Seite 1 von 3

Leichtes ruckeln bis 2000 U/Min. in der Warmlaufphase (NF2)

Verfasst: 05.09.2008, 19:44
von TimoMC
Hey,

ein kleines Problem hätte ich da mal...

Seit ein Paar Wochen ruckelt* mein NF leicht...kurz nach dem Kaltstart beim Anfahren bzw. bei Drehzahlen unter 2000 Touren (Halblast - klar, kalter Motor). Nach maximal 5 Minuten ist wieder Ruhe.

*bockt ein bisschen, auffällig beim schaltfaulen abbiegen im 2. Gang. Ab 2000 U/Min. aufwärts oder bei etwas mehr Gas läuft er dann geschmeidig.

Aktueller Wartungsstand:

- 2-pol. Thermofühler neu
- ESV alle neu
- Zündkabel 1 Jahr alt (BERU)
- Zündkerzen, -verteiler, -finger neu (jeweils BERU)
- VDD neu
- DS-Strom ok
- LLRV-Stromaufnahme um die 560mA, Unterdruckschläuche alle max. 1 Jahr alt
- kein Unterschied, ob Lambda abgesteckt oder dran
- ZZP 18° v.OT

-> Twintec KLR ist verbaut, hatte sich aber nie irgendwie negativ bemerkbar gemacht.

Habt ihr ne Idee, wo ich mal anfangen könnte, nach zu gucken?

Läuft sonst wie ne 1(+) der Bock, springt traumhaft an (mit kleinen Ausnahmen im halbwarmen Zustand), nur das o.g. nervt mich irgendwie.

Schöne Grüße

Timo

Verfasst: 06.09.2008, 05:37
von Mike NF
juuhhuuuuuuuuuu!!!!
sorry für meine schadenfreude timo, aber endlich mal einer der sich mit dem selben scheiss rumschlagen muss wie ich und exakt die gleichen voraussetzungen hat...und zwar wirklich exakt die gleichen
du schmeisst den kahn an, dann gehts noch für cirka 30 sekunden, dann wirds für ungefähr 5 minuten richtig mies und unwillig was gasannahme betrifft und dann geht der bock als gäbs kein morgen, richtig ?

Grüße

der Mike

Verfasst: 06.09.2008, 08:41
von freer1der
Mike NF hat geschrieben:juuhhuuuuuuuuuu!!!!
sorry für meine schadenfreude timo, aber endlich mal einer der sich mit dem selben scheiss rumschlagen muss wie ich und exakt die gleichen voraussetzungen hat...und zwar wirklich exakt die gleichen
du schmeisst den kahn an, dann gehts noch für cirka 30 sekunden, dann wirds für ungefähr 5 minuten richtig mies und unwillig was gasannahme betrifft und dann geht der bock als gäbs kein morgen, richtig ?

Grüße

der Mike
Ich hab das auch...

Greetz Alex

Verfasst: 06.09.2008, 09:27
von Petrus
Moin,

schaut mal hier. Da wird euch sicher geholfen. :wink:

http://www.first-five-minutes.de








































Alternative wäre natürlich nen Club zu gründen. Drei seid ihr ja schon. :twisted:


Nicht ernstgemeinter Tip. :wink:

P.S. Vielleicht liegts ja bei euch an nem verschlissenen Stauscheiben-Poti???

Verfasst: 06.09.2008, 11:48
von Maik
Der Link tuts nicht!

Verfasst: 06.09.2008, 13:36
von Mike NF
rofl..........wie geil, ich krieg die tür nicht zu :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
wenns am stauscheibenpoti läge müsste sich ja eine konstante fehlehäufung zeigen und dürfte nicht temperaturabhängig sein. ich bin da noch nicht ganz hintergekommen aber ich werde berichten wenn ich was finde. für mich fühlt sich das an wie ne abmagerung, die sollte sich ja im regelfall im DS-strom niederschlagen. oder der MT ist auf dem wege gen exitus und muss erst durch motorwärme auf temperatur gebracht werden :lol:

