 oder einen 20V-Avant-RS-Umbau leisten.

Also bloß nicht beim Kaufpreis sparen!

In jedem wär's mal schlau, wenn "Hoffi" sich im V8-Forum anmeldet - schließlich ist man dort darauf spezialisiert.

lG

Bastian
cabriotobi

Beitrag von cabriotobi »

Mike NF hat geschrieben:tobi, ich behaupte sogar dass du für 3000 auch nichts ohne rep-stau bekommst :? und ich bekomme dank uwe immer so am rande mit was mit wieviel zu buche haut und dafür musste schon masochist sein :shock:

Gruß
der mike
Darum hab ich ja gesagt, ab da aufwärts, denn wenn man ein Schnäppchen machen kann für 3000, dann isses ja in Ordnung und er muss dem nicht freiwillig 3500 geben :D

Ist auch sicher so wie beim 20V, die Kenner wissen was ein gut gepflegtes Auto wert ist und werden dann auch Ihr Geld wollen ;-)

Darunter sind die Schlachtleichen anzusiedeln, die mit viel Geld und Mühe hergerichtet(hingerichtet :twisted: ) werden können, was sich meist aber als Fass ohne Boden rausstellt.

Gruß
Tobi
Tim A.

Beitrag von Tim A. »

Hi,
ich würde weiter gehen und behaupten, dass man überhaupt keinen durchreparierten V8 bekommen kann selbst wenn 5,6, oder mehr Tausend Euro ausgibt. Meine Erfahrung ist ganz klar, dass das nie aufhört. Und ich kenne niemanden, wirklich keinen einzigen V8 Besitzer, der nicht mehr oder weniger regelmäßig Defekte an seinem Auto hat, völlig egal ob älter oder jünger ist (das Auto natürlich) oder mehr oder weniger Kilometer gelaufen hat.
Ich würde, wenn ich mich noch einmal darauf einließe, nicht unter 4000 Euro anfangen. Alles andere ist, wie hier auch schon gesagt wurde, mit Sicherheit ein Fass ohne Boden. Und selbst ein höherer Kaufpreis garantiert absolut nicht für eine Reparaturen-freie Zeit.
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

also ich seh das so: Ein Fahrzeug, für das kein Reperaturnachweis irgendeiner Art gegeben werden kann, ist ~1000.- EU wert, Mängel hin oder her, mal abgesehen vom Lack. Natürlich kann es mehr werden, wenn die Ausstattung sehr gut ist oder gar sehr rar, oder es eine Sonderversion ist. Aber prinzipiell mal ist ein D11 oder Typ-44 nicht mehr wert.

Mit jeder nachweisbaren Reperatur werden die Folgekosten nun um mindestens das Doppelte von dem geringer, was der Kaufpreis höher ist. Denn niemand kann Reperaturen zu 100% durchreichen, eher gut um die Hälfte. Damit lässt sich auch argumentieren. Wenn schon nachweisbar Teile um x-tausend Euro getauscht wurden, die bei JEDEM V8/44er sowieso irgendwann fällig sind, egal, was man anstellt, ist es durchaus gerechtfertigt, mindestens x/2-tausend Euro beim Verkaufspreis auf eine Ausgangsbasis (Hausnummer der besagte Tausender) draufzuschlagen.

Wenn ich mir also heute einen V8 kaufe und 5000.- EU auf den Tisch lege, für 2000.- EU aber einen gut ausgestatteten, aber halt mit Reperaturstau hätte bekommen können, liegen die Changen ganz gut, dass ich mir ~3000.- EU gespart habe, hinten raus.

So muss man meiner Meinung nach in solchen Fällen denken, sollte aber auch durchaus den Mut haben, ein Auto zu kaufen, das zwar technisch nicht optimal ist, aber von der Ausstattung und Farbkombination her genau dem Geschmack entspricht. Dann hat man nämlich auch mehr Freude daran, Geld zu versenken und eine eigentliche Leiche wieder auf Vordermann zu bringen!

Geiz ist geil ist aber auf alle Fälle die völlig falsche Vorgehensweise (eh in jeder Lebenslage, aber bei sowas teurem wie einem Auto noch viel eher).

lG

Bastian

PS.: Und immer jemanden dabeihaben, der sich gut auskennt!!
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Moin Moin :!:

Ich bin der Meinung, daß man es nicht so pauschalisieren kann.

