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Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 10.12.2013, 13:21
von Literschwein
da es den 20V Wasserkühler wohl grad wieder nicht gibt,

bin ich am überlegen den nachzubauen,
sprich die 2 Anschlüsse für den Zusatzwasserkühler
an einen normalen plastikwasserkühler aufzukleben oder schweißen.

den NISSENS kühler den ich mir mal hingelegt habe,
hat an den passenden stellen schon gerade flächen.

hat hier jemand erfahrung mit plastikschweißen?
auf den plastikseitenkästen steht nichts über die art der plastik darauf.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 10.12.2013, 14:36
von angstbremser
Servus,

Ich hatte mich seinerzeit mal mit Olli W. darüber unterhalten on und wie sowas machbar wäre. Ich glaube Der Kunststoff an sich ist das Problem. Wenn du als Schweissmittel nicht exakt die gleiche Zusammensetzung hast wird das nichts bei thermisch beanspruchten Teilen.

Eventuell wäre die praktikablere Lösung an den Anschlüssen (also gegenüber; als Durch- /resp. Auslaß) die Kunststoffkästen durchzubohren und verschraubbare Schlauchstutzen zu verwenden. Gibt´s ich im Sanitär-Bedarf aus Messing/Bronze.
Gruß vom Angstbremser.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 10.12.2013, 16:47
von Kapitaen Pluto
Hi,

vom Prinzip her ist Kunststoffschweißen nicht schwer. Du musst aber erst mal herrausfinden aus welchen Kunststoff der Kasten ist und die neuen Kühlwasseranschlüsse müssen auch aus dem selben Kunststoff sein.
Wenn Glasfaserverstärkter Kunststoff verwendet wurde, dann würde ich es erst gar nicht versuchen, ich glaube nicht, dass man es dann noch gescheit verschweißt bekommt.
Hast du noch einen kaputten Kühler, den man zur Kunststofferkennung opfern kann?

Beim kleben kommt es halt auf den richtigen Kleber an: Temperatur, Druck und Wasserfest ist ja schon nicht ohne.

Gruß
Andreas

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 10.12.2013, 18:17
von Literschwein
ich habe einen nagelneuen kühler, bei welchem ich an der kotflügelseite etwas
"nutzloses" material entfernt habe, um mit diesem unter erhitzung einen schweißversuch zu unternehmen.

aber so richtig hat es nicht geklapt, da der kunststoff sehr hitzebeständig ist,
ist der icht so leicht zu verarbeiten wie diverse PVC Rohre.
er wird auch nicht weich und labberig sondern verhält sich so wie selbstlöschender kunststoff
der unter zu hoher hitzeeinwirkung, z.b. brand, porös und brüchig wird.

und da auf dem kühler auch nix weieres drauf steht,
weil warscheinlich auch nissens schon in china produziert oder so,
weiß ich halt auch nicht welchen kleber man verwenden könnte.

die sache mit den messingschlauchanschlüssen kam mir auch schon.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 10.12.2013, 20:01
von Audiquattro20V
Also wenn jemand richtig ahnung davon hat, wurde ich meinen 5000km alten Nissens Kühler der an den Seiten bereits undicht ist kostenlos als Muster zur Verfügung stellen. So hat er dann wenigstens noch einen Zweck.

http://www.ebay.de/itm/131060952863?ssP ... 1560.l2649

Ging ja nicht weg

D.h. Falls so einer gerbraucht wird.

Holger

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 10.12.2013, 20:17
von SI0WR1D3R
Schneidet ein Gewinde rein, schraubt einen Gewindestutzen rein welcher mit Loctite benetzt ist und kontert ihn etwas mit einer Kontermutter.

Das sollte soweit klappen.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 11.12.2013, 06:45
von 200-20V
Kann man denn nicht in einen defekten Originalen Kühler, ein neues "Netz" einbauen lassen :?:
Da erspart man sich diesen Umbau, der eventuell bei voller Fahrt den Plötzlichen Tod erleidet :!:

Gruß Axel.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 13.12.2013, 18:38
von audiquattrofan
Servus

In einen Plastikkastenkühler kann man kein neues Netz reinmachen, soweit ich weis, man kann aber zum Kühlerbauer gehen und der fertig einen Neuen, nach den Wünschen.

mfg
Peter

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 21.12.2013, 16:33
von xmaikx
Hallo