Grüße

der Mike

keule, danke, u made my day *ggggg*

Verfasst: 06.09.2008, 15:37
von Petrus
Mike NF hat geschrieben:rofl..........wie geil, ich krieg die tür nicht zu :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D
wenns am stauscheibenpoti läge müsste sich ja eine konstante fehlehäufung zeigen und dürfte nicht temperaturabhängig sein. ich bin da noch nicht ganz hintergekommen aber ich werde berichten wenn ich was finde. für mich fühlt sich das an wie ne abmagerung, die sollte sich ja im regelfall im DS-strom niederschlagen. oder der MT ist auf dem wege gen exitus und muss erst durch motorwärme auf temperatur gebracht werden :lol:

Grüße

der Mike

keule, danke, u made my day *ggggg*
Bitteschön mein Bester! :D

Mein NF ruckelt wenn er kalt ist auch mehr, als im warmen.
Ist aber nur ein Lastwechselruckeln. Da bin ich mir ziemlich sicher, dass es vom Poti kommt.

Nächsten Monat kommt das komplette Zündgeschirr auch neu. Denn das ist noch das Originale! 8)



Maik hat geschrieben:Der Link tuts nicht!
Echt? :lol: :wink:

Verfasst: 07.09.2008, 05:29
von TimoMC
Mike NF hat geschrieben: sorry für meine schadenfreude timo
ja ne, kein ding...;)
Mike NF hat geschrieben: du schmeisst den kahn an, dann gehts noch für cirka 30 sekunden, dann wirds für ungefähr 5 minuten richtig mies und unwillig was gasannahme betrifft und dann geht der bock als gäbs kein morgen, richtig ?
joa, das triffts eigentlich schon optimal :)
...nur, dass ich meinen kahn nicht anSCHMEISSE, sondern mehr so anschmeichle...um anschliessend ganz zauberhaften Klängen zu lauschen :D

Ja ne, hast vollkommen recht. Zuerst läuft er perfekt, dann zickt er für ein paar Minuten rum, geht dann wie die sau, um dann im Anschluß "normal wie immer" zu laufen.

Hab auch schon an Abmagerung und den Mengenteiler gedacht, allein mein Kontostand hält mich davon ab da einfach was dran zu wurschteln - KÖNNTE ja auch einfach n Massefehler oder ne halb eingedrehte zündkerze sein... :)

Gute Nacht!

Timo

Verfasst: 07.09.2008, 11:58
von Mike NF
zündkerzen kannste ausschließen: neue Beru UX79 mit optimalem drehmoment aus dem handgelenk und das problem besteht nach wie vor. ich hatte auch schon richtung MT vermutet, mark hatte da ja mal was bzgl der alterung geschrieben. was ganz krass auffällt: lufttemperaturschwankungen nimmt der kahn deutlich spürbar an und auch direkt nach dem zicken geht er plötzlich wie angestochen und dreht so schnell hoch, das is der wahnsinn

Grüße

der Mike

Verfasst: 08.09.2008, 14:16
von TimoMC
nene, die zündkerzen sitzen schon optimal :) war nur beispielhaft dafür, dass ich hoffe, dass es nur ne kleinigkeit is.

aber gerade fällt mir ein, dass ich sogar noch unter nem anderen problemchen leide. und zwar...

...das sich die drehzahl beim auskuppeln nach lastbetrieb nochmal leicht anhebt bevor sie normal runter geht. Macht er auch nur, wenn er kalt ist. Wenn er warm ist, geht die Drehzahl zwar nicht höher, bleibt aber kurz noch stehen, bevor sie runter geht.

hat das u.U. was damit zu tun? Wenn nein, habt ihr trotzdem ne Idee, was das sein könnte?

Besten Dank und frohes schaffen :)

Timo

Verfasst: 11.09.2008, 15:41
von mAARk
Hallo Timo,

Hast du mal den Druckstellerstrom im Fahrbetrieb (niedrige Teillast, hohe Teillast, Volllast) gemessen? (Natürlich bei angeschlossener Lambdasonde). Also mit Verlängerungskabel in den Innenraum.

Ciao,
mAARk

Verfasst: 13.09.2008, 17:33
von TimoMC
Hey mAARk,

ja das hab ich mal gemacht, allerdings schon vor ein Paar Monaten, als ich noch auf der Suche nach fehlender Leistung war. Da war alles optimal - allerdings hat er da auch noch net geruckelt. Werd mich die Tage also mal dran machen, dass nochmal vom Kaltstart an zu wiederholen.