Klar gibt es viele runtergekommene Kisten.

Aber bei den derzeitigen Spritpreisen und den hohen Unterhaltskosten kommen auch schon vernünftige Autos für relativ wenig Geld auf den Markt.

Und nur um mal den Wechsel auf den V8 zu probieren würde ich nie 5000€ ausgeben. Schließlich hat auch nicht jeder mit dem perfekten 44er angefangen.

Für den Versuch, ob es was für einen ist oder nicht, würde

sowas mal von der Farbe abgesehen, denke ich völlig genügen. Wenn er nicht soweit weg stehen würde, hätte ich mir den längst angelacht.
Ob der Motor vernünftig läuft und keine Geräusche macht und das Getriebe sauber schaltet und die Bremsen funktionieren, bekommt man natürlich erst bei einer Probefahrt mit.

Ich denke, lieber 2000€ versenken, statt für 5000€ einen mit dem gleichen Repstau zu bekommen...

Und wenn man etwas aufs Geld achten muss, ist es ratsam nicht wegen jeder Kleinigkeit ( Zahnriemen Wasserpumpe eingeschlossen ) zum Freundlichen zu müssen...

Gruß

Stephan :pc4:
Bastian Preindl
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Beitrag von Bastian Preindl »

Hi,

der Wagen hat nicht die geringste Ausstattung und es ist sehr fraglich, ob der km-Stand stimmt. Höchstwahrscheinlich sind ZR usw. zu machen, das Serviceheft wird Fehlanzeige sein.

Dann versenkt man also mal gleich einen ordentlichen Batzen Geld für einen V8, "mal so zum Probieren"? Wenn ich wissen möchte, wie sich ein V8 fährt, fahr ich auf ein Forumstreffen und lass mich mal mitnehmen oder fahre selbst eine Runde. Da ist zumeist das ganze Sammelsurium vertreten.

Viele kaufen sich um wenig Geld mal einen V8, weil er schön schnell ist, fett aussieht und bei dem Geld ja nicht viel verloren ist. Dann fahren sie ihn ein halbes Jahr, treten ihn tot und dann landet er noch fertiger als vorher wieder am Markt. Wunderbar. Wieder ein V8 weniger. Entweder er wird geschlachtet, was wahrscheinlich ist, oder er findet einen echten Liebhaber, der ihn komplett restauriert.

Sowas überlegt man sich vorher lange und ausführlich, fährt ein paar Probe, holt Meinungen und Tips ein, und dann schlägt man beim richtigen Auto zu. Nicht mal zum Probieren einen V8 kaufen, durchnudeln, und dann wieder weghauen.

Und wenn man das Fahrzeug aber aufbauen möchte und die Mängel nicht so wichtig sind, sollte man zumindest einen wählen, der eine richtig gute Ausstattung hat, damit es sich auch rentiert.

Aber was an dem da in der Anzeige GERADE für einen "Anfänger", der die vielen Mängel nicht genau kennt, gut oder empfehlenswert sein soll, ist mir echt ein Rätsel... außer man will unbedingt einen in Gold... aber dann gibt's sicher auch interessantere...

lG

Bastian
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Mike NF
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Beitrag von Mike NF »

mean7gun hat geschrieben: Und wenn man etwas aufs Geld achten muss ......
...... ist ein D11 grundlegend das falsche auto, wenn wir mal ehrlich sind. das wollen leider viele leute sich selber nicht eingestehen, getreu dem motto "für so nen ollen audi reicht die kohle immer". ich will hier niemanden was unterstellen, aber es verkaufen gerade so leute den V8, die schon von anfang an mit der kiste geldmäßig überfordert waren und nun wegen den spritpreisen das handtuch werfen (weil man da nich so gut sparen kann wie an reparaturen). wie oben schon erwähnt, die teile bleiben automobile oberklasse und den zuschlag zahlste an den teilen eben auch.

Gruß
der mike

muss aber auch jeder für sich wissen :wink:
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Beitrag von jürgen_sh44 »

Die Sache muß es einem Wert sein, egal ob "nur" 44er oder D11,
die Probleme sind die gleichen, und bei beiden muß man entweder die Reparaturen zahlen und trotzdem genießen, oder was anderes suchen..

