Dämpfungsschlauch, wofür und wie herum montiert
Verfasst: 20.07.2014, 19:14
so,
ich hab in dem Thread Dämpfungsschlauch NF 2 einige Auffälligkeiten, die mir klärenswert erscheinen, aufgeführt, habe aber bisher kein Feedback bekommen
ich frage nun hier nochmal, wie herum wird der Dämpfungsschlauch montiert, das lange Ende oben, ist so im Etzold und auch in der Selbstdoku beschrieben oder unten wie im Forum gesprochen.
wie im o.a. Thread ist mir später aufgefallen, das der Dämpfungsschlauch mit den verschlossenen Enden Derjenige ist, der früher die Messinghülse mittig hatte, somit war es im Grunde egal, wie herum der Dämpfungsschlauch montiert wird.
bei mir war die Messinghülse nur verrutscht, sodass ich einen deutlich längeren Dämpfungsschlauch hatte, als den in dem Einen Hochdruckschlauch, wobei noch dazu kam, daß die veschobene Messinghülse das obere Querloch verschloß,
hatte das einen Einfluss auf den Hydraulikkreislauf in irgendeiner Form ?
abschließend kann ich nur sagen, das die Verschlußschraube inzwischen dicht ist, anfangs ließ der O-Ring noch einige kleine Luftblasen durch, sodass immer ein Gefühl von Undichtigkeit im Bereich der Verschlußschraube aufkam, nach ca 200 km ist aber alles trocken, die Lenkung fühlt sich wieder gut an, keine gefühlten Druckschwankungen mehr
schauen wir mal
ich hab in dem Thread Dämpfungsschlauch NF 2 einige Auffälligkeiten, die mir klärenswert erscheinen, aufgeführt, habe aber bisher kein Feedback bekommen
ich frage nun hier nochmal, wie herum wird der Dämpfungsschlauch montiert, das lange Ende oben, ist so im Etzold und auch in der Selbstdoku beschrieben oder unten wie im Forum gesprochen.
wie im o.a. Thread ist mir später aufgefallen, das der Dämpfungsschlauch mit den verschlossenen Enden Derjenige ist, der früher die Messinghülse mittig hatte, somit war es im Grunde egal, wie herum der Dämpfungsschlauch montiert wird.
bei mir war die Messinghülse nur verrutscht, sodass ich einen deutlich längeren Dämpfungsschlauch hatte, als den in dem Einen Hochdruckschlauch, wobei noch dazu kam, daß die veschobene Messinghülse das obere Querloch verschloß,
hatte das einen Einfluss auf den Hydraulikkreislauf in irgendeiner Form ?
abschließend kann ich nur sagen, das die Verschlußschraube inzwischen dicht ist, anfangs ließ der O-Ring noch einige kleine Luftblasen durch, sodass immer ein Gefühl von Undichtigkeit im Bereich der Verschlußschraube aufkam, nach ca 200 km ist aber alles trocken, die Lenkung fühlt sich wieder gut an, keine gefühlten Druckschwankungen mehr
schauen wir mal