Normalerweise kann man bei einem Kühler mit Plastikenden diese auch ausbauen.
Die Plastikenden werden durch eine Umlaufende Metallmanschette gehalten und durch einen Gummiring abgedichtet.
Ich habe schon bei einigen VW und Mazda Kühlern die Plastikenden austauschen Können ohne sie oder den Kühler oder das Gummi zu beschädigen.
Hatte das eigentlich auch bei meinem 200 20VT vor und habe mir dazu extra für 30euronen sonen Ebay Billigkühler ohne Zusatzanschlüsse zum Experimentieren besorgt.
Nur leider ist bei meinem Orginalkühler ein Anschluß beim Schlauch abziehen abgebrochen also wäre der Umbau nutzlos gewesen. Zu anderen war ich nur 6 Wochen in Deutschland bevor ich wieder aufs Schiff muste daher fehlte mir etwas die Zeit um trotzdem etwas rumzuexperimentieren.
Aber soweit ich mir das angeschaut habe sollte es auch bei den 200 20VT Kühlern funktionieren die Kästen auszubauen.
Wundert mich eigentlich das ich dazu noch nie was gelesen habe.

Bisher habe ich die Endstücke ausgebaut in dem ich mitg einem Schlitzschraubendreher nach und nach alle Nasen der Blechmanschette vorsichtig hochgebogen habe.
Ist das soweit erfolgreich abgeschlossen kann man die Plastekappe entnehmen darunter kommt dann der Gummi zu Vorschein. Nun Kann man nachdem man das Dichtgummi etwas mit Vaseline eingestrichen hat die Endstücke aus einem Anderen Kühler einsetzen und die Nasen der Manschette mit einer Wasserpumpenzange wieder zurückbiegen um das Teil zu fixieren.
Kurz und knapp aus einem Defekten 200 20VT Kühler die (unbeschädigten)Endstücken entnehmen und in einen Normalen günstigeren Kühler mit gleichem Netzmaß einsetzen und fertig.

Soviel zur Theorie die ich bisher so schon an besagten VW und Mazda Kühlern durchgeführt habe, aber nach wie vor habe ich es noch nicht an einem Typ44 Kühler gemacht und ich komme auch erst wieder Mitte April 2014 nach Hause um es zu versuchen. Aber nachdem was ich von dem Kühler noch in Erinnerung habe sehe ich kein Grund warum es nicht funktionieren sollte.

MFG MAIK

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 21.12.2013, 18:35
von xmaikx
Fast hätte ich es vergessen mann könnte zum Nachrüsten der Zusatzanschlüsse natürlich auch so etwas in diese Richtung benutzen
Bild

kein Kleben oder Plastikschweißen oder Gewindeschneiden in zu dünnes Material einfach Loch bohren einsetzen und Mutter anziehen.
Aber auch hier ist die Demontage der Endkappen erforderlich und das Teil muß die richtige Größe und Materialeigenschaften (Messing wäre zu bevorzugen) aufweisen.

MFG Maik

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 21.12.2013, 18:56
von Eyk H.-J.
Was verreckt bei den Wasserkühlern meistens?
Klar die Seitenkästen, bzw die Schlauchanschlüsse daran.
Das Netz ist meistens nicht das Problem.
Mfg

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 21.12.2013, 19:12
von xmaikx
Bei mir wars das Netz und erst beim Ausbau (durch eigene Blödheit/Ungedult verursacht) der Anschluß.
Ist aber auch egal weil dann bleibt immer noch Option 2 auch zur Reparatur der Originalen Endstücke mit abgebrochenen Anschlüssen
oder aber das Anfertigen von Endstücken aus Metall (z.B. Kupfer oder Messing Blech) oder GFK und Co.
Aber das ist derzeit nur eine fixe Idee die ich erst zu Hause ausprobieren kann.
Was ich mir auch fest vorgenommen habe da mein Orginalküler nunmal hinüber ist Netz wie Endstück und die Karre mit nem 30€ Billigkühler
ohne Zusatzanschlüsse warscheinlich nicht so gut dasteht.