Dank dir!

Schönes WE

Timo

Verfasst: 13.09.2008, 19:14
von meesi
Ich verfolge den Fred hier schon ne Weile, da ich eventuell das gleiche Problem habe. (Siehe hier)
Eure Fehlerbeschreibung trifft auch bei komplett und exakt zu, (auch wenn ich bisher erst die Zündkerzen neu habe) nur ist es bei mir schon ein ganzschön heftiges Ruckeln. Ausserdem würde ich eure Fehlerbeschreibung um zwei Punkte erweitern:

1. Das Problem tritt zwar genau wie bei euch nach ca 30 sek auf und ist nach 5 min wieder weg, ABER: wenn ich das Auto abstelle, dann vollständig abkühlen lasse und dann (nach ca 2 Std) wieder starte, ist das Problem immernoch weg. Wie ist das bei euch?

2. Zu Mikes angesprochenen Lufttemperaturschwankungen: Ich bilde mir auch ein, dass das Problem hauptsächlich bei schlechtem Wetter auftritt. Kann es aber sein, dass nicht die Temperatur, sondern die Luftfeuchtigkeit entscheidend ist?

Wenn beide Punkte auch bei euch zutreffen, dann wäre ja Kondenswasser ne plausible Erklärung, oder?
Wenn nicht, hab ich wohl doch ein anderes Problem..

Gruß, Martin

Verfasst: 13.09.2008, 19:56
von freer1der
meesi hat geschrieben: dass das Problem hauptsächlich bei schlechtem Wetter auftritt. Kann es aber sein, dass nicht die Temperatur, sondern die Luftfeuchtigkeit entscheidend ist?
Bei mir ist soll es wohl hauptsächlich im Winter sein... :?

Greetz Alex

druckstellerstrom

Verfasst: 14.09.2008, 11:30
von arthur
hallo leute,
ichhänge mich hier an diesem fred an, selbiges problem

die messung am drucksteller stecker ergab bei mir den richtigen spannungswert...

nun zum thema druckstellerstrom messen.

ist es richtig, dass ich bei einem der beiden pins das A meter in serie hänge?
müsste egal sein welcer pin, oder?

by the way, da wären adapter stecker bzw. die crimpbaren metallkontakte (männchen und weibchen) ganz brauchbar.

zu dem hat man bei meinem das gefühl, dass bei gasstössen, das system sehr träge ist, er hat ein wenig verweilzeit und kommt nicht so spritzig auf derhzahl.
es ist auch ein laute fffffft wärend dem flotten drosselaufmachen zu hören.
normal, oder ist das das geräusch von falschluft saugen?

cu arthur

Verfasst: 14.09.2008, 11:53
von müller-basti
Selbes leidiges Thema bei mir.

Hab mir schon gedacht das das vielleicht so gehört. :lol:

Dann hätt ich wieder ein Problem weniger.


Gruß
Basti

Verfasst: 14.09.2008, 11:59
von Mike NF
arthur, voltmeter werden immer parallel eingebaut, amperemeter in reihe, da haste ganz richtig überlegt. da gibts auch im vag-programm passende stecker und gehäuse um da n richtig professionelles kabel zu bauen aber die nummern dafür such ich selber grade, mein prüfkabel hat man mir mal geschlachtet weil man nen stecker brauchte :evil:
falschluft kannste ganz schnell rausfinden: such dirne ruhige ecke und sprüh en motor mal ab, dauert ja nicht soo lange, dann hörste das eigentlich recht schnell raus.

wie gesagt, ausser der rumzickerei geht meiner wie ne eins, auch wenn ich dann beim zicken etwas den fuß vom gas nehme, dann isses auch wieder erträglich.

Grüße

der Mike

Verfasst: 14.09.2008, 12:37
von meesi
Aus der Wikipedia zum Thema Zündverteiler:

"Die Unterdruckverstellung wirkt vor allem beim Beschleunigen im unteren Drehzahlbereich. Sie erfolgt über eine Membrandose (Unterdruckdose) am Zündverteiler, die durch den Unterdruck nahe der Drosselklappe im Ansaugtrakt angesteuert wird. Über eine mit der Membran verbundene Zugstange wird die Kontaktplatte des Unterbrechers in Richtung Frühzündung verdreht."