Wenns einem die Sache wert ist und man das Geld hat ists schön,
wenn aber auch nur eines fehlt,
hat man kurzfristig Freude, mittelfristig Stress,
und heult hinterher lange Jahre dem Geld hinterher.
Ich wäre von den Fahrtanforderungen auch mit nem smart bedient, eigentlich mit bahn und taxi(!!) um welten billiger
der Audi drauf ist die pure Luxussteuer.

Egal was für ne olle Kiste, ob nun V8 oder trabbi, wenn einem einer reinkracht ist beim Preis-Leistungsverhältnis sowieso Schicht im Schacht :D


PS.:
Am Montag fahr ich zum autoshopping (neuwagentestfahrt Ford) mit nem Kumpel weil sein 97er Fiesta kaputt ist. motorschaden=totalschaden..
ich fahr da mit nem 19jährigen Auto hin, weil das 10jährige Schrott ist und auch vorher nie an den 19er rankam..
DAS gibt einem doch EIGENTLICH zu denken... Bild


edit:
sorry, ging zu weit OT, ich geh nun aber auch :müde22:
Zuletzt geändert von jürgen_sh44 am 25.11.2007, 02:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Gruß
~Jürgen

4Zyl MKB:SH Keihin I - Vergaser 88PS => Seit Ende September 2019 mit 31Jahren mit H-Kennzeichen
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~Hupraum statt Hubraum~
http://www.postimage.org/image.php?v=aV177lNS
Sprit+Platzoptimiertes Ökomobil: 1x Mazda MX 5 RF 02-2017
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Also Leute,

klar ist und bleibt der V8 ein Luxusauto. Aber was heißt denn keine Ausstattung? Für mich würde es locker reichen. Was man nicht hat kann bekanntlich auch nicht kaputt gehen.

Und bei 90 % kannst du die Laufleistung nicht glauben.

Aber 3Vorbesitzer kann man überprüfen.

Und in den 2000€ hatte ich schon ZR und Stoßstange mit eingerechnet.

Und wieso tottreten? Der V8 ist eines der zuverlässigsten Autos überhaupt.

Und von wegen wieder einer weniger. 220V wurden auch zu Hauf geschlachtet. Oder was meinste, wo kommen die Gebrauchtteile her.

Also, ich würde den nehmen, mal abgesehen von der Farbe, da hätte man glatt noch Kohle über für ne Gasumrüstung.

Damit sichert man sich dann auch 3000€ Wiederverkaufswert in jedem Zustand.
jürgen_sh44 hat geschrieben:und heult hinterher lange Jahre dem Geld hinterher.
Bei mir ist es andersrum - ich heule immernoch meinen letzten Autos hinterher...

Gruß

Stephan :lol: :roll: :D
Alex2805

Beitrag von Alex2805 »

Hi,
also ich hatte mal Glück, mit meinem V8 -dank Uwe.


Gruß Alex
Audi-Olaf

Beitrag von Audi-Olaf »

Alex2805 hat geschrieben:Hi,
also ich hatte mal Glück, mit meinem V8 -dank Uwe.


Gruß Alex
Moin!

Hihi, ich auch und das sogar ohne Uwe und seit 50.000 KM.
Der V8 war günstig, dazu noch blind bei ebay geschossen und ist heute noch so viel wert, wie vor 2 1/2 Jahren. Reparaturen? Nur normaler Verschleiß, Pannen keine, zwei Kroatien-Urlaube mit jeweils unter 11 Litern Verbauch, dabei Klima stets auf vollen Touren eingeschaltet und der Wagen mit Familie und Gepäck ausgelastet.

V8? Das beste Auto meines Lebens bisher!

Grüße


Olaf
Alex2805

Beitrag von Alex2805 »

Hi Olaf,


da hast du wirklich Glück gehabt-Hut ab!!!
Kenne da auch andere geschichten.
in diesen sinne- weiterhin viel spaß mit dem V8.