MFG Maik

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 23.12.2013, 00:34
von audi200fan
Ich habe das ganze auch mal etwas durch experimentiert , ich habe aus der Not heraus einfach einen normalen Kühler z.B. vom MC ohne Zusatzwasseranschluß nehmen müßen und fahre damit nun seit einem guten Jahr durch die Gegend.
Habe den Zusatzwasserkühler einfach drin gelassen (es sollte ja irgendwann mal wieder der Originale verbaut werden) und alles mit Frostschutz aufgefüllt , und beide Schläuche miteinander verbunden , der Zusatzwasserkühler hängt nun also nicht mehr mit am Kühlsystem.Die erste Probefahrt offenbarte leicht höhere Temperaturen wie bisher gewöhnt statt nun der maximalen 90 C hatte ich nun laufend und das auch sehr , sehr schnell ca. 98 C Kühlwassertemperatur , als dann der Kühlerventilator anlief nachdem er etwas wärmer wurde bei mehr Belastung , schaffte es dieser nicht mehr weit genug runter zu kühlen , zumindest nicht wie bisher gewohnt auf 90 C , sondern er ging auf ca. 96-98 C zurück und blieb dort auch erstmal wieder.

Überhitzt ist er mir in dieser gesamten Testzeit nie , aber ich bin auch sehr mit bedacht gefahren und habe ihn auch nicht getreten , und habe darauf geachtet möglichst den Stadtverkehr im Sommer bei sehr heißen Temperaturen zu meiden.

Das größte Problem an dieser Geschichte ist einfach nur das der Wasserkühler nicht genügend Fahrtwind ab bekommt , der Zusatzwasserkühler hingegen hängt im Fahrtwind , so das ein leichtes runterkühlen bei schnelleren fahrten gewährleistet ist , wenn man diesen nun also still legt ist dies ein großes weiteres Problem.
Ein weiteres Problem ist die Menge des Kühlwassers , die ebenfalls durch das stilllegen des Zusatzwasserkühlers etwas weniger wird.

Mein persönliches Fazit von der Sache ist nun das es zwar durchaus möglich ist den 20v schadenfrei auch ohne Zusatzwasserkühler zu bewegen , selbst durch einen heißen Sommer , jedoch kann dies keine Dauerlösung sein , besonders dann wenn man auf das Auto angewiesen ist und/oder in einer Großstadt wohnt und/oder öfter mal im Stau steht , außerdem wären längere Fahrten über 100 km am Stück wohl kaum möglich ohne Zwischenstop. Falls man sowas macht sollte man natürlich auch unbedingt darauf achten das zumindest der Multifuzzi absolut in Ordnung ist , wäre mir dieser in der Zeit mal wieder kaputt gegangen hätte ich den 20v stehen lassen bis ich einen neuen Multifuzzi da gehabt hätte , denn die Kühlwassertemperatur hatte ich dann stets im Blick und das sollte man dann wohl auch.

Eine weitere Alternative die ich mir zu dieser Zeit als Plan B überlegt hatte war , 2 Kühlwasserschläuche so zurecht zu basteln das man über die Schläuche einen Abgang zum Zusatzwasserkühler baut. Das wäre auch noch immer meine Alternative wenn ich mir nicht zwischenzeitlich erstmal einen guten gebrauchten besorgt hätte , der nun im Rahmen der großen Reparatur die nun ansteht mit verbaut wird.

Für die Zukunft hatte ich mir überlegt mal bei einem Kühlerdienst an zu fragen wie es mit der Reaparatur meines defekten Kühlers aussieht , bei dem letzten defekten ist lediglich das Netz undicht , die Plastikkästen sehen soweit in Ordnung aus.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 23.12.2013, 09:10
von Bommel220VAvant
... hat den schon mal einer bei einem Kühlerbauer nachgefragt , wie teuer ein guter
Nachbau des 220v Kühlers wäre ???

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 10:01
von Blauer Donner
Hallo,
wir sind derzeit in Planung bzw Fertigung von einem neuen Wasserkühler komplett in Aluminium.
Es lohnt sich zu warten!

Viele Grüße und Frohe Weihnachten
Gerd GTM

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 10:16
von 200-20V
Blauer Donner hat geschrieben:Hallo,
wir sind derzeit in Planung bzw Fertigung von einem neuen Wasserkühler komplett in Aluminium.
Es lohnt sich zu warten!

Viele Grüße und Frohe Weihnachten
Gerd GTM
Und der Preis dürfte dann zwischen 550-700 EUR liegen :?: :?:

Gruß Axel.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 11:27
von Eyk H.-J.
Ich bräuchte halt einen 520mm Kühler.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 11:29
von Kai aus dem Keller
Das klingt ja nicht verkehrt, aber warum Aluminium?
Wärmetechnisch ist Alu ja nicht unbedingt die beste Wahl...
Denke wenn man einen vernünftig verlöteten Messing oder Kupferkühler hätte, wäre das die bessere Wahl...
Habe beruflich mit der Instandhaltung von Dieselloks der DB zu tun, dort sind die Wasserkühler (bzw. die Kühlerteilblöcke) auch aus Messing oder Kupfer und meist mit Silberlot verlötet. Diese Blöcke sind mittlerweile oftmals gute 40 Jahre alt...
Außerdem neigt Aluminium deutlich stärker zu Rissen als Kupfer. Gerade bei den starken Temperaturunterschieden die ein Wasserkühler so mitmachen muss...