So ne Membran kann doch sicher altern, oder die Stange kann sich festsetzen, oder die Anschlussleitung kann dicht sein. Hat danach schonmal jemand geschaut?

Verfasst: 14.09.2008, 12:46
von Mike NF
gegenfrage: hast du am verteiler überhaupt ne unterdruckdose gefunden? :wink:

Grüße

der Mike

Verfasst: 14.09.2008, 13:01
von meesi
uups :oops:
das kommt davon, wenn man zu faul ist, zum Auto zu laufen und nur in die akte kuckt und das nichtmal ordentlich. :wink: Auf den Bildern da ist immer eine zu sehen, dass es die für den Verteiler Nr9 (NF) garnicht gibt hab ich übersehen...

Naja.. Wenn die Funktion vom Zündsteuergerät übernommen wird, könnte es ja auch daran liegen. Das wird ja durch die Leistungselektronik auch mit der Zeit warm, würde also auch die Zeitabhängigkeit erklären können.

Jetzt sagt nicht, dass es da drin bei uns garkeine Leistungselektronik gibt :lol:

Verfasst: 14.09.2008, 14:04
von level44
Mike NF hat geschrieben:da gibts auch im vag-programm passende stecker und gehäuse um da n richtig professionelles kabel zu bauen aber die nummern dafür such ich selber grade
Grüße

der Mike

Moin Mike

wenn noch nicht alle Teilenummern beisammen hast ...

in Olli´s Shop bekommst Du einen Rep.-Satz Ansaugluft Temp.-Fühler der genau die gesuchten verpolungssicheren Stecker bzw. Steckgehäuse mit Bügel beinhaltet ...

:wink:

Verfasst: 14.09.2008, 14:43
von Mike NF
uwe, ich hab die beiden nummern ja auf m zettel irgendwo hier liegen, ich muss den nur in meinen unterlagen und mengen von vag-teilescheinen wiederfinden :oops:
die zündsteuergerätgeschichte kann ich bei mir ausschließen, das is schon geändert worden *G*

Grüße

der Mike

der ganz klar, zumindest bei sich, auf n problem mit dem mengenteiler selbst tippt

benzinzusätze

Verfasst: 14.09.2008, 18:39
von arthur
tach leute,

wenn schon der mengenteiler oftmalig der hauptverdächtige ist und durch das alter "schwergängiger" wird wirft sich eine frage auf.

helfen die vielfach angepriesenen benzinzusätze, die das einspritzsystem reinigen sollen?

klar, verschlissene steuerkolben, ESV etc. können dadurch nicht verbessert werden, aber würde das beigeben in den sprit helfen?

cu arthur

Re: benzinzusätze

Verfasst: 14.09.2008, 19:24
von freer1der
arthur hat geschrieben: helfen die vielfach angepriesenen benzinzusätze, die das einspritzsystem reinigen sollen?
Bei meinem Vater wohl nur kurzzeitig, dauerhaft nicht...

Greetz Alex

Höhengeber

Verfasst: 15.09.2008, 08:06
von arthur
hallo leute,
ich möchte was in den raum werfen, nämlich die funktion des höhengebers.

mir ist aufgefallen, dass dieses bauteil praktisch nie erwähnt wird.
hm, ist das ding unzerstörbar bzw. macht der nie probleme?

ich denke mir, bei schlechtwetter ist das barometer unten.
könnte es denn nicht sein, dass dieser höhensensor rumspinnt?
und überhaupt, wer ist denn schon oft deutlich über 2000m seehöhe unterwegs?
welchen wert (widerstand) muss den der haben, bzw. könnte man einen ersatzwiderstand (ganz wie beim LLK fühler beim MC) einlöten?


cu arthur

Verfasst: 15.09.2008, 09:47
von mAARk
Servus Arthur,

Der Höhengeber kann wohl Probleme machen, aber wird dann auch im Fehlerspeicher hinterlegt.