Gruß Alex
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Mike NF
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Beitrag von Mike NF »

olaf, beim thema autokauf spielst du auch ne ähnliche ausnahmerolle wie Stefan H. würd ich sagen :lol: sollte ich je ein topauto aus der Schweiz suchen werd ich ganz sicher Stefan fragen/mitnehmen. der hat echt n händchen dafür

und olaf, deine mischung aus grün/travertin ist ja schon optisch sehr lecker. und so wie ich die fahrteschnich einschätze juckts dich auch nich ob PT oder ABH. wie gehts dem gutem eigentlich derzeit? :oops:

Gruß
der mike
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Bastian
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Beitrag von Bastian »

Naja, dem kann ich mich (bedingt) anschließen. Meine(r) war(en) zwar nicht sonderlich günstig, aber "Liebhaberpreise" habe ich auch nicht bezahlt, und das obwohl ich mir die begehrteren Sechsgang-Handschalter ausgeguckt habe.
Ich fahr jetzt seit etwas über fünf Jahren und <170.000 km V8, etwa gleichmäßig auf 3.6 und 4.2 verteilt.
Pannen: zwei. 1x Wegfahrsperre, 1x Lichtmaschinenregler.
Reparaturen: Nicht viel. Kein halbes Dutzend außerplanmäßige Werkstattaufenthalte - einmal loses Schaltgestänge, einmal Schrauben am Auspuff abgerostet auf der Autobahn, einmal Verteilerläufer, einmal defekte Zündkerze. Das wars eigentlich schon.
Den Reparaturstau bei meinem relativ günstig gekauften Fünfthand-3.6 V8 zu beseitigen hat mich den knapp-3000-Euro Kaufpreis nochmal gekostet (das ist allerdings jetzt fünf Jahre her, und da waren die Autos noch teurer als heute).
Der teurere 4.2 hat bis auf normale Wartung (trotzdem zigtausend Euro dafür weg, Audi-Preise halt) bisher keinen Ärger gemacht - allerdings ist das Niveaufahrwerk jetzt generalüberholungsbedürftig und das wird nicht billig.
Audi-Olaf hat geschrieben: V8? Das beste Auto meines Lebens bisher!
Das "beste" Auto / der beste Audi, den ich je hatte, war der 20V - auf 210 TKM nur ein paar durchgebrannte Scheinwerferbirnen und ein nach Feindberührung gebrochenes ABS-Kabel, das wars.

Und nochwas generelles: Ich kenne einen Menge Leute, die V8 fahren und aufs Geld schauen müssen. Wenn man nicht auf das Auto angewiesen ist, die Jahresfahrleistung sich in Grenzen hält und man selber schraubt, geht das durchaus.
Und 'nen V8 für 1.500 Euro - warum nicht? Schlimmstenfalls sind dann ein paar Hunderter versenkt für ein paar Monate Spaß - na und?

Grüßle,
Bastian
Audi-Olaf

Beitrag von Audi-Olaf »

Bastian hat geschrieben:Und nochwas generelles: Ich kenne einen Menge Leute, die V8 fahren und aufs Geld schauen müssen. Wenn man nicht auf das Auto angewiesen ist, die Jahresfahrleistung sich in Grenzen hält und man selber schraubt, geht das durchaus.
Und 'nen V8 für 1.500 Euro - warum nicht? Schlimmstenfalls sind dann ein paar Hunderter versenkt für ein paar Monate Spaß - na und?

Grüßle,
Bastian
Moin Bastian,

wahre Worte, gelassen ausgesprochen.

Grüße


Olaf
Bastian
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Beitrag von Bastian »

Nee, wie kennen uns aus Mainz. Mein Namensvetter aus der Alpenrepublik heißt hinten noch Preindl - der hat vom 20V übrigens eine ganz andere, wesentlich unfreundlichere Meinung als ich ;)
Bastian
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Beitrag von Bastian »

Hey, Text ändern während ich hier meine Antwort tippe gilt nicht !

Grüßle,
Bastian
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Bastian hat geschrieben:- allerdings ist das Niveaufahrwerk jetzt generalüberholungsbedürftig und das wird nicht billig.

Und 'nen V8 für 1.500 Euro - warum nicht? Schlimmstenfalls sind dann ein paar Hunderter versenkt für ein paar Monate Spaß - na und?

Grüßle,
Bastian
Recht haste :D :roll: :lol:

Und zum Niveaufahrwerk: Oft sind es nur die O-Ringe an den Kolbenstangen, die etwas Ärger machen. Die kann man aber relativ einfach ersetzen. O-Ringe
Das würde ich auf jeden Fall erstmal checken.


Gruß

Stephan :pc11:
Bastian
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Beitrag von Bastian »

Schön wärs. Die Kolbenstangen sind wunderbar in Ordnung bei mir, die Anlage ist wunderbar dicht.
Bei mir sind aber die Dämpferrohre korrodiert. Und die Federzylinder/Druckspeicher im Sack. Beide. Der ganze Kram muß neu bzw. überholt werden, weil Audi ja bekanntlich nicht in der Lage ist, für die Betriebssicherheit essentielle Ersatzteile für ihr 13 Jahre altes immerhin mal 138.000 DM billiges Topmodell zu liefern.
Ach ja - Wenn die Teile denn lieferbar wären, würde der Spaß so ca. 2300 Euro NUR FÜR DIE TEILE (Druckspeicher und Dämpfer) kosten. Soviel zum Thema Unterhaltskosten beim V8.
Ich kann die Leute vollkommen verstehen, die den Wagen dann fertigfahren und schlachten.


Grüßle,
Bastian
mean7gun

Beitrag von mean7gun »

Hallo nochmal :!:

Wenn die Dämpfer durchgegammelt sind ,hast Du natürlich schlechte Karten. :(

Die Dämpfer gibt es meines Wissens aber noch neu. Aber wer will schon den Neupreis bezahlen :roll: ich schätze mal um die 450€ das Stück :shock:

Bei ebay kannst Du aber mal Glück haben. Angeblich Neue sind dort mal für 150€ inkl. Versand weggegangen. Man muss halt etwas länger und konsequent suchen. Gebrauchte gibt es auch ab und zu. :x

Nur wie konntest Du die Druckspeicher testen :?: Wenn die keine mechanische Macke haben, würde ich erstmal davon ausgehen, daß die noch i.O. sind. Hier gibt es aber auch relativ günstig gebraucht Ersatz.

Zum Schluß, wenn alles nicht fruchtet, kann man die Anlage immernoch rausschmeißen und auf herkömmliche Dämpfer zurückrüsten. Ohne die Karre gleich zu schlachten. :lol:

Gruß

Stephan :roll:
Audi-Olaf

Beitrag von Audi-Olaf »

Bastian hat geschrieben:Nee, wie kennen uns aus Mainz. Mein Namensvetter aus der Alpenrepublik heißt hinten noch Preindl - der hat vom 20V übrigens eine ganz andere, wesentlich unfreundlichere Meinung als ich ;)
Haha, Bastian,

ich erinnerte mich plötzlich wieder, dass Du ja nicht der österreichische Bastian bist... ;-)

Gruß


Olaf
dergradmitFreudenDRfährt
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Pado
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Beitrag von Pado »

Jetzt macht mal das Jungchen nicht verrückt.
Ich z.B. hab einen 4.2er für 850Euro mit 1 Jahr TÜV gekauft mit 270000km. Defekt war nur die Benzinpumpe mit leichten optischen Mängeln. Technik war absolut top. Alle Rechnungen vorhanden. Zahnriemen war auch vor 30000km gemacht worden. Neue ZV und neue Kats waren auch noch drin. Fahrwerk war alles ok.
Wichtig ist beim V8 Automatik auf jeden Fall das Getriebe. Das sollte funktionieren und es gibt viele, die defekt sind. Die Ufos haben sogar ganz ordentlich zugepackt.
Die Stahlfelgen haben auch eine andere Größe als die vom 100er. Sind breiter.

MfG Mike
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Sedl
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Beitrag von Sedl »

Ein V8 ist und bleibt geil. Wenn unser ehemalgier Prokurist seinen verkauft, und der hat den seit 93, dann wird der evtl. mal mein sein.
Aber die Überlegung nicht gleich einen BMW oder Benz anzuschaffen ist natürlich da. Grund dafür ist einfach die Ersatzteilversorgung! Da gibts nix schlechteres als Audi bei den Premiumherstellern. Wenigstens werden die alten Modelle schon mal erwähnt auf der Audi Seite, das ist ja schon mal ein Fortschritt. Für jeden Mainboard Kack usw. findet man was zu den Vorgängern, Heizungen usw. Nur bei autos, schuat mal bei den Herstellern rein- Deren Erfahrungen basieren quasi aus nichts. Zumindest lt. Homepage. Ist schon traurig wie wenig denen Ihre Wurzeln wert sind.
Und das ist genau der Grund warum ich nicht Fahrzeugtechnik studiere, obwohl mich das wohl am meisten Interessieren würde.

Gruß,
Christoph
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Ein Gewinde kann manchmal sooooooo lang sein... :D
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