Gruß,
Kai

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 17:02
von Blauer Donner
Hallo,
nein nein preislich werden wir uns Mühe geben.

Aluminium ist eine sehr gute Wahl, wird schließlich auch im Motorsport angewendet. Das Material allein hat schon eine deutlich bessere Kühlwirkung.
Gerade im Sommer bei Hitzestau macht sich das bemerkbar mit einem Vollaluminiumkühler!

Wir schauen das wir das Netz etwas breiter gestalten so das es an Originalstelle passt!

Viele Grüße
Gerd GTM

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 18:17
von Artur-
Sehr gut!

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 25.12.2013, 20:15
von 200-20V
Dann braucht auch keiner mehr die geforderten Fantasie-Preise aus der Bucht zahlen (falls das schon passiert ist) ;)

Gruß Axel.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 27.12.2013, 19:31
von Literschwein
ich bau mir jetzt meinen eigenen 20V kühler,
habe den seitenkasten abgebaut, das ging recht einfach.
werd dann den neuen 615mm kühler nehmen und probieren
ob ich den 20v seitenkasten dran und dicht bekomme.

nen versuch ist es wert.

ach ja, schön wenn gerd einen baut.
alu ist super. LLK sind ja auch aus alu.


wer mit der abgedruckten teilenummer nen neu kaufbaren seitenkasten findet,
bekommt ne kiste bier.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 27.12.2013, 19:53
von RRNV
Ich habe das schonmal so etwas gemacht dafür habe ich scheibenkleber verwendet
Der kühler ist immer noch dicht
Gruss Edgar

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 28.12.2013, 18:59
von manu200
Hallo
Wir haben auch schon einen in Alu selbst gebaut ( Kühler für den 4 gang automaten).
Das funzt super . Der Kühlt viel besser.

Grüße Manu
und guten Rutsch

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 30.12.2013, 18:05
von kpt.-Como
Da Kupfer deutlich teurer ist, als Aluminium (als Material und auch in der Verarbeitung), nutzen Kühler-Hersteller gerne beide Materialien. Und zwar Kupfer am Anfang der Kühl-Kette, an den Bereichen wo die Abwärme sehr hoch ist und ein schneller Weitertransport wichtig erscheint. Aluminium findet sich dagegen am Ende der Kühl-Kette. Wegen seines günstigen Preises und seiner einfachen Verarbeitung wird es oft zu feinen Lamellen gefertigt, die in großer Anzahl eine große Oberfläche bieten, mit der dann die Abwärme schneller an die Luft weitergereicht werden kann.
  • Material Wärmeleitfähigkeit (W/mK)
    Silber ............ 420 W/mK
    Kupfer............ 380 W/mK
    Aluminium .......220 W/mK
    Nickel ............. 80 W/mK

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 30.12.2013, 18:46
von 200-20V
Und wer baut jetzt den Silber-Kühler :?: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß Axel.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 30.12.2013, 19:48
von Audi 200 20V Avant
200-20V hat geschrieben:Und wer baut jetzt den Silber-Kühler :?: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß Axel.
Der, der so dumm fragt :b

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 30.12.2013, 23:53
von 200-20V
Audi 200 20V Avant hat geschrieben:
200-20V hat geschrieben:Und wer baut jetzt den Silber-Kühler :?: :mrgreen: :mrgreen:

Gruß Axel.
Der, der so dumm fragt :b

Es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten :P :P
Silber leitet doch am besten ;)

Gruß Axel.

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 31.12.2013, 11:18
von kpt.-Como
Geile Diskusion. :mrgreen:

Und das auf Sylvester. :}

Re: Nachbau 220V Wasserkühler

Verfasst: 31.12.2013, 11:38
von Literschwein
kpt.-Como hat geschrieben:Geile Diskusion. :mrgreen:

Und das auf Sylvester. :}
also quasi:

Silbester


@Gerd,

ich würde auch beim Kühlerbau das innere Wasservolumen des Kühlers berücksichtigen.
oder halt auch nen etwas dickeren kühler als leichtes Upgrade zur Serie mit 50 oder 55mm Stärke.