Ergänzend hier noch ein Foto der kleinen Plastikkappe, welche vorne auf den Drehzahlfühler aufgesteckt werden. Links u. rechts neben dem Schlitz ist jeweils ein Steg etwa 1,5 mm breit und 3,5 mm lang und 1,0 mm hoch, der Rest ist aufgefüllt von 44 dünnen Plastikstiften etwa 0,3 mm im Durchmesser und ebenfalls 1,0 mm hoch.
Stellt sich nun die Frage, warum so die aufwendige Gestaltung einer Plastikkappe, wenn sie nur der Abdeckung dienen soll ?? Vielleicht hat jemand Einsicht in die Werkstatt-Montageanleitungen ??
Wenn die älteren Fahrzeuge schon keinen Anschlag für die Drehzahlfühler besitzen, muss es möglicherweise eine andere Möglichkeit geben den Abstand zum Zahnkranz exakt einzustellen. Und dies an allen 4 Rädern, sonst würden m.E. hier ja schon Unterschiede von Rad zu Rad entstehen. Und diese entstehen doch, wenn ich den Drehzahlfühler bis zum Anschlag einstecken und dann etwas zurück nehme. Hier ist im Forum eine Palette von
mikro bis
zehntel mm genannt worden.
Ich spreche nun nicht von einzelnen Messungen der Induktionsspannungen , welche die Drehzahlfühler erzeugen. Dann müsste man ja auch von einem von/bis Bereich sprechen dürfen. Es dürfte ungemein teuer sein, den Abstand der Fühler über Spannungsmessungen einzustellen . Eine ganze Menge mehr an Montagearbeit gegenüber einer Montage der Fühler .... bis zu irgendeinem Anschlag ...., der aber nicht vorhanden ist !!! Es sei denn, diese Plastikkappe wäre so ein Anschlag.
Wer aus der Forums-Gemeinde kann dies mal recherchieren ? Eine Anmerkung noch: Eine Nachfrage in der grossen Audi-Werkstatt ergab, bis zum Anschlag einführen und dann festschrauben. Weiter gefragt, welcher Anschlag, da gibt´s kein Anschlag wie nur der Zahnkranz ........

. Weiteres konnte der Werkstattmeister mir auch nicht sagen. Übrigens der TÜV-Mann vertrat die gleiche Ansicht. Ich bat ihn, mir den Anschlag zu zeigen ..... konnte er nicht

Er sagte nur, die neueren PKW haben da alle einen Anschlag. Nun war ich
