Leerlaufproblem (aber diesmal beim HX)
Verfasst: 01.09.2010, 13:22
Moin!
Vor kurzem stand mein 87er HX (100 CC) mal wieder 3 Wochen ohne bewegt zu werden. Jetzt ist er beleidigt.
Die ersten zwei-drei male nach den 3 Wochen, startete der Motor mit zu hohem Leerlauf (1200 touren), ging aber bei mehr als 60grad wieder auf ca. 800 zurück.
Ich habe dann mal den LLR sauber gemacht und es wurde etwas besser. Er startet nun genau wie früher bei ca 800-900 touren und geht nach ein paar Minuten etwas runter mit der Drehzahl. Nach einer Woche täglichem Fahren änderte sich dies allerdings. Er startet jetzt normal, bei der ersten Umdrehung und mit sehr ruhigem und gleichmässigem Leerlauf bei ca. 900 Touren. Nach etwa 3 Minuten im stand, ohne fahren also, geht die Drehzahl dan langsam ab in den Keller, so auf ca 500 Touren. Er geht dabei nicht aus, aber er fängt leicht an zu sägen. Hat jemand ne Idee was das sein kann? Ich habe nach dem Auftreten des Problems die Zündkerzen gewechselt, welche gut fast Rehbraun aussahen, bis auf eine bei der aber auch der Kontakt zum Kable verbrutzelt war. Desweiteren wurde Verteilerkappe und Rotor getauscht. Es ergab sich nicht der geringste Unterschied. Ich dachte jetzt alle Thermostate und Multifuzzis zu tauschen, finde allerdings in meinen Unterlagen nicht die richtigen. In meinen Akten sind nur Temparaturgeber für Modelle mit geregeltem oder nachgerüstetem Kat zu finden.
Kann es an den Gebern liegen? Hat jemand noch nen Tipp was ich noch machen kann??
Ich würde auch gerne mal die Fehler auslesen, allerdings habe ich weder ein Relais mit Sicherungshalter noch habe ich die Reizleitung gefunden. Eine Motorkontrolllampe hab ich auch nicht, bzw. sie leuchtet nicht bei Zündung an.
Vor kurzem stand mein 87er HX (100 CC) mal wieder 3 Wochen ohne bewegt zu werden. Jetzt ist er beleidigt.
Die ersten zwei-drei male nach den 3 Wochen, startete der Motor mit zu hohem Leerlauf (1200 touren), ging aber bei mehr als 60grad wieder auf ca. 800 zurück.
Ich habe dann mal den LLR sauber gemacht und es wurde etwas besser. Er startet nun genau wie früher bei ca 800-900 touren und geht nach ein paar Minuten etwas runter mit der Drehzahl. Nach einer Woche täglichem Fahren änderte sich dies allerdings. Er startet jetzt normal, bei der ersten Umdrehung und mit sehr ruhigem und gleichmässigem Leerlauf bei ca. 900 Touren. Nach etwa 3 Minuten im stand, ohne fahren also, geht die Drehzahl dan langsam ab in den Keller, so auf ca 500 Touren. Er geht dabei nicht aus, aber er fängt leicht an zu sägen. Hat jemand ne Idee was das sein kann? Ich habe nach dem Auftreten des Problems die Zündkerzen gewechselt, welche gut fast Rehbraun aussahen, bis auf eine bei der aber auch der Kontakt zum Kable verbrutzelt war. Desweiteren wurde Verteilerkappe und Rotor getauscht. Es ergab sich nicht der geringste Unterschied. Ich dachte jetzt alle Thermostate und Multifuzzis zu tauschen, finde allerdings in meinen Unterlagen nicht die richtigen. In meinen Akten sind nur Temparaturgeber für Modelle mit geregeltem oder nachgerüstetem Kat zu finden.
Kann es an den Gebern liegen? Hat jemand noch nen Tipp was ich noch machen kann??
Ich würde auch gerne mal die Fehler auslesen, allerdings habe ich weder ein Relais mit Sicherungshalter noch habe ich die Reizleitung gefunden. Eine Motorkontrolllampe hab ich auch nicht, bzw. sie leuchtet nicht bei Zündung an.