Wenn man prüfen will, wie der Motor ohne das Signal vom Höhengeber fährt, kann man mal den Motor warmfahren, ausschalten, die Stecker der Lambdasonde und den Stecker des Druckstellers abziehen, und eine Probefahrt machen. Der Mengenteiler ist nun im mechanischen Grundzustand.

Übrigens: der Höhengeber verursacht nur eine sehr kleine Korrektur am Drucksteller: ca. -1 mA für jede 500 m über Meeresspiegel. Solange der Mengenteiler noch nicht zu verschlissen ist, kann die Lambdasonde das problemlos ausregeln.

Zu deiner Eingangsfrage: Bei Schlechtwetter geht das Barometer vielleicht 15 mbar nach unten. Das spielt, relativ zum absoluten Druck (1000 mbar) absolut keine Rolle.

Wenn das Problem wetterabhängig ist, kommt vor allem das Zündgeschirr in Frage. Aber auch die Steckverbindungen im Motorraum. (Kontaktspray ist angesagt!)

Ciao,
mAARk

Verfasst: 15.09.2008, 11:17
von JörgFl
Hi Leute,
da kommen so einige Sachen in Frage.
Erstmal den Motor auf Falschluft überprüfen. Und zwar Gründlich. Auch die Einspritzegons nicht vergessen, die Gummis werden hart und lose.

Dann im Fahrbetrieb den Druckstellerstrom messen. Er sollte nie in die näche der 10mA kommen- maximal 6 mA Regelausschlag wäre gut.

Kurzfristig als test könnte auch folgendes Helfen:
Warmen Motor und Stellerstrom messung aufbauen.KG-Belüftungsschlauch am Ansauggummi abnehmen und am Gummi verschließen.
Dann das Messgerät sorum anschließen, das bei Schubabschaltung -60 mA steht. Nun so einstellen, das der Leerlaufwert so zwischen -5 und 0 bzw -6 und -1 pendelt. Nun alles wieder zusammen bauen, und testen bei kaltem Motor.

Die Fahrbetriebsmessung wäre aber wichtig um den Fehler dann auch zu beseitigen, und nicht durch verstellen zu Kaschieren.

Wenn nämlich die Fahrmessung dauerhaft einen negativen Steuerstrom anzeigt ist möglicherweise der Drucksteller verstellt. Ne Zeitlang hilft hier nachjustieren, obwohl meistens später doch noch der Mengenteiler neu muss.Was ein leider häufiges Problem der K und KE jetronic ist- Fragt Mark ... :?

Verfasst: 15.09.2008, 11:55
von Mike NF
JörgFl hat geschrieben: Dann im Fahrbetrieb den Druckstellerstrom messen. Er sollte nie in die näche der 10mA kommen- maximal 6 mA Regelausschlag wäre gut.
öhm, jörg mein schatz, haste nicht werksmäßig via VLS schon 8 mA ?
ich hab nen zweiten MT hiuer liegen aber derzeit geht meiner bei warmem motor so brachial gut, ich hab angst dass er das danach nicht mehr tun könnte :oops: :twisted:

Grüße

der Mike

Verfasst: 15.09.2008, 13:09
von mAARk
Mike NF hat geschrieben:
JörgFl hat geschrieben: Dann im Fahrbetrieb den Druckstellerstrom messen. Er sollte nie in die näche der 10mA kommen- maximal 6 mA Regelausschlag wäre gut.
öhm, jörg mein schatz, haste nicht werksmäßig via VLS schon 8 mA ?
Mike,

Bitte nicht
1) die fest vorprogrammierte Volllastanfettung (ca. 8 mA) und
2) das Lambdaregelfenster (kontinuierlich von -10 bis +10 mA) bzw. seine Endwerte
durcheinander bringen!

Jörg redete hier oben vom Lambdaregelfenster (also Teillastbetrieb, nicht Volllastbetrieb). Dieses sollte möglichst nicht voll "ausgelotet" werden (*), daher kommen die 6 mA.

(*) Warum nicht? So dass noch Reserven vorhanden sind.

Ciao,
mAARk

Verfasst: 15.09.2008, 13:32
von JörgFl
OKOK erwischt,
hatte vorrausgesetzt, das es klar ist das die Werte nur ohne betätigten VLS gelten :